Stellen-Gesuch |
12.02.10 09:22 |
Erfahrener Abteilungs- und Produktionsleiter der Fachrichtung Siebdruck
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mit Abschluss zum Industriemeister, 47 Jahre, sucht neuen Wirkungskreis. Seit über 20 Jahren Erfahrung in Personalführung, Schichtleitung, Ausbildung, Druckformherstellung, großflächiger Siebdruck, Farbsicher in 4C Rasterdruck, Automotive Oberflächen und Metallumformungstechnik. |
klausschoeller@t-online.de |
Stellen-Gesuch |
01.12.09 16:39 |
Drucker, Flachdruck, Offsetdruck -Ruhrgebiet-
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Mein letzter Aufgabenbereich lag im mehrfarbigen Offsetdruck, darüber hinaus verfüge ich über Kenntnisse in der Druckvorstufe, Planung, Umgang mit Kunden bis hin zur Weiterverarbeitung. Selbständiges Arbeiten, Flexibilität und Teamwork gehören für mich zum Arbeitsalltag. In 23 Berufsjahren, ausgenommen der Zivildienstzeit, habe ich mich mit verschiedenen Maschinentypen vertraut gemacht, u. a.: Heidelberger Speedmaster 74/4 F, Printmaster 74/4 F, MO, GTO 46/52 4 F, OHT, Roland 200/4 F KBA Rapida 106 und 205 |
JoSiebers@gmx.de |
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26.11.09 14:09 |
Wir verkaufen! Flachbett Digitaldruckmaschine Type DMD EP-1600 DT
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Beste Ergebnisse erzielbar! Inkjet Flachbettdrucker Baujahr 06.2001 MaschinenNr. DMD.06.07.0029 Inbetriebnahme 15.08.2007 Neuwertig - nur 393 Stunden gelaufen Mit 2 verfahrbaren Tischen zur wechselseitigen Bestückung während des Druckens (Druckfläche 2 x 1600 x 1000 mm); alles motorisch angetrieben integrierte Farbversorgungseinheit integrierte Reinigungseinheit Rip-Software PT Version Power-Rip 11.0 update auf dem neuesten Stand Druck- + Materialbreite max. 1600 x 1000 mm Druckhöhe maximal 500 mm Tischrücklauf 10 sec. Tinte wasserbasierend (auf Lösemittelbasis umstellbar) Farbsystem 4 Piezo-Inkjet-Verfahren (FM-Raster) Software kalibierbar für verschiedene Bedruckstoffe (Colormanagement) max. 1440 dpi Druckgeschwindigkeit bis 28 m² / Std. Anschlusswert 3,5 kW Maschine LxBxH 4750x2552x12001700 mm Gewicht ca. 2000 kg Farbe ist vorhanden Drucktest kann gemacht werden PDF/JPEG und Material muss gestellt werden Lieferzeit: sofort Neupreis: ca. 210.000 EUR Preisvorstellung: 109.000 EUR |
Karl Knauer KG Zeller Straße 14 77781 Biberach / Baden Deutschland Telefon: +49 (0)78357820 Telefax: +49 (0)78353598 Email: info@karlknauer.de |
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25.11.09 10:51 |
Eine Reinigungslösung für jedes Druckverfahren
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Eine Reinigungslösung für jedes Druckverfahren Welches Druckverfahren auch immer ihr Unternehmen verwendet, wir können Ihnen mit der entsprechenden Reinigung eine Lösung anbieten. Reinigungssysteme mit Off-Press-Funktion und Alphasound-Technolgie für Rasterwalzen und Tiefdruckzylinder On-Press-Reinigung für Rasterwalzen und Tiefdruckzylinder Reinigungssysteme für Flexodruckplatten automatisch und völlig berührungsfrei Teile-Wasch-Systeme, Speziell auf Probleme mit UV-Druckfarben ausgelegt Reinigungssysteme für die modulare Gummituch-Wascheinrichtung |
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03.08.09 10:04 |
Offsetdrucker sucht Stelle
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Ich, 20 Jahre alt, suche eine Anstellung als Offsetdrucker (Bogenoffset) vorzugsweise im Großraum Heilbronn. Flexibilität, Qualitätsbewusstsein, Belastbarkeit, Teamfähigkeit und sofortige Einsatzbereitschaft sind für mich selbstverständlich. Ich habe nach meiner Ausbildung 1 Jahr im 3-Schichtbetrieb an Heidelberg Speedmaster CD102 2/0 bis 6/0 - farbig (inklusive Inline-Veredelungen) im Bereich Verpackungsdruck (Faltschachteln für Kosmetik-, Pharma- und Süsswarenindustrie) gearbeitet. Über Kontaktaufnahme durch die unten angegebenen Daten würde ich mich jederzeit sehr freuen. |
Telefon: 07131900554 eMail: ashfan@hotmail.de Mobil: 015154648731 |
Stellen-Gesuch |
21.07.09 11:27 |
Drucktechniker sucht Stelle im Raum München
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Drucktechniker, gelernter Drucker, sucht neues Arbeitsumfeld im Raum München Bisherige Tätigkeiten: Weiterverarbeitung: Schneiden an Polar Mohr, Falzen an MBO, Sammelhefter HSB, Sammelhefter Duplo Druck: an GTO, MO, Speedmaster, SORM, Quickmaster, MAN-Roland Vorstufe:Erfahrung in Photoshop, QuarkXPress, Secare Ausschießprogramm Zur Zeit Weiterbildung für Layout und Preprint mit Photoshop, Illustrator, InDesign Da ich Flexibel bin und neuen Arbeitsaufgaben offen gegenüber stehe, suche in eine Stelle im Bereich: Druckvorstufe, Weiterverarbeitung, Druck Bitte um Kontakt für nähere Information und persönlichem Gespräch |
Joachim.Fette@web.de München |
Standard-Firmeneintrag |
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Dembski - Technischer Großhandel |
32427 |
Minden |
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Herstellung und Vertrieb von Pneumatikkomponenten und Sonderlösungen für die Druckereiindustrie |
Im Bereich der Industriepneumatik umfasst unser Fertigungs- und Vertriebsprogramm vor allem die Bereiche Pneumatikzylinder, Pneumatikventile, Vakuumventile, Druckluftaufbereitung und allgemeines Pneumatikzubehör. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.pneumatikteam.de Ort: Minden Straße: Drögenstraße 23 Tel.: 057155495 Fax: 0571952117 E-Mail: webmaster@pneumatikteam.de |
Standard-Firmeneintrag |
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FTO SERVICE |
49577 |
Ankum |
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Beratung und Lieferrant für die Flexoindustrie |
Wir beschäftigen uns mit Beratung und Lieferungen für die Flexoindustrie: Beratung: Fachkundige Beratung in der Flexoindustrie Lieferung: Rakelmesser Dienstleistung: Reinigung Rasterwalzen anhand Laser Region: Niedersachsen http:// www.fto-service.com Ort: Ankum Straße: Pater-Benninghausstrasse 15 Tel.: 01751446420 Fax: 04038017867429 E-Mail: fto-service@gmx.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Online Druckerei cyberhafen ® |
10553 |
Berlin-Tiergarten |
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Ihre Online-Druckerei druckt für Sie im professionellen Offsetdruck Flyer, Visitenkarten, Briefpapier, Plakate, Postkarten, Folder, Handzettel, Broschüren, Prospekte, Taschenkalender und vieles mehr. |
Im Jahr 2001 mit dem Ziel konzipiert, unseren Kunden eine große Vielfalt an bedruckbaren Erzeugnissen zu sehr günstigen Preisen anzubieten, haben wir uns zu einer vollstufigen Offset-Druckerei mit komplett digitalem PDF-Workflow entwickelt. Von der digitalen PDF -Einzeldatei über die Druckmaschinen bis in den Versand findet sämtliche Kommunikation online statt. Schnelle Einrichtzeiten und konsequenter Einsatz von CTP zur Druckplattenherstellung sorgen für schnelle Bearbeitungszeiten bei gleichbleibend hoher Qualität. Neben herkömmlichen und frequenzmodulierten Rastern setzen wir auch spezielle Druckfarben zur Erweiterung des druckbaren Farbraumes ein. Dadurch können die Farben satter, leuchtender und sauberer reproduziert werden. Jedoch nichts ist perfekt - so wird es auch täglich kleinere und in naher Zukunft weitere Verbesserungen an diesem Internetportal geben. Unsere Erfahrungen, Kenntnisse, Kontrollen und kreativen Ideen in Verbindung mit modernster Technik sind unser wichtigster Erfolgsfaktor und garantieren unseren Kunden Produkte in höchster Qualität und mit exzellentem Service. Wir sind stolz, dass wir schon jetzt das Vertrauen vieler Reseller, Agenturen und Kunden genießen. Region: Berlin http:// www.cyberhafen.de/ Ort: Berlin-Tiergarten Straße: Kaiserin-Augusta-Allee 101 Tel.: 030345 Fax: 03034509288 E-Mail: pulic@cyberhafen.de |
Standard-Firmeneintrag |
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24h Onlineshop für Druckerzubehör |
67547 |
Worms |
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Wir liefern innerhalb 24 h Druckertinte, Tintenpatronen, Lasertoner und Spezialpapiere verschiedener Hersteller bundesweit zu Toppreisen und schon ab 35,- € versandkostenfrei. Testen Sie uns... wir können es wirklich !! |
Wir liefern innerhalb 24 h Druckertinte, Tintenpatronen, Lasertoner und Spezialpapiere verschiedener Hersteller bundesweit zu Toppreisen und schon ab 35,- € versandkostenfrei. Testen Sie uns... wir können es wirklich !! Wir bieten Ihnen kompatible Druckerpatronen, Druckertinte, Tintenpatronen und Lasertoner der Marken Jettec, Armor, Certone, Pelikan, KMP, Geha und weiterer Hersteller. In unserem Sortiment führen wir kompatible NEUprodukte, Refilledpatronen, Nachfülltinten aber auch Originalprodukte für alle gängigen Drucker. Wir liefern innerhalb 24 Stunden bundesweit und innerhalb 48 Stunden europaweit aus. Region: http:// 24h Onlineshop für Druckerzubehör**re**partners.webmasterplan.com/click.asp?ref=192869&site=2274&type=text&tnb=1 Ort: Worms Straße: Im Winkel 22 Tel.: Fax: E-Mail: |
Standard-Firmeneintrag |
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PrintCOMP - der Onlineshop für PC- und Druckerzubehör |
D-50181 |
Bedburg/Erft |
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Bei PrintCOMP.de finden Sie alle gängigen Tintenpatronen und Tonerkartuschen. |
Bei PrintCOMP.de finden Sie alle gängigen Tintenpatronen und Tonerkartuschen. Ob kompatibel oder Orginal immer zu Super Preisen bei TOP Service. Aber auch Druckerpapier, CD-Rohlinge und Zubehör,Reinigungsmittel, Sonderposten und vieles mehr gibts bei PrintCOMP.de ! Region: http:// PrintCOMP.de**re**partners.webmasterplan.com/click.asp?ref=192869&site=1317&type=text&tnb=1 Ort: Bedburg/Erft Straße: Friedrich-Wilhelm-Str. 44 Tel.: Fax: E-Mail: |
Termin / Veranstaltung |
19.01.10 - 22.01.10 |
Pamex |
New Delhi, India |
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Hosted and organized by All India Federation of Master Printers (AIFMP) in Association with TAFCON, New Delhi. AIFMP has the mission to be India’s pre-eminent organization in developing cooperation, among national, regional and global print specialists, in matters of mutual interest, to provide globally relevant state of the art print technology, education & expertise, to create world class print material and to encourage and recognize excellence in printing. |
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Branchennachricht |
Deutliche Entlastung der Umwelt dank weniger Makulatur, Abfall und VOC-Emissionen
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15.02.08 |
Eine aktuelle Studie der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) belegt, dass 40 Prozent aller Druckereien den Umweltschutz als wichtiges Thema ansehen. "Umweltschutz ist wichtig für unsere Kunden", bestätigt Dr. Jürgen Rautert, Vorstand für Produkte und Technik bei Heidelberg. "Wir können aufzeigen, dass Engagement für die Umwelt nicht nur der Sicherung einer besseren Zukunft für unseren Globus dient, sondern sich damit sogar Geld verdienen lässt und dass sich entsprechende Investitionen schnell amortisieren." Seit 1992 ist der Umweltschutz ein Unternehmensziel. So erhielt Heidelberg 1996 das erste Ökozertifikat der Branche für seine Gießerei in Amstetten. Seitdem sind an allen Entwicklungs- und Produktionsstandorten von Heidelberg Umweltmanagementsysteme nach EMAS, später ISO 14001, installiert worden. Unabhängige Gutachter überprüfen jedes Jahr, ob gesetzliche Vorgaben und freiwillige Selbstverpflichtungen eingehalten wurden. "Wir wollen dafür sorgen, dass Drucken grüner wird und so auch in der Öffentlichkeit empfunden wird", erklärt Dr. Rautert. "Nach elf Jahren kontinuierlichem Engagement im Umweltschutz haben wir bei der Fertigung der Druckmaschinen bereits ein sehr hohes Niveau erreicht. Doch noch wichtiger ist der Einsatz der Maschinen bei unseren Kunden. Deshalb arbeiten unsere Entwickler daran, die Umweltbelastung im Druckbetrieb auf das unvermeidbare Minimum zu reduzieren. Dazu gehört auch die Unterstützung bei der Einführung entsprechender Produktionsmethoden durch unser Print Media Academy Netzwerk", so Rautert weiter. Werden alle Maßnahmen umgesetzt, die Heidelberg seinen Kunden zur umweltfreundlichen Produktion vorschlägt, so kann der durch Material-verbrauch und Drucken verursachte CO2-Ausstoß um über fünf Prozent, die Makulatur um bis zu 80 Prozent, der Energieverbrauch um mehr als 15 Prozent und der Abfall um bis zu fünf Prozent reduziert werden. Aufsummiert entspricht dies bei einer Speedmaster XL105-6+L einer jährlichen Einsparung von etwa 210.000 Euro - ohne die Einsparungen auf der Maschinenseite durch Reduktion der Rüstzeiten. Der größte Beitrag zum Umweltschutz ist die Reduktion der Makulatur Der wichtigste Umweltfaktor im Bogenoffset ist die Anlaufmakulatur - keine andere Größe geht derart stark in die Umweltbilanz einer Druckmaschine ein. Geht man von durchschnittlich 600 Bogen Anlaufmakulatur pro Job aus, verursacht eine drei-schichtig laufende Druckmaschine im 3B-Format pro Jahr eine Makulatur von über 280 Tonnen. Dies entspricht einem CO2-Ausstoß von ca. 300 Tonnen pro Jahr. Die Zuschussmakulatur für die Weiterverarbeitung ist dabei noch nicht berücksichtigt. Um diesen Ausschuss zu verringern, bietet Heidelberg zahlreiche Lösungen. An erster Stelle stehen die Module des Prinect Workflows, Prinect Prepress Interface für das Voreinstellen der Farbzonen an der Druckmaschine, Prinect Color Assistant, der Kennlinien für Farben und Papier abspeichert, sowie das spektralphotometrische Inline Farbmess- und Regelsystem Prinect Inpress Control. Die Kombination dieser Prinect Module reduziert die Zahl der nötigen Abzüge beim Einrichten auf ein bis zwei. Je nach Druckjob kann dies bis zu 400 Bogen Makulatur, oder übers Jahr verteilt bis zu 190 Tonnen Makulatur, ausmachen. Die neue Farbwerktechnologie Anicolor ist der derzeit radikalste Ansatz zur Reduzierung der Makulatur. Anicolor ist auf der Plattform der Speedmaster SM 52 verfügbar und erhielt dieses Jahr den renommierten PIA/GAFT Award. Neue Star Peripheriegeräte zur Reduktion des Energieverbrauchs Der Stromverbrauch einer Druckmaschine ist der zweitwichtigste Umwelteinfluss nach der Makulatur. Eine Druckmaschine im 3B-Format mit sechs Farben, Lackierwerk und Trockner hat eine durchschnittliche Leistungsaufnahme von 140 Kilowatt. Die Stromerzeugung hierfür ist für den Ausstoß von 290 Tonnen CO2 pro Jahr verantwortlich. Den größten Anteil daran haben der Hauptantrieb, die Trockner und die Luftversorgung. Hier unterstützt Heidelberg umweltfreundliche Produktion mit seinem Konzept der Star Peripheriegeräte, die in Summe zu einer deutlichen Reduktion des Energieverbrauchs beitragen. So wird beim neu entwickelten Luftversorgungsschrank AirStar 3000 ein Turboradialgebläse eingesetzt, das bis zu 50 Prozent weniger Strom als bisherige Systeme benötigt. Der Wirkungsgrad beträgt mittlerweile nahezu 80 Prozent, ein einmaliger Wert in der Branche. Mit dem CombiStar 3000 Pro hat Heidelberg zudem ein Kombigerät im Programm, welches in gemäßigten Klimazonen während des größten Teils des Jahres die Druckwerke der Maschine ohne zusätzliche aktive Kälte, das heißt allein aus der Umgebungsluft der Druckerei, kühlt. Bei der Preset Plus Auslage wurde der Abstand zwischen Trockner und Bogen um mehr als zwei Zentimeter verringert. Jeder Zentimeter bedeutet einen geringeren Energieverlust bei der Trocknung. In der Praxis bedeutet das eine Energieeinsparung im konventionellen Druck von zehn Prozent, im UV-Druck sogar bis zu 25 Prozent gegenüber dem nächstbesten Wettbewerbssystem. Beim neuen DryStar 3000 LYYL wird zudem bis zu 30 Prozent der heißen Abluft rückgeführt - dies reduziert noch einmal deutlich den Energieeinsatz. Immer zwischen Anschlussleistung und Energieverbrauch differenzieren Wichtig ist, zwischen Anschlussleistung und wahrem Energieverbrauch zu differenzieren. "Unsere innovative Energierückgewinnung am DryStar 3000 LYYL führt dazu, dass wir die Luft bei Produktionsstart mit maximaler Energie aufheizen, danach aber die Leistung im Dauerbetrieb wieder reduzieren können, schließlich wird die Wärme aus der Abluft optimal genutzt", erklärt Dr. Rautert. Das Gleiche gilt für zahlreiche andere Komponenten an den Maschinen: Es wird immer die Leistung für den kritischsten Job, die anspruchsvollste Form bereitgestellt, in der Praxis dank Frequenzregelung und innovativer Steuertechnologie aber nur in wenigen Situationen abgefordert. So belegen zahlreiche Messungen, dass die Speedmaster pro Bogen erheblich weniger Strom verbrauchen als andere Maschinen - und das trotz höherer Spezifikationswerte. Deshalb wird Heidelberg sich zukünftig für die Normierung der Angaben zum Stromverbrauch einer Druckmaschine in der Branche einsetzen. Neues Produkt DryingMonitor: weltweit erstes Messsystem zur Erfassung der Trocknungsgüte im Bogenoffset Mit dem neuen Star Produkt DryingMonitor wird die Trocknungsgüte eines Bogens beurteilt. Damit ist es erstmals möglich, die Leistung und den Energieverbrauch der patentierten DryStar Trockner an das untere Limit heranzufahren, ohne ein Verblocken des Stapels zu riskieren. Da der DryingMonitor eine Trocknung mit weniger Wärmeeintrag sichert, reduziert sich auch das Risiko, dass der Lack durch übermäßige Hitze vergilbt oder sich der Bedruckstoff verzieht. Durchbruch bei der Reduktion von Puder und Alkohol Ein weiterer entscheidender Parameter für umweltfreundliche Produktion ist die Reduktion von Emissionen, seien es leichtflüchtige organische Kohlenwasserstoffe (VOCs) oder Puder. So ist ab sofort ein neues CleanStar Prozessabluftsystem an der Speedmaster CD 102 und der Speedmaster XL 105 verfügbar, das den Feinstaubeintrag in die Druckerei auf einen Bruchteil des gesetzlichen Grenzwertes reduziert. Auch der Alkoholeinsatz im Feuchtmittel steht im Fokus."In Deutschland drucken gerade einmal 15 Prozent aller Druckereien alkoholreduziert, beim Rest sind 8 bis 15 Prozent Alkohol im Feuchtmittel leider immer noch die Regel", betont Dr. Rautert. "Wenn es gelänge, alle Druckereien auf stabile drei Prozent Alkohol im Feuchtmittel umzustellen, würde am meisten für die Umwelt erreicht werden. Der ökologische "sweet spot" im Offset-Druck, also die Balance zwischen VOC-Emission und umweltrelevanten Zusatzaufwänden für Energie, erhöhte Reinigungsaufwände oder Anlaufmakulatur, liege eher bei einer Konzentration von drei Prozent und nicht bei den vielfach publizierten null Prozent." Eine jüngste Marktbefragung zeigte, dass von den hundert in Deutschland verkauften Speedmaster XL 105 immerhin bereits 60 Prozent alkoholreduziert bei null Prozent bis sechs Prozent Alkoholgehalt laufen, der größere Teil davon im "sweet spot" von drei Prozent. Weitere Informationen für Journalisten: Heidelberger Druckmaschinen AG Unternehmenskommunikation Hilde Weisser Tel.: +49 (0)6221925066 Fax: +49 (0)6221925069 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com Heidelberg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=307043 |
Branchennachricht |
Mehr Umweltschutz bei Heidelberger Druck
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05.01.08 |
Heidelberg - Eine aktuelle Studie der Heidelberger Druckmaschinen AG belegt, dass 40 Prozent aller Druckereien den Umweltschutz als wichtiges Thema ansehen. „Umweltschutz ist wichtig für unsere Kunden“, bestätigt Dr. Jürgen Rautert, Vorstand für Produkte und Technik bei Heidelberg. Sein Unternehmen wolle dafür sorgen, dass Drucken grüner wird. „Nach elf Jahren kontinuierlichem Engagement im Umweltschutz haben wir bei der Fertigung der Druckmaschinen bereits ein sehr hohes Niveau erreicht. Doch noch wichtiger ist der Einsatz der Maschinen bei unseren Kunden. Deshalb arbeiten unsere Entwickler daran, die Umweltbelastung im Druckbetrieb auf das unvermeidbare Minimum zu reduzieren. Dazu gehört auch die Unterstützung bei der Einführung entsprechender Produktionsmethoden durch unser Print Media Academy-Netzwerk“, erläutert Rautert. Mit dem gesamten Maßnahmenkatalog könnten die Heidelberg-Kunden den Kohlendioxid-Ausstoß um über fünf Prozent, die Makulatur um bis zu achtzig Prozent, den Energieverbrauch um mehr als fünfzehn Prozent und den Abfall um bis zu fünf Prozent reduzieren. „Aufsummiert entspricht dies bei einer Speedmaster XL105-6+L einer jährlichen Einsparung von etwa 210.000 Euro – ohne die Einsparungen auf der Maschinenseite durch Reduktion der Rüstzeiten“, so Rautert. Click here to find out more! Der wichtigste Umweltfaktor im Bogenoffset sei die Anlaufmakulatur – keine andere Größe gehe derart stark in die Umweltbilanz einer Druckmaschine ein: „Geht man von durchschnittlich 600 Bogen Anlaufmakulatur pro Job aus, verursacht eine dreischichtig laufende Druckmaschine im 3B-Format pro Jahr eine Makulatur von über 280 Tonnen. Das entspricht einem Kohlendioxid-Ausstoß von rund 300 Tonnen pro Jahr. Die Zuschussmakulatur für die Weiterverarbeitung ist dabei noch nicht berücksichtigt“, weiß Rautert. Um diesen Ausschuss zu verringern, biete Heidelberg zahlreiche Lösungen. An erster Stelle stehen die Module des Prinect Workflows, Prinect Prepress Interface für das Voreinstellen der Farbzonen an der Druckmaschine, Prinect Color Assistant, der Kennlinien für Farben und Papier abspeichert sowie das spektralphotometrische Inline Farbmess- und Regelsystem Prinect Inpress Control. Die Kombination dieser Prinect-Module reduziere die Zahl der nötigen Abzüge beim Einrichten auf ein bis zwei. Je nach Druckjob könne dies bis zu 400 Bogen Makulatur, oder übers Jahr verteilt bis zu 190 Tonnen Makulatur, ausmachen. „Die neue Farbwerktechnologie Anicolor ist der derzeit radikalste Ansatz zur Reduzierung der Makulatur. Anicolor ist auf der Plattform der Speedmaster SM 52 verfügbar und erhielt dieses Jahr den renommierten PIA/GAFT Award“, so Rautert. Der Stromverbrauch einer Druckmaschine sei der zweitwichtigste Umwelteinfluss nach der Makulatur. Eine Druckmaschine im 3B-Format mit sechs Farben, Lackierwerk und Trockner habe eine durchschnittliche Leistungsaufnahme von 140 Kilowatt. Die Stromerzeugung hierfür sei für den Ausstoß von 290 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr verantwortlich. „Den größten Anteil daran haben der Hauptantrieb, die Trockner und die Luftversorgung. Hier unterstützen wir umweltfreundliche Produktion mit dem Konzept der Star-Peripheriegeräte, die in Summe zu einer deutlichen Reduktion des Energieverbrauchs beitragen. So wird beim neu entwickelten Luftversorgungsschrank AirStar 3000 ein Turboradialgebläse eingesetzt, das bis zu 50 Prozent weniger Strom als bisherige Systeme benötigt. Der Wirkungsgrad beträgt mittlerweile nahezu 80 Prozent, ein einmaliger Wert in der Branche“, betont Rautert. Wichtig sei nach Auffassung von Rautert, zwischen Anschlussleistung und wahrem Energieverbrauch zu differenzieren: „Unsere innovative Energierückgewinnung am DryStar 3000 LYYL führt dazu, dass wir die Luft bei Produktionsstart mit maximaler Energie aufheizen, danach aber die Leistung im Dauerbetrieb wieder reduzieren können, schließlich wird die Wärme aus der Abluft optimal genutzt“. Auch die Reduktion von Emissionen bei der Produktion müsse berücksichtigt werden, seien es leichtflüchtige organische Kohlenwasserstoffe (VOCs) oder Puder. „So ist ab sofort ein neues CleanStar-Prozessabluftsystem an der Speedmaster CD 102 und der Speedmaster XL 105 verfügbar, das den Feinstaubeintrag in die Druckerei auf einen Bruchteil des gesetzlichen Grenzwertes reduziert. Auch der Alkoholeinsatz im Feuchtmittel steht im Fokus. In Deutschland drucken gerade einmal 15 Prozent aller Druckereien alkoholreduziert, beim Rest sind acht bis fünfzehn Prozent Alkohol im Feuchtmittel leider immer noch die Regel,“ erklärt Rautert. Wenn es gelänge, alle Druckereien auf stabile drei Prozent Alkohol im Feuchtmittel umzustellen, würde man am meisten für die Umwelt erreichen. medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +49228620447 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de Online-Nachrichtendienst NeueNachricht www.ne-na.de. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Klimafreundlich Drucken
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02.05.07 |
Mit der österreichischen gugler* cross media, Melk, und der schweizerischen Druckerei Feldegg AG, Zollikerberg, haben die ökologischen Vorreiter in diesen Ländern das ClimatePartner-Geschäftsmodell „Klimaneutral Drucken“ genau unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Beide Unternehmen haben dieses Geschäftsmodell für sinnvoll befunden und in ihren Ländern jeweils die Vorreiterrolle im Freiwilligen Klimaschutz übernommen. „Die Druckerei Feldegg gilt in der Schweiz seit über 10 Jahren als Pionier für umweltgerechte Drucksachenproduktion. So waren wir zum Beispiel der erste Druckerei-Betrieb mit ISO 14001- und FSC-Zertifizierung in der Schweiz. Diese Führerschaft wollen wir mit dem Klimaneutralen Drucken weiter ausbauen", so Erwin Oberhänsli, Geschäftsführer der Druckerei Feldegg AG. Ähnlich sieht es Ernst Gugler, der sich in Österreich sowohl durch seine aktive Rolle als WWF Wood Group-Partner wie auch in zahlreichen ökologischen Projekten einen Namen gemacht hat. „Klimaneutrale Druckerzeugnisse sind in jedem Fall ein wichtiges Stück Glaubwürdigkeit“ so Ernst Gugler. „Für uns ist dies ein weiterer konsequenter Schritt in der Umsetzung einer ganzheitlich ausgerichteten Unternehmensphilosophie.“ Für Tobias Heimpel, Geschäftsführer der ClimatePartner GmbH & Co. KG, ist die Entscheidung dieser beiden Unternehmen zu Gunsten des Geschäftsmodells „Klimaneutral Drucken“ besonders wichtig. „Beide Unternehmen haben hohe Messlatten angelegt und unseren Ansatz sehr kritisch untersucht. Dass sie nun dieses Geschäftsmodell als sinnvolle Ergänzung aller weiteren Klimaschutzmaßnahmen anerkannt haben, zeigt, dass unser Ansatz richtig ist“, so Heimpel. Entsprechend ist gugler* cross media jetzt auch beim Markteintritt von ClimatePartner in Österreich dabei. So heißt es in der entsprechenden Pressemitteilung: „Die Notwendigkeit zu handeln, also insbesondere die CO2-Emissionen weltweit zu reduzieren, ist unumstritten. Die Chance, selbst einen Beitrag dazu zu leisten, hat jeder Einzelne und jedes Unternehmen. Klimaneutrales Drucken ist eine dieser Chancen. Ein innovativer Ansatz, der nicht nur für das Klima, sondern auch für die Unternehmenskommunikation überaus nützlich ist. Nicht umsonst setzen immer mehr Unternehmen auf wertorientiertes Marketing. Unternehmen, die klimaneutral drucken, profitieren von ihrem Handeln durch eine innovative Botschaft, die von ihren Kunden und Geschäftspartnern als intelligenter und glaubwürdiger Beitrag erkannt und honoriert wird. Mit dem Aufdruck „klimaneutral gedruckt“ setzen sie ein bewusstes Zeichen für Innovation, Engagement und wertorientiertes Management.“ Klimaneutrales Drucken Beim klimaneutralen Druck werden die CO2-Emissionen, die beim Bedrucken und Verarbeiten von Papier im Bogen-Offset und Digital-Druck ausgeglichen. Der ClimatePartner-Prozess für Druckerzeugnisse berücksichtigt Rohstoffe (Papier, Farbstoffe, Chemie) sowie Feucht- und Reinigungsmittel ebenso wie den Druckvorgang selbst (einschließlich Vorstufe und Verarbeitung). Auch die Auslieferung der Druckerzeugnisse oder der Personaleinsatz, der benötigt wird, um beispielsweise einen Geschäftsbericht zu drucken, wird in die Emissionsberechnungen einbezogen. Durch den Ankauf von Zertifikaten aus hochwertigen Klimaschutzprojekten werden sämtliche dieser angefallenen CO2-Emissionen anschließend ausgeglichen beziehungsweise neutralisiert. Die Druckereien können ihre Produkte mit dem Qualitätszeichen „Klimaneutral“ kennzeichnen, und auch die Kunden erhalten ein Zertifikat, dass sie klimaneutral eingekauft haben. ClimatePartner GmbH & Co. KG Moritz Lehmkuhl und Tobias Heimpel Schleißheimerstr. 26 – D-80333 München Tel. +498955279170 info@climatepartner.com – www.climatepartner.com Druckerei Feldegg AG Forchstrasse 179 - CH-8125 Zollikerberg Tel.: +41443966565 - Fax +41443966500 e.oberhaensli@feldegg.ch - www.feldegg.ch Gugler* cross media - Reinhard Herok Auf der Schön 2 - A-3390 Melk Tel.: +43275250050861 herok@gugler.at - www.gugler.at Presse und Öffentlichkeitsarbeit: Press’n’Relations GmbH – Uwe Pagel Magirusstraße 33 – D-89077 Ulm Tel: +497319628729 – Fax: +497319628797 upa@press-n-relations.de - www. press-n-relations.de Press´n´Relations GmbH Niederlassung Wien - Georg Dutzi Schwindgasse 10 - A-1040 Wien Tel.: +4315053707705 gd@press-n-relations.at - www.press-n-relations.com Über ClimatePartner Ursprünglich als Verbrauchernetzwerk gegründet, versteht sich ClimatePartner heute als umsetzungsorientierte Strategieberatung im Freiwilligen Klimaschutz und bietet neben einem Experten- und Wissenspool mit einem stetig wachsenden, weltweiten Netzwerk von Partnern innovative Möglichkeiten, sich im Klimaschutz professionell zu engagieren. Hinter ClimatePartner stehen sowohl Klimaschutz-Spezialisten als auch Kommunikationsfachleute, die sich auf das Thema „Klimaneutralität“ spezialisiert haben. ClimatePartner ist bereits in über zehn Ländern mit Partnerschaften und eigenen Engagements vertreten. Über gugler* cross media gugler* cross media wurde vor 15 Jahren als Setzerei und Druckerei gegründet und hat den Kompetenzbereich über die Jahre vergrößert. Heute setzt gugler* cross media kreative Leistungen in folgenden vier Bereichen um: von der Beratung, über die Kreation, bis hin zu New Media und Produktion. Gleichzeitig ist das Melker Unternehmen Pionier bei umweltverträglichen Produktions- und Druckverfahren und Österreichs erste Druckerei, die Drucksorten so herstellt, dass Gedrucktes offiziell mit dem Österreichischem Umweltzeichen und FSC-Label testiert wird. Zusätzlich setzt gugler* cross media im Sinne von Corporate Social Responsibility neben Umweltaspekten auch auf soziale und kulturelle Verantwortung (karitatives Engagement und Kunstsponsoring). gugler* cross media beschäftigt über 70 Mitarbeiter und setzt vor allem auf Synergie-Strategien von Print und IT. Über Druckerei Feldegg Die Druckerei Feldegg ist ein klassisches, mittelständisches und unabhängiges Familienunternehmen das nach über 50-jährigem bestehen heute von der 2. Generation geführt wird. Die Druckerei mit einer leistungsfähigen Druckvorstufe hat sich auch einen Namen gemacht im Druck von sehr anspruchsvollen Imagedrucksachen. Der Offsetdruck-Prozess erfolgt konventionell, aber auch wasserlos mit der FM-Rastertechnologie. Das innovative Druckerei-Unternehmen setzt in der Schweiz den Benchmark für eine nachhaltige Drucksachenproduktion. So war das Unternehmen 1994 der erste mittelständische Druckereibetrieb der Schweiz mit einem Umweltcontrolling und 1997 mit einem Umweltmanagementsystem nach ISO 14001. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Schritt in die Zukunft: Startschuss für vernetzte Ausbildung im Druck- und Verpackungsbereich der Hochschule der Medien
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03.02.07 |
Dazu zählen die Druckmaschine Heidelberg Speedmaster CD 74 6+L-C, das farbmetrische Messgerät Prinect Image Control, die Faltschachtelklebemaschine Diana, ebenfalls von Heidelberg, das Leimauftragsystem der Firma hhs, sowie das Schneidesystem Polar 92 XT und eine Kama Bogenstanzmaschine. Grußworte anlässlich des Startlaufs und der Einweihung der Maschinen sprachen Professor Dr. Alexander W. Roos, Rektor der Hochschule der Medien, Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule, sowie Michael Neugart, Geschäftsführer Polar-Mohr GmbH & Co. KG., Hofheim. Anschließend standen in den Fachabteilungen zahlreiche Demonstrationen auf dem Programm. Professor Axel Ritz, im Studiengang Druck- und Medientechnologie für die Lehre im Offest-Druck verantwortlich, stellte die vernetzte Druckproduktion mit JDF und CIP4 vor. Im Verpackungstechniklabor wurden die Möglichkeiten der Faltschachtelklebemaschine Diana 74 Pro, der Kama Heißfolienprägeeinrichtung und des Planschneiders Polar 92 XT gezeigt. HdM-Rektor Professor Dr. Alexander W. Roos betonte, dass die neuen Druck- und Verpackungstechnologien eine enorme Chance für Innovationen in Lehre und Forschung an der HdM bedeuteten. Damit könne die Hochschule ihre Position in der Ausbildung des Branchen-Nachwuchses weiter ausbauen. Der Schritt in die Zukunft sei gemacht. Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule seit November 2003, unterstreicht: "Die Investition in moderne Technologie ist die Grundvoraussetzung, Wissen und Erfahrungswerte während der Ausbildung aufzubauen und Studierende fit für künftige Aufgaben zu machen!" Die Offset-Druckmaschine wurde mit umfangreichen Vernetzungskomponenten angeschafft, um mit Studenten an modernen, aktuellen Produktionsmitteln arbeiten zu können. Die HdM hat sie im Rahmen eines DFG-Projektes nach einer europaweiten Ausschreibung erworben. 50 Prozent der Anschaffungskosten trägt der Bund, das Land Baden-Württemberg steuert 35 Prozent der Kaufsumme bei und die HdM übernimmt die verbleibenden 15 Prozent aus dem eigenen Etat. "Vorrangig wird die Heidelberg Speedmaster in technologischen Praktika, in studentischen Projekten und Forschungsarbeiten eingesetzt", so Axel Ritz. Ein hochwertiger Kalender - "Brauchst du"s - 10 Gebote im Angebot" - wurde bereits auf der Neuerwerbung gedruckt. Er entstand in enger Abstimmung mit der Abteilung Bildbearbeitung der HdM. Bei der Stuttgarter Kalenderschau 2007 erhielt das studentische Projekt eine "Besondere Anerkennung". Über 1000 Kalender aus aller Welt waren im Wettbewerb vertreten. Das Besondere der Neuinstallation sei die mehrdimensionale Vernetzung, erklärt Ritz. Es gebe nun eine Durchgängigkeit vom Entwurf bis zum Buch, von der Verpackungs-Konstruktion bis zur Faltschachtel sowie eine Durchgängigkeit in der JDF-Vernetzung vom Angebot über die technische Datenkommunikation bis hin zur wirtschaftlichen Bewertung. "Die Einbettung in die Vorstufentechnologien, die Weiterverarbeitung und die organisatorischen und wirtschaftlichen Belange ist in der Hochschul-Lehre einmalig", schätzt Ritz. Faltschachtelklebemaschine und Planschneider werden mit der Druckmaschine für die Umsetzung anspruchsvoller Verpackungsprojekte in den Lehrveranstaltungen Designprojekt, Druckveredelung sowie Produktions- und Verarbeitungstechnik eingesetzt, ergänzt Matthias Franz, Professor für Produktions- und Automatisierungstechnik im Studiengang Verpackungstechnik. Schwerpunkthemen in diesen Lehrveranstaltungen seien Verpackungen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe. Da die Gestaltung der Verpackung die Kaufentscheidung am point of sale wesentlich beeinflusse, seien bei der Ausbildung der künftigen Verpackungsingenieure funktionsgerechtes Konstruieren sowie Druck- und Veredelungstechniken bei der Verpackungsentwicklung eng miteinander verbunden. "Der praktischen Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse wird in den Verpackungsstudiengängen ein hoher Stellenwert zugemessen", so Franz weiter. Die Faltschachtelklebemaschine, zu Sonderkonditionen gemietet, wird auch der Stuttgarter Johannes-Gutenberg-Schule für Ausbildungszwecke zur Verfügung stehen. Der Planschneider Polar 92 XT von Polar-Mohr wurde der HdM als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Kontakt: Kerstin Lauer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 071189232020 E-Mail: presse@hdm-stuttgart.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265401 |
Branchennachricht |
Symposium "Schlanke Produktionssysteme"
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20.01.07 |
Am 12. April 2006 wurde das Kompetenzzentrum "Moderne Produktionssysteme" auf der Grundlage einer Kooperation zwischen der Hochschule Mannheim und den Unternehmen DaimlerChrysler, John Deere und Freudenberg an der Hochschule Mannheim eingerichtet. Ziel des Kompetenzzentrums ist es, durch den Know-how-Gewinn, die Verbesserung der Produktionssysteme in den Unternehmen und den Transfer in die Ausbildung die Produktion ausgehend von der Region innovativ zu stärken und so zur Rentabilität deutscher Produktionen beizutragen. Im Rahmen eines zweitägigen Symposiums zum Thema "Schlanke Produktionssysteme" haben die Partner am 17./18.01.2007 im Dorint Hotel Mannheim eine erste Bilanz über die bislang eingeleiteten Entwicklungen gezogen. Daneben wurden Schwerpunktthemen wie z. B. Pull Produktion, Einführungsprozesse, Supply Chain Management oder Lean Administration in Workshops intensiver diskutiert und Erfahrungen in den beteiligten Unternehmen ausgetauscht. Neben den Partnerunternehmen waren weitere Firmen eingeladen, sich am Kompetenzzentrum zu beteiligen. Die Tagung hatte großen Erfolg - insgesamt nahmen über 120 Personen teil. Neben den Teilnehmern aus den Partnerunternehmen und der Hochschule Mannheim kamen 36 Mitarbeiter aus 14 weiteren Unternehmen. Das Symposium bot den Teilnehmern ausgiebig Gelegenheit zum Austausch - in Vortragsdiskussionen, Workshops zu Kernthemen der schlanken Produktion und zahllosen Gesprächsgruppen im Umfeld der Vorträge und im Rahmen der Abendveranstaltung. Dem Ziel, ein umfassendes Netzwerk in der Metropolregion zu bilden, kam man damit ein großes Stück näher. In der Abschlussveranstaltung betonte Herr Dr. Henry Puhl, Werkleiter Deere & Company, Werk Bruchsal, die Bedeutung für die Etablierung eines einheitlichen Standards für Produktionsabläufe als Basis für die einzelnen Unternehmen, ihre Produktionsabläufe zu optimieren. "Durch die Methode der Produktionssysteme werden Produktivität und Arbeitsabläufe verbessert", so Herr Dipl.-Ing. Hermann Doppler, Werkleiter DaimlerChrysler AG, Werk Mannheim. Dies sichert Arbeitsplätze und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Standortsicherung und zur Weiterentwicklung der Metropolregion Rhein-Neckar als einer Region mit vorbildlicher Produktivität. In seiner Zusammenfassung nannte Herr Dr. Martin Stark, Mitglied der Unternehmensleitung der Unternehmensgruppe Freudenberg, das Kompetenzzentrum "Moderne Produktionssysteme" eine Plattform, um Erfahrungen und best practice auszutauschen. Hierbei ist es grundsätzlich erforderlich, Optimierungsschritte ganzheitlich zu betrachten. Das Netzwerk von Unternehmen unter dem Dach des Kompetenzzentrums bietet die Vorteile, unterschiedliche Methoden besser zu verstehen, Mitarbeiter gezielter zu qualifizieren und den Erfahrungsaustausch zu forcieren. Ganzheitliche Produktionssysteme Der Erfolg des Ansatzes der schlanken Produktion (engl. "lean production") beruht auf einer Ausrichtung aller Unternehmensaktivitäten auf die aus Kundensicht direkt wertschöpfenden Geschäftsprozesse, auf einer entsprechenden Reorganisation der Unternehmensstrukturen und des Zielsystems, sowie auf der Minimierung aller nicht wertschöpfenden Prozesse. In den betreffenden Unternehmen wird die konsequente Ausrichtung insbesondere der Produktion an diesen Prinzipien über ein firmenspezifisches, als "Produktionssystem" (engl. "production system") bezeichnetes Bündel von Methoden, Regeln und Standards formalisiert und operationalisiert. Pionier bei der Entwicklung und weiterhin ein Maßstab für die Bewertung von Produktionssystemen ist Fa. Toyota. Vom "Toyota Production System" leiten sich die Produktionssysteme einer Vielzahl erfolgreicher Unternehmen ab. Aktueller Stand der Produktionssysteme Der Einsatz von Produktionssystemen in den Unternehmen wird bisher noch durch einige grundsätzliche Defizite behindert. Neben dem fehlenden Wissen zur Übertragbarkeit und zum Anpassungsbedarf des Toyota Produktionssystems an die spezifischen Randbedingungen deutscher Unternehmen sind auch die Wirkzusammenhänge zwischen den angewendeten Ansätzen bzw. Methoden und den Ergebnissen der Produktion noch nicht ausreichend erforscht. Auch die Hochschulabsolventen haben bislang keine ausreichenden Kenntnisse über Produktionssysteme sowie deren Betrachtungsweisen und Methoden. Das Kompetenzzentrum Moderne Produktionssysteme Die Projektschwerpunkte des Kompetenzzentrums sind die vergleichende Untersuchung von erfolgreichen Produktionssystemen, die Identifikation von Schwachstellen und Erfolgsfaktoren der implementierten Systeme, die Untersuchung von Wirkzusammenhängen zwischen den angewendeten Methoden und den Ergebnissen der Produktion, sowie die Weiterentwicklung und Adaption der Produktionssysteme an spezifische Rahmenbedingungen, Restriktionen und Stärken des Standorts Deutschland und der Region. Das KMP untergliedert sich entsprechend den in der jeweiligen Projektphase bearbeiteten Themen in Teilprojekte, denen jeweils eine Arbeitsgruppe zugeordnet wird. Die Arbeitstreffen und Veranstaltungen des KMP bieten den Teilnehmern ein Forum zum Austausch von Erfahrungen, beispielsweise in Form von qualifizierten Werksbesichtigungen und Prozessvergleichen, bieten den Rahmen für die Untersuchung von Fragestellungen der Lean Production, und dienen zugleich der Qualifizierung von Studierenden und Mitarbeitern. Die Unternehmen unterstützen das an der Hochschule eingerichtete Kompetenzzentrum durch die Bereitstellung von Experten aus der Praxis, sowie durch die Finanzierung und Unterstützung von Studien-, Diplom- und Masterarbeiten zu den untersuchten Fragestellungen. Die Hochschule Mannheim stellt Professoren der Fakultäten für Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau und Sozialwesen zur wissenschaftlichen Begleitung der Projekte sowie die Räumlichkeiten und Infrastruktur des Instituts für Produktionssysteme und Organisation (PSO) für die Projektarbeit zur Verfügung. Aktivitäten und Ergebnisse 2006 Seit der Aufnahme der Aktivitäten im Januar 2006 hat das KMP vergleichende Untersuchungen zwischen den Partnerunterunternehmen, Recherchen zum Stand der Technik und theoretische Betrachtungen zur schlanken Produktion durchgeführt. Diese Aktivitäten konzentrierten sich im Jahr 2006 auf die Themenfelder o Produktivitätskennzahlen und Produktivitätsvergleiche, o Einführungsprozesse von Produktionssystemen o Kennzahlensysteme für schlanke Unternehmen, sowie o Wirkzusammenhänge zwischen Methoden der Lean Production und Unternehmenszielen. Bei der Bearbeitung dieser Themenfelder wurde eine Vielzahl von Studien-, Diplom- und Masterarbeiten ausgeschrieben und finanziert, für deren Durchführung Studierende der Fachrichtungen Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau und Sozialwesen eingebunden wurden. Daneben wurden mit den am KMP beteiligten Experten und Professoren vergleichende Firmenbesichtigungen bei DaimlerChrysler Werk Mannheim, John Deere und Freudenberg durchgeführt. Die im KMP gewonnenen Erkenntnisse werden bereits teilweise in den Unternehmen umgesetzt und fließen in die Lehre an der Hochschule Mannheim ein. Ein weiteres Ergebnis der Tätigkeiten 2006 stellt das nun durchgeführte Symposium dar. Die begonnene inhaltliche Arbeit wird im Jahr 2007 fortgeführt und konzentriert sich nun auf die Themenfelder o Einflussfaktoren auf die Produktivität, o Einführungsprozesse von Produktionssystemen o Organisation auf Shop-Floor-Ebene, sowie o Wirkzusammenhänge. Bedeutung des Kompetenzzentrums Die im Kompetenzzentrum an der Hochschule Mannheim gewonnenen Erkenntnisse werden zur Optimierung der Produktion in Unternehmen der Region angewendet. Das Kompetenzzentrum führt darüber hinaus zu einem Austausch von Know-how zwischen den beteiligten Unternehmen aus der Region und zu einem Kompetenzzuwachs in der Lehre. Die innovative Stärkung der Produktion in Verbindung mit dem Transfer in die Ausbildung hoch qualifizierter Ingenieure und Wirtschaftsingenieure an der Hochschule Mannheim erhöht die Leistungsfähigkeit der Metropolregion Rhein-Neckar und soll einen Beitrag dazu leisten, dass Produzieren in Deutschland auch zukünftig rentabel möglich ist. Die Partner Hochschule Mannheim Die Hochschule Mannheim zeichnet sich besonders aus durch hohe Praxisrelevanz der akademischen Ausbildung und intensiven Austausch mit den Unternehmen der Region. Das Kompetenzzentrum Moderne Produktionssysteme ist eingebunden in das Institut für Produktionssysteme und Organisation (PSO). Seitens der Hochschule Mannheim sind am KMP beteiligt: o Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen: Prof. Dr.-Ing. Boris Brinzer (Sprecher), Prof. Dr. Yvonne Schoper, o Fakultät für Sozialwesen: Prof. Dr. phil. Winfried Büschges-Abel, o Fakultät für Maschinenbau: Prof. Dr.-Ing. M.S. Günter Schad. DaimlerChrysler Werk Mannheim Das Werk Mannheim der DaimlerChrysler AG fertigt Dieselmotoren für Nutzfahrzeuge sowie Industriedieselmotoren und verfügt über umfangreiche Kompetenzen im Motorenbau. In der Gießerei am Standort werden Zylinderkurbelgehäuse und -köpfe und weitere Nutzfahrzeugkomponenten für interne und externe Kunden produziert. Insgesamt sind in der Motorenproduktion und in der Gießerei rund 5.300 Mitarbeiter beschäftigt. Freudenberg Freudenberg ist eine Familiengesellschaft, die ihren Kunden technisch anspruchsvolle, beratungsintensive Produkte und Dienstleistungen anbietet. Das Unternehmen ist in den Bereichen Dichtungs- und Schwingungstechnik, Vliesstoffe, Schmierstoffe und Trennmittel aktiv sowie auf dem Endverbrauchermarkt mit Produkten beispielsweise der Marke vileda® vertreten. Die Unternehmensgruppe beschäftigt in 54 Ländern rund 33.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von rund 5 Milliarden Euro. Heidelberg Mit über 40 Prozent Marktanteil bei Bogenoffset-Druckmaschinen ist die Heidelberger Druckmaschinen AG - kurz Heidelberg - der weltweit führende Lösungsanbieter für Druckereibetriebe mit Schwerpunkt Offsetdrucktechnologie. Im Werk Wiesloch, dem im Jahr 1957 eröffneten größten Produktionsstandort, werden mit rund 6.000 Mitarbeitern auf einem Areal von 860.000 m2 sämtliche Heidelberg Bogenoffset-Druckmaschinen montiert. Bei voller Auslastung werden hier in Serie rund 15.000 Druckwerke im Jahr produziert. John Deere Mit einem Umsatz von rund 22 Milliarden US-$ und über 47.000 Mitarbeitern ist John Deere der weltweit größte Landtechnikhersteller sowie namhafter Anbieter von Bau- und Forstmaschinen und Maschinen für die Rasen- und Grundstückspflege. Als größte außer-amerikanische Fertigungsstätte des Konzerns sind die John Deere Werke Mannheim seit 30 Jahren Deutschlands größter Hersteller und Exporteur von landwirtschaftlichen Traktoren. Nahezu vier Fünftel aller aus Deutschland exportierten Traktoren stammen aus dem Werk Mannheim mit seinen ca. 2.750 Beschäftigten. In Mannheim ist außerdem die Bereichsleitung für Europa, Afrika und Mittelost angesiedelt. Weitere Standorte in Deutschland sind Zweibrücken, Bruchsal, Stadtlohn und Gummersbach. Nähere Informationen zum Kompetenzzentrum "Moderne Produktionssysteme (KMP)" und zum Symposium erhalten Sie bei: Prof. Dr. Yvonne Schoper Hochschule Mannheim Tel.: 06212926152 www.kmp.hs-mannheim.de Quelle: www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Druckerei F&W Schmidt oHG, Website der Woche bei der Fachzeitschrift Deutscher Drucker
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02.01.07 |
Die Druckerei F&W Schmidt oHG kann sich freuen. Ihr Internetauftritt wurde von der Fachzeitschrift Deutscher Drucker, Ausgabe 37 zur Website der Woche gekürt. Es hat sich gelohnt die Seite von Grundauf zu überarbeiten. Wir wünschen der Druckerei F&W Schmidt oHG weiterhin viel Erfolg. Druckerei F&W Schmidt oHG Dornierstraße 8,71272 Renningen Klaus Tornow Telefon: 07159936570 E-Mail: shop@druckerei-schmidt.com Homepage: www.druckerei-schmidt.com F & W Schmidt oHG legt größten Wert darauf, dass die digitale Druckvorstufe auf dem neuesten Stand der Technik ist und vom Scan bis zur Plattenbelichtung höchste Qualität liefert. Unterschiedliche Betriebssysteme auf MAC und PC sind nahtlos über ein ORIS Workflow-System verbunden. F&W Schmidt oHG arbeitet mit den neuesten Programmversionen von QuarkXpress, Freehand, Photoshop, Indesign, Pagemaker, Illustrator, CorelDraw u.v.m. Eine leistungsfähige Datenbank zur Datenarchivierung steht zur Verfügung. Zum Austausch großer Datenmengen wird ein ftp-Server eingesetzt auf dem auf Wunsch auch die Druckdaten zum ständigen Zugriff für Kunden lagern. Der Epson Stylus Pro 7600 mit Color Tuner prooft verbindlich und lässt Kunden der Druckerei nicht mehr im Dunklen. Im Drucksaal von F&W Schmidt oHG stehen moderne Bogenoffsetdruckmaschinen: Heidelberger SPEEDMASTER SM 2-PH 2-Farben Offsetdruckmaschine mit Wendeeinrichtung für Schön- und Widerdruck. CPC 2000, CPTronic und Alcolor, Druckformat 52 x 74 cm Heidelberger SPEEDMASTER SM 4-PH 4-Farben Offsetdruckmaschine mit Wendeeinrichtung für Schön- und Widerdruck. CPC 2000, CPTronic und Alcolor, Druckformat 52 x 74 cm Roland R 505 OB mit ColorPilot und Job Pilot 5-Farben Offsetdruckmaschine mit automatischer Farbmess- und Regelanlage. Direkte Datenübertragung über CIP aus der Druckvorstufe. Druckformat 52 x 74 cm für bedruckbares Material bis 1 mm Stärke. Mess- und Prüftechnik Densitometer Techkon R 410, ColorPilot und diverse Tageslicht-Leitstände Zur buchbinderischen Fertigstellung der Drucksachen unterhält F&W Schmidt eine komplett bestückte Weiterverarbeitungsabteilung. Polar Schneidmaschine EMC 92 Monitor Stahl-Falzmaschine T 36 mit 10 Taschen Stahl Falzmaschine T 53 mit 8 Taschen und einem Schwert. Müller Martini Sammelhefter mit 6 Stationen für Schlaufen und Rückstichheftung. Theisen & Bonitz Zusammentragmaschine mit 10 Stationen Außerdem Registerstanzmaschine, Papierbohmaschinen, Eckenrundstanzmaschine, Rill- und Perforiermaschine, Banderoliermaschine. Rillen, Stanzen, Prägen zur Veredelung hochwertiger Geschäftsausstattungen oder zur Fertigung von Präsentationsmappen sind eine häufig verlangte Leistung, bei der Buchdruckmaschinen zeigen was sie können. OHZ - Original Heidelberger Zylinder Buchdruckmaschine, Druckformat 53 x 70 cm OHT - Original Heidelberger Tiegel Buchdruckmaschine, Druckformat 25 x 35 cm Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Heidelberger Druckmaschinen: Neues Werk in Cina (Shanghai)
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06.10.06 |
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) hat heute ihr neues Montagewerk in Shanghai, China, offiziell eingeweiht. Für den weltweit größten Hersteller von Bogenoffset-Druckmaschinen, der außer in Deutschland Produktionsstandorte in vier weiteren Ländern unterhält, ist es das erste Werk in Asien. "Mit der Eröffnung unseres neuen Montagestandortes können wir mit den dort produzierten Maschinen unsere Kunden in China jetzt auch direkt beliefern", sagte Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. "Dadurch festigen wir unsere starke Position im Wachstumsmarkt Asien." In Betrieb genommen wurde der Standort bereits im Frühjahr 2006. Seither wird in der Industriezone Qingpu am Westrand der 13-Millionen-Einwohner-Metropole Shanghai in erster Linie eine spezifische Baureihe von Falzmaschinen für die Weiterverarbeitung von Druckerzeugnissen montiert. Die wichtigsten Teile hierfür werden zunächst von deutschen Produktionsstandorten ausgeliefert. Mittelfristig sollen rund 80 Prozent der Teile von lokalen chinesischen Zulieferern kommen. Die Falzmaschinen sind für den chinesischen Markt bestimmt. In einem zweiten Schritt wurde im Sommer mit der Montage einer Baureihe kleinformatiger Druckmaschinen begonnen, die derzeit ebenfalls nur in China abgesetzt werden sollen. Führende Position in China weiter gestärkt "Die Qualität der produzierten Baureihen von Falzmaschinen entspricht unseren Vorgaben. Damit haben wir bei den Falzmaschinen die Pilotphase abgeschlossen. Jetzt geht es um den kontinuierlichen Aufbau der Zulieferungen. Die intensive Schulung unserer Mitarbeiter beginnt sich auszuzahlen", sagte Heidelberg Technikvorstand Dr. Jürgen Rautert. China ist das Land mit dem weltweit stärksten Wachstum im Druckgewerbe: Die Umsätze der knapp 100.000 Druckereien stiegen zuletzt um 15 Prozent pro Jahr. Zusammen mit den Umsätzen wachsen auch die Investitionen: Bereits 2007, so die Hochrechnungen von Branchenexperten, wird China der weltweit größte Einzelmarkt für den Absatz von Druckmaschinen sein. Wie in den meisten anderen Ländern spielen dabei Maschinen für die Offset-Drucktechnik die mit Abstand wichtigste Rolle. Angesichts der stürmischen Marktentwicklung, aus logistischen Gründen und wegen der vorteilhaften Marktnähe hatte sich Heidelberg dazu entschlossen, in China einen eigenen Montagestandort zu errichten. 5.000 Quadratmeter Montagefläche Der neue Standort in der Industriezone Qingpu ist nach modernen Standards gebaut und umfasst im ersten Bauabschnitt Gebäude mit einer Gesamtfläche von 6.200 Quadratmetern. Die 5.000 Quadratmeter große Montagehalle ist auf einer Ebene angeordnet, direkt daneben schließen sich auf zwei Etagen Bürogebäude, Sozialräume und ein Ausstellungsraum an. Die Gebäude wurden weitgehend nach deutschen Standards errichtet und auf chinesische Erfordernisse zugeschnitten. Das gesamte Gebäudeensemble ist multifunktional ausgestattet und modular erweiterbar. Spatenstich für zweiten Bauabschnitt Von dieser Möglichkeit wird schon jetzt Gebrauch gemacht: Bereits vor der offiziellen Einweihung des ersten Bauabschnitts wurde im August 2006 mit den Vorbereitungen an der zweiten Ausbaustufe begonnen. Der Spatenstich dazu fand ebenfalls im Rahmen des Festaktes am 28. September 2006 in Qingpu statt. Unmittelbar neben der ersten Montagehalle entsteht jetzt bis zum Frühjahr 2007 eine zweite 11.000 Quadratmeter große Halle. Nach ihrer Fertigstellung soll dort die Montage der Druckmaschinen konzentriert werden, in der kleineren Halle die der Falzmaschinen. Mit der Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts wird sich auch die Ausstellungsfläche in Qingpu deutlich vergrößern. Kunden-Democenter in Qingpu eröffnet Im Rahmen der offiziellen Einweihung des Standortes eröffnete Heidelberg auch sein neues Kunden-Democenter in Qingpu. Auf rund 300 Quadratmetern zeigt das Unternehmen, wie die in Shanghai hergestellten Produkte in das Lösungsangebot von Heidelberg integriert werden können. Mit dem Einsatz der Workflow-Software Prinect, der Belichtung von Druckplatten, dem Druck und der Weiterverarbeitung durch Falz- und Schneidemaschinen wird der gesamte Prozess einer Druckerei integriert vorgeführt. Gute Chancen bei in China produzierten Baureihen Die Entscheidung für die Montage der Falz- und Druckmaschinen in China kommt nicht von ungefähr: In diesem Marktsegment sieht Heidelberg in den kommenden Jahren in China zusätzliches Wachstumspotential für diese Baureihen. Nach offizieller Zählung gibt es im Land heute rund 100.000 Druckereien; zählt man Kleinstbetriebe und Copyshops mit hinzu, sind es sogar rund 180.000. Aller Voraussicht nach werden in den kommenden Jahren gerade die kleineren Unternehmen verstärkt investieren. Beflügelt wird die Nachfrage nach neuen Maschinen sicher auch durch Druckaufträge aufgrund der Olympischen Spiele 2008 in Peking sowie der Weltausstellung in Shanghai zwei Jahre später. Bereits vor der Fertigstellung des neuen Werks im Frühjahr 2006 wurden in einer angemieteten Halle die ersten Falzmaschinen mit einer Formatbreite von 78 Zentimetern montiert und über die Heidelberger Verkaufsniederlassungen in China vertrieben. Nach dem Bezug des Werks startete im Sommer 2006 auch die Montage von Falzmaschinen im 66er Format. Beide Typen sind wirtschaftlich in der Anschaffung, einfach zu bedienen und zuverlässig. Genau diese Eigenschaften sind bei den kleineren und mittleren Druckereien in China gefragt. Das Gleiche gilt für die kleinformatige Druckmaschine Printmaster PM 52, mit deren Montage vor wenigen Wochen begonnen wurde. Diese Baureihe wird ausschließlich in einer Standardkonfiguration in bewährter Heidelberg Technologie und Qualität als Vierfarbmaschine hergestellt. Die ersten Druckmaschinen aus Qingpu für den chinesischen Markt werden Anfang 2007 verfügbar sein. Bis zu 150 qualifizierte Mitarbeiter Derzeit beschäftigt die Heidelberger Druckmaschinen AG in ihrem neuen Werk rund 60 Mitarbeiter, bis zum Jahresende sollen es 70 sein. Abhängig von der Marktentwicklung soll diese Zahl mittelfristig auf rund 150 anwachsen. Bei der Expansion vor Ort kann Heidelberg auf eine Vielzahl gut ausgebildeter Facharbeiter und Techniker zurückgreifen. Der traditionell gute Name des Unternehmens auf dem chinesischen Markt hilft dabei, qualifizierte Mitarbeiter einzustellen. China für Heidelberg drittgrößter Markt Bereits heute erzielt Heidelberg in China rund zehn Prozent seines Gesamt-Umsatzes (GJ 05/06: 3.568 Mio. Euro). Nach Deutschland und den USA ist China schon jetzt der drittgrößte Absatzmarkt für das Unternehmen. Heidelberg beschäftigt in China derzeit rund 600 Mitarbeiter, den überwiegenden Teil davon im Vertrieb und im Service. Bild: Heidelberg weiht heute seinen neuen Standort in Qingpu, China ein: Neben der Herstellung von Falzmaschinen wurde jetzt auch mit der Montage einer Baureihe kleinformatiger Druckmaschinen begonnen. Fotos stehen im Internet unter www.heidelberg.com zur Verfügung. Für weitere Informationen: Heidelberger Druckmaschinen AG Unternehmenskommunikation Thomas Fichtl Tel.: +49 (0)6221924747 Fax: +49 (0)6221925069 E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com Quelle: www.pressreltions.de |
Branchennachricht |
Das 1.000. Druckwerk der Speedmaster XL 105 ausgeliefert
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07.03.06 |
Erst im April 2005 startete das Unternehmen mit der Serienproduktion dieser neuen Druckmaschinen-Generation. Die Speedmaster XL 105 richtet sich an die industrialisierten Druckereien im Akzidenz- oder Verpackungsbereich, die den hohen Automationsgrad und die effiziente Bedienung schätzen. "Die Speedmaster XL 105 hat die Erwartungen unserer Kunden voll und ganz erfüllt", bestätigt Dr. Jürgen Rautert, Technologievorstand von Heidelberg. "Mehrere Erstkunden bestellen inzwischen ihre zweite oder sogar dritte Maschine in dieser Leistungsklasse", so Rautert weiter. Neues Flaggschiff entwickelt sich zum Bestseller Die Produktion in Wiesloch ist gut ausgelastet. Ein Hauptmarkt für diese Maschine ist Europa, wohin fast die Hälfte der Maschinen geliefert wird. So bestellte vor kurzem eine deutsche Druckerei 27 Druckwerke der Speedmaster XL 105 und stellt damit ihren Drucksaal komplett auf diese Baureihe um. Das 1.000. Druckwerk geht nach Italien. Weitere wichtige Märkte sind Nordamerika und der Bereich Asien-Pazifik inklusive Japan. Höchste Produktivität und Qualität erreichbar Kundenuntersuchungen belegen, dass sich bei der Speedmaster XL 105 die Produktivität um bis zu 30 Prozent steigern lässt - zu etwa gleichen Teilen durch Rüstzeitverkürzung sowie Erhöhung der Durchschnittsgeschwindigkeit pro Job. Dies bei einer reproduzierbaren Farbstabilität auch bei 18.000 Bogen in der Stunde. Insgesamt fallen dadurch die Kosten pro produziertem Bogen, und die Anzahl verkaufbarer "Gut-Bogen" steigt deutlich. Das führt zu einer wirtschaftlicheren Produktion bei gleichzeitiger Möglichkeit, die Druckkapazität zu erhöhen. Die bewährte Steuerung Prinect CP2000 macht die Bedienung einfach und die Maschine zuverlässig. Daneben punktet die Speedmaster XL 105 auch durch ihr Aussehen - vor kurzem erhielt sie den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland. Die Speedmaster XL 105 ist eine komplett neue Plattformentwicklung von Heideberg, die das bestehende Produktportfolio im 70 x 100 Format erweitert. Die Montage der Speedmaster XL 105 und der Speedmaster SM/CD 102 erfolgt in einer Halle in Wiesloch mit einer Gesamtfläche von 72.000 Quadratmetern; das entspricht der Größe von neun Fußballfeldern. Eine Maschine mit sechs Druckwerken und einem Lackwerk wiegt rund 63 Tonnen. Ein Druckwerk besteht aus über 3.000 Einzelteilen und wiegt über sieben Tonnen. Für weitere Informationen: Heidelberger Druckmaschinen AG Unternehmenskommunikation Hilde Weisser Tel.: +49 (0)6221925066 Fax: +49 (0)6221925046 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com Quelle: www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Faltschachtelhersteller steuert Dymatrix 106 CSB und Diana Pro 74 über Daten aus der Produktion
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10.05.06 |
Die Integration der Weiterverarbeitung in einen JDF-basierten Produktions-Workflow im Faltschachtelwerk Krefeld der Friedrich Freund GmbH ist seit kurzem abgeschlossen. Das Integrationskonzept basiert auf dem Produktions- und Informationssystem Prinect Data Control der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) und dem branchenspezifischen Management-Informationssystem "Boxsoft". Die Weiterverarbeitung - eine Heidelberg Dymatrix 106 CSB Bogenstanze sowie eine Diana Pro 74 Faltschachtel-Klebemaschine - und die beiden Heidelberg Speedmaster CD 102-Sechsfarbenmaschinen sind darin in einem gemeinsamen, durchgängigen JDF-Workflow integriert. "Die durchgängige Integration von Drucksaal und Weiterverarbeitung bietet im Verpackungsdruck wie auch in anderen Segmenten enorme Produktivitätspotenziale", unterstreicht Jörg Bauer, Leiter Produkt Management Prinect bei Heidelberg. "Mit dem JDF-Workflow auf der Basis von Prinect Data Control konnten wir die Produktion in der Druckerei Freund weiter flexibilisieren und effizienter gestalten. Mindestens ebenso wichtig für Freund ist jedoch die gewonnene Transparenz in der Produktion - ein Faktor, der sich auf die Kundenbindung ebenso positiv auswirken wird wie auf die Fehlerreduktion und die Analyse von Produktionsprozessen." Der Startschuss für die Integration der Weiterverarbeitung fiel 2005 mit der Anschaffung der zweiten Heidelberg Speedmaster CD 102 und deren Einbindung in den Prinect Data Control Workflow. Heidelberg entwickelte zusammen mit Freund ein Konzept, um auch die Weiterverarbeitung in den Workflow zu integrieren. "Der Ausgangspunkt unserer Überlegungen lag darin, die guten Erfahrungen mit Data Control in Bezug auf Rüstzeitminimierung der Druckmaschinen auch auf die Postpress-Maschinen zu übertragen", erläutert Produktionsleiter Michael Raschke das Konzept. Die Maschinen der Weiterverarbeitung sind seit März 2006 im Feldtest an Data Control via JDF vollständig angebunden. Jeder Wiederholauftrag wird separat in der Datenbank von Data Control abgespeichert. "Beim Stanzen und Kleben gehen wir genauso vor wie im Drucksaal - die optimalen Einstellungen der Maschinen aus einem Job werden gespeichert und stehen somit als Referenzwerte zentral, jederzeit und unabhängig vom Bediener zur Verfügung", erläutert Raschke das Konzept. "So kann jeder Folgeauftrag sofort mit maximaler Geschwindigkeit weiter verarbeitet werden." Quelle: www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Kunden schätzen an der Mittelformatmaschinenreihe die hohe Automatisierung, die Flexibilität und Produktivität
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09.05.06 |
Die englische Druckerei Acorn Print erhält die Speedmaster SM 74 Fünffarben mit dem 30.000. Druckwerk. Alle drei Direktoren der in Willenhall in den West Midlands angesiedelten Druckerei kamen ins Werk Wiesloch der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg), um die Urkunde und die Maschine entgegenzunehmen. "Wir freuen uns über diesen weiteren Meilenstein bei der Baureihe Speedmaster SM 74. Diese technologisch führende Heidelberg Maschinenfamilie bedient mit ihrer breit gefächerten Produktpalette auch in den nächsten Jahren den wachsenden Markt des 50x70-Formats", sagte Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender von Heidelberg, bei der Übergabe. Mit der Speedmaster SM 74 will Acorn Print in das nächst größere Format wachsen und seinen Kunden auch das A2-Format anbieten. Die vollstufige Druckerei mit 20 Mitarbeitern ist von der Vorstufe über den Druck bis hin zur Weiterverarbeitung mit Maschinen von Heidelberg ausgestattet. So stehen im Drucksaal zwei Speedmaster SM 52 und eine Printmaster GTO 52. Im letzten Jahr erwirtschaftete die Druckerei einen Umsatz von 1,2 Millionen Pfund (ca. 1,73 Millionen Euro). Hauptprodukte sind vierfarbige Akzidenzen mit Lackierung für Werbeagenturen, Industriefirmen und Verwaltungen. Mit der Speedmaster SM 74 wird Acorn Print dann noch flexibler sein und kann seinen Kunden qualitativ hochwertige Produkte bei kürzeren Lieferzeiten anbieten. Die Speedmaster SM 74 wurde 1994 in den Markt eingeführt und seitdem kontinuierlich an die gestiegenen Marktanforderungen angepasst. Heute ist sie von der Zweifarben- bis zur Zehnfarben-Maschine mit optionaler Wendung und Lackierwerk erhältlich. Mit ihrer hohen Automation und einer Maschinengeschwindigkeit von 15.000 Bogen in der Stunde stellt sie für die Druckereien den Übergang vom Akzidenzbereich in das industrielle Umfeld dar. Hohe Flexibilität wird durch das Verarbeiten von Bedruckstoffstärken von 0,03 Millimetern bis zu 0,6 Millimetern erreicht. Einfache Bedienung und Einstellung des Saugbandanlegers, AutoPlate und Ferneinstellung von Umfang-, Seiten- und Diagonalregister sorgen für kurze Rüstzeiten. Das Farb- und Feuchtwerk Alcolor setzt hohe Qualität bei stabiler Laufgeschwindigkeit um. Über den Maschinenleitstand Prinect CP2000 Center ist die Maschine vernetzungsfähig. Die Speedmaster SM 74 kann sowohl mit dem spektralfotometrischen Messsystem Prinect Axis Control als auch mit dem Qualitätsmesssystem Image Control geliefert werden. Standardmäßig besitzt sie eine Hochstapelauslage, die die Anzahl der Stapelwechsel reduziert. Als Optionen können die automatische Farbversorgung mit InkLine oder ein Lackierwerk bestellt werden. Das Lackierwerk gibt es als Zwei-Walzen- oder Kammerrakel-System. |
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