DRUCKBRANCHE
DRUCK und PRINT
Verpackungsbranche

GEMA in Print Druck

Print Druck - GEMA

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11 Treffer mit dem Suchbegriff
 
Standard-Firmeneintrag
oomoxx media 48167 Münster
oomoxx media produziert CDs, DVDs, Blu-rays und USB-Sticks und wickelt Produktionen in jeder Größenordnung und Ausführung ab. Zusätzlich bietet oomoxx Weiteres an: zB Premastering, Authoring, EAN-Codierung, GEMA Abwicklung
oomoxx media produziert seit 2004 im Kundenauftrag CDs, DVDs und, seit 2009, Blu-rays und USB-Sticks. In Zusammenarbeit mit einem weit gespannten Netz zertifizierter Zulieferer wickelt oomoxx media Produktionen in jeder Größenordnung und Ausführung ab. Schwerpunkt der Tätigkeit bildet die CD Produktion und DVD Produktion mit Verpackungen und Drucksachen aller Art. Über die Vervielfältigung hinaus bietet oomoxx media eine breite Palette ergänzender Dienstleistungen an: vom Premastering und Authoring, vom Bereitstellen diverser Codes und der Rechteklärung bzw. GEMA Abwicklung über die Erstellung des Artworks bis hin zum Vertrieb der CD Produktion und DVD Produktion bietet oomoxx media alle Dienstleistungen kompetent und engagiert aus einer Hand. Im oomoxx media Medienshop sind alle Titel aus dem aktuellen Vertrieb erhältlich. Zusätzlich ist der Vertieb mit allen Händlern bundesweit verbunden, so dass die Produktion flächendeckend geordert werden kann, ohne großen Aufwand für den Künstler. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.oomoxx.de Ort: Münster Straße: Tönne Vormann Weg 6 Tel.: 02591.8926036 Fax: 02591.8926037 E-Mail: oomoxx@web.de
 
Standard-Firmeneintrag
Mein-Druckservice.de Onlinedruckerei 71263 Weil der Stadt
Die Druckerei Mein-Druckservice bietet ein umfangreiches Sortiment nicht zur an Standarddruckprodukten wie Flyer und Plakate. Es können Sonderanfertigen wie blindgepägte Visitenkarten oder gestanzte Aufkleber herstellt werden.
Ihre online Druckerei: günstig Plakate drucken In unserer Druckerei produzieren wir auch kleine Auflagen zu guten Preisen. Sowohl im Digitaldruck, als auch im Offsetdruck. Plakate drucken wir zu unschlagbaren Konditionen. Die Druckerei Mein-Druckservice.de produziert Ihre Drucksachen sowohl günstig in Sammelformen oder im Digitaldruck, als auch individuell nach Ihren Vorstellungen und auch vor ausgefallenen Druckaufträgen machen wir nicht halt. Besonderes Papier und Sonderfarben stellen keine Probleme für die Druckerei Mein-Druckservice.de dar. Wir machen mehr als nur DRUCK in unserer Druckerei! Nuten, stanzen, selbstdurchschreibende Sätze, Diplomarbeiten-Bindung, Broschürenfertigung, Blindprägungen sind gennauso ein Thema, wie auch beispielsweise einfache Plakate drucken. Plakatdruck: mit uns bequem, rasant schnell und zu sehr günstigen Preisen Plakate drucken lassen. In unserer Druckerei bekommen Sie auch mal nur ein paar Plakate. Sehr gering gewählte Mindestauflagen ermöglichen auch Kleinkunden die Bestellung in unserer Druckerei um Plakate drucken zu lassen. Bestellen Sie doch direkt zu Ihrem DIN A2 Plakat druck auch Flyer in unserer Druckerei dazu. Plakatdruck in Kleinstauflagen, unser Preishit: 50 Plakate DIN A3 Druck: 4/0 - farbig Umfang: 1-seitig Papier: 120g Verarbeitung: auf Format geschnitten für nur 29 Euro inkl. Versand und Mehrwertsteuer Drucken in unserer Druckerei leicht gemacht: Wer kann schon perfekte Druckdaten stellen? Wir als Druckerei passen Ihre Daten für Sie kostenlos an! Diesen Service bekommen Sie nur selten von einer Druckerei. Denkbar einfach gestaltet sich die Abwicklung, schicken Sie einfach nach der Bestellung Ihre Daten an: info@mein-druckservice.de und Sie erhalten von Ihrer Druckerei umgehende die Drucksachen, wie z.B. den Plakatdruck zugeschickt. Region: Baden-Württemberg http:// www.mein-druckservice.de Ort: Weil der Stadt Straße: Schillerstraße 19 Tel.: 07033369323 Fax: 0703380052 E-Mail: info@mein-druckservice.de
 
Stellen-Gesuch 19.09.10 14:54
Suche Arbeit als Büroangestellte
Sehr geehrte Damen und Herren, suche Arbeit im Bürobereich habe meine Höhere Handelsschule im kaufmännischen Bereich absolviert und eine einjährige Ausbildung als Bürokauffrau gemacht. Ich bin mobil und flexibel. Suche eine Vollzeitarbeitsstelle.
45479 Mülheim an der Ruhr
 
Stellen-Gesuch 01.12.09 16:39
Drucker, Flachdruck, Offsetdruck -Ruhrgebiet-
Mein letzter Aufgabenbereich lag im mehrfarbigen Offsetdruck, darüber hinaus verfüge ich über Kenntnisse in der Druckvorstufe, Planung, Umgang mit Kunden bis hin zur Weiterverarbeitung. Selbständiges Arbeiten, Flexibilität und Teamwork gehören für mich zum Arbeitsalltag. In 23 Berufsjahren, ausgenommen der Zivildienstzeit, habe ich mich mit verschiedenen Maschinentypen vertraut gemacht, u. a.: Heidelberger Speedmaster 74/4 F, Printmaster 74/4 F, MO, GTO 46/52 4 F, OHT, Roland 200/4 F KBA Rapida 106 und 205
JoSiebers@gmx.de
 
Anzeige - Angebot 26.11.09 14:09
Wir verkaufen! Flachbett Digitaldruckmaschine Type DMD EP-1600 DT
Beste Ergebnisse erzielbar! Inkjet Flachbettdrucker Baujahr 06.2001 MaschinenNr. DMD.06.07.0029 Inbetriebnahme 15.08.2007 Neuwertig - nur 393 Stunden gelaufen Mit 2 verfahrbaren Tischen zur wechselseitigen Bestückung während des Druckens (Druckfläche 2 x 1600 x 1000 mm); alles motorisch angetrieben integrierte Farbversorgungseinheit integrierte Reinigungseinheit Rip-Software PT Version Power-Rip 11.0 update auf dem neuesten Stand Druck- + Materialbreite max. 1600 x 1000 mm Druckhöhe maximal 500 mm Tischrücklauf 10 sec. Tinte wasserbasierend (auf Lösemittelbasis umstellbar) Farbsystem 4 Piezo-Inkjet-Verfahren (FM-Raster) Software kalibierbar für verschiedene Bedruckstoffe (Colormanagement) max. 1440 dpi Druckgeschwindigkeit bis 28 m² / Std. Anschlusswert 3,5 kW Maschine LxBxH 4750x2552x12001700 mm Gewicht ca. 2000 kg Farbe ist vorhanden Drucktest kann gemacht werden PDF/JPEG und Material muss gestellt werden Lieferzeit: sofort Neupreis: ca. 210.000 EUR Preisvorstellung: 109.000 EUR
Karl Knauer KG Zeller Straße 14 77781 Biberach / Baden Deutschland Telefon: +49 (0)78357820 Telefax: +49 (0)78353598 Email: info@karlknauer.de
 
Branchennachricht
Mehr Sicherheit für deutsche Chipkartenprojekte 19.01.08
Der alte Reisepass wurde bereits durch einen elektronischen Ausweis ersetzt. Weitere digitale Ausweise werden folgen und mit ihnen auch die digitalen Fälscher. Wie Chipkarten sich in Zukunft vor unerwünschten Manipulationen schützen lassen, diskutieren Experten aus Forschung und Technik beim SmartCard-Workshop, der am fünften und sechsten Februar am Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie in Darmstadt stattfindet. "Neben kryptographischen Fragen liegt der Schwerpunkt in diesem Jahr besonders auf der Sicherheit von kontaktosen Chipkarten", sagt Workshop-Organisator Dr. Markus Schumacher vom Fraunhofer-Institut SIT. "Mit RFID lassen sich Ausweise zum Beispiel im Vorübergehen auslesen. Die Nutzer freut das, aber die Datenübertragung über kontaktlose Schnittstellen birgt natürlich auch viele neue Risiken." Ein besonderer Höhepunkt werden die Vorträge zur aktuellen Umstellung auf sichere Algorithmen und Schlüssellängen in deutschen Smartcard-Projekten. Einen Überblick zu aktuellen Algorithmenkatalogen gibt Dr. Georg Illies vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie. Neue Algorithmen sind nötig geworden, weil jüngste Forschungen gezeigt haben, dass Standard-Algorithmen bis zum Gültigkeitsende heute ausgegebener Karten nicht mehr sicher genug sein werden. "Diese Änderungen betreffen alle Ausweisprojekte, die die Bundesregierung mit ihrer eCard-Strategie vorantreibt", sagt Ulrich Waldmann vom Fraunhofer SIT. Die Auswirkungen auf die elektronische Gesundheitskarte erläutert Dr. Alfred Fiedler von der Gematik. Viele Hersteller sind jetzt natürlich gezwungen, ihre Entwicklungsarbeiten an die neuen Algorithmen anzupassen, was Zeit und Geld kostet. Auf der anderen Seite sind hohe Sicherheitseigenschaften später vielleicht auch ein verkaufsfördernder Faktor, wenn deutsche Hersteller Smartcard-Systeme in andere Länder verkaufen wollen. Denn wie Marjan Sušelj, Tomaz Marcun vom Health Insurance Institute of Slovenia in ihrem Vortrag zeigen, sind auch andere europäische Nationen derzeit dabei, ihre Ausweissysteme zu erneuern. Besonders die Möglichkeit, Ausweise kontaktlos - also ohne explizites Vorzeigen - auszulesen, macht die Anwendung neuer Chipkarten interessant, auch für die Wirtschaft. Die staatlichen eCard-Projekte gelten schließlich als Vorreiter für eine neue Generation von Bankkarten und andere privatwirtschaftliche Anwendungen. Wie RFID-Sicherheitsprobleme gelöst werden können, stellt zum Beispiel Florian Peters von der BundesDRUCKEREI dar. Abgerundet wird der Expertenworkshop durch die Verleihung des jährlichen SIT-SmartCard-Preises. Weitere Informationen und das vollständige Programm sowie die Anmelde-Unterlagen finden sich im Internet unter www.smartcard-workshop.de , die Teilnahme kostet 540 Euro. Für akkreditierte Journalisten ist die Teilnahme kostenlos. Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=309697
 
Branchennachricht
Klimafreundlich Drucken 02.05.07
Mit der österreichischen gugler* cross media, Melk, und der schweizerischen Druckerei Feldegg AG, Zollikerberg, haben die ökologischen Vorreiter in diesen Ländern das ClimatePartner-Geschäftsmodell „Klimaneutral Drucken“ genau unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Beide Unternehmen haben dieses Geschäftsmodell für sinnvoll befunden und in ihren Ländern jeweils die Vorreiterrolle im Freiwilligen Klimaschutz übernommen. „Die Druckerei Feldegg gilt in der Schweiz seit über 10 Jahren als Pionier für umweltgerechte Drucksachenproduktion. So waren wir zum Beispiel der erste Druckerei-Betrieb mit ISO 14001- und FSC-Zertifizierung in der Schweiz. Diese Führerschaft wollen wir mit dem Klimaneutralen Drucken weiter ausbauen", so Erwin Oberhänsli, Geschäftsführer der Druckerei Feldegg AG. Ähnlich sieht es Ernst Gugler, der sich in Österreich sowohl durch seine aktive Rolle als WWF Wood Group-Partner wie auch in zahlreichen ökologischen Projekten einen Namen gemacht hat. „Klimaneutrale Druckerzeugnisse sind in jedem Fall ein wichtiges Stück Glaubwürdigkeit“ so Ernst Gugler. „Für uns ist dies ein weiterer konsequenter Schritt in der Umsetzung einer ganzheitlich ausgerichteten Unternehmensphilosophie.“ Für Tobias Heimpel, Geschäftsführer der ClimatePartner GmbH & Co. KG, ist die Entscheidung dieser beiden Unternehmen zu Gunsten des Geschäftsmodells „Klimaneutral Drucken“ besonders wichtig. „Beide Unternehmen haben hohe Messlatten angelegt und unseren Ansatz sehr kritisch untersucht. Dass sie nun dieses Geschäftsmodell als sinnvolle Ergänzung aller weiteren Klimaschutzmaßnahmen anerkannt haben, zeigt, dass unser Ansatz richtig ist“, so Heimpel. Entsprechend ist gugler* cross media jetzt auch beim Markteintritt von ClimatePartner in Österreich dabei. So heißt es in der entsprechenden Pressemitteilung: „Die Notwendigkeit zu handeln, also insbesondere die CO2-Emissionen weltweit zu reduzieren, ist unumstritten. Die Chance, selbst einen Beitrag dazu zu leisten, hat jeder Einzelne und jedes Unternehmen. Klimaneutrales Drucken ist eine dieser Chancen. Ein innovativer Ansatz, der nicht nur für das Klima, sondern auch für die Unternehmenskommunikation überaus nützlich ist. Nicht umsonst setzen immer mehr Unternehmen auf wertorientiertes Marketing. Unternehmen, die klimaneutral drucken, profitieren von ihrem Handeln durch eine innovative Botschaft, die von ihren Kunden und Geschäftspartnern als intelligenter und glaubwürdiger Beitrag erkannt und honoriert wird. Mit dem Aufdruck „klimaneutral gedruckt“ setzen sie ein bewusstes Zeichen für Innovation, Engagement und wertorientiertes Management.“ Klimaneutrales Drucken Beim klimaneutralen Druck werden die CO2-Emissionen, die beim Bedrucken und Verarbeiten von Papier im Bogen-Offset und Digital-Druck ausgeglichen. Der ClimatePartner-Prozess für Druckerzeugnisse berücksichtigt Rohstoffe (Papier, Farbstoffe, Chemie) sowie Feucht- und Reinigungsmittel ebenso wie den Druckvorgang selbst (einschließlich Vorstufe und Verarbeitung). Auch die Auslieferung der Druckerzeugnisse oder der Personaleinsatz, der benötigt wird, um beispielsweise einen Geschäftsbericht zu drucken, wird in die Emissionsberechnungen einbezogen. Durch den Ankauf von Zertifikaten aus hochwertigen Klimaschutzprojekten werden sämtliche dieser angefallenen CO2-Emissionen anschließend ausgeglichen beziehungsweise neutralisiert. Die Druckereien können ihre Produkte mit dem Qualitätszeichen „Klimaneutral“ kennzeichnen, und auch die Kunden erhalten ein Zertifikat, dass sie klimaneutral eingekauft haben. ClimatePartner GmbH & Co. KG Moritz Lehmkuhl und Tobias Heimpel Schleißheimerstr. 26 – D-80333 München Tel. +498955279170 info@climatepartner.com – www.climatepartner.com Druckerei Feldegg AG Forchstrasse 179 - CH-8125 Zollikerberg Tel.: +41443966565 - Fax +41443966500 e.oberhaensli@feldegg.ch - www.feldegg.ch Gugler* cross media - Reinhard Herok Auf der Schön 2 - A-3390 Melk Tel.: +43275250050861 herok@gugler.at - www.gugler.at Presse und Öffentlichkeitsarbeit: Press’n’Relations GmbH – Uwe Pagel Magirusstraße 33 – D-89077 Ulm Tel: +497319628729 – Fax: +497319628797 upa@press-n-relations.de - www. press-n-relations.de Press´n´Relations GmbH Niederlassung Wien - Georg Dutzi Schwindgasse 10 - A-1040 Wien Tel.: +4315053707705 gd@press-n-relations.at - www.press-n-relations.com Über ClimatePartner Ursprünglich als Verbrauchernetzwerk gegründet, versteht sich ClimatePartner heute als umsetzungsorientierte Strategieberatung im Freiwilligen Klimaschutz und bietet neben einem Experten- und Wissenspool mit einem stetig wachsenden, weltweiten Netzwerk von Partnern innovative Möglichkeiten, sich im Klimaschutz professionell zu engagieren. Hinter ClimatePartner stehen sowohl Klimaschutz-Spezialisten als auch Kommunikationsfachleute, die sich auf das Thema „Klimaneutralität“ spezialisiert haben. ClimatePartner ist bereits in über zehn Ländern mit Partnerschaften und eigenen Engagements vertreten. Über gugler* cross media gugler* cross media wurde vor 15 Jahren als Setzerei und Druckerei gegründet und hat den Kompetenzbereich über die Jahre vergrößert. Heute setzt gugler* cross media kreative Leistungen in folgenden vier Bereichen um: von der Beratung, über die Kreation, bis hin zu New Media und Produktion. Gleichzeitig ist das Melker Unternehmen Pionier bei umweltverträglichen Produktions- und Druckverfahren und Österreichs erste Druckerei, die Drucksorten so herstellt, dass Gedrucktes offiziell mit dem Österreichischem Umweltzeichen und FSC-Label testiert wird. Zusätzlich setzt gugler* cross media im Sinne von Corporate Social Responsibility neben Umweltaspekten auch auf soziale und kulturelle Verantwortung (karitatives Engagement und Kunstsponsoring). gugler* cross media beschäftigt über 70 Mitarbeiter und setzt vor allem auf Synergie-Strategien von Print und IT. Über Druckerei Feldegg Die Druckerei Feldegg ist ein klassisches, mittelständisches und unabhängiges Familienunternehmen das nach über 50-jährigem bestehen heute von der 2. Generation geführt wird. Die Druckerei mit einer leistungsfähigen Druckvorstufe hat sich auch einen Namen gemacht im Druck von sehr anspruchsvollen Imagedrucksachen. Der Offsetdruck-Prozess erfolgt konventionell, aber auch wasserlos mit der FM-Rastertechnologie. Das innovative Druckerei-Unternehmen setzt in der Schweiz den Benchmark für eine nachhaltige Drucksachenproduktion. So war das Unternehmen 1994 der erste mittelständische Druckereibetrieb der Schweiz mit einem Umweltcontrolling und 1997 mit einem Umweltmanagementsystem nach ISO 14001. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Schritt in die Zukunft: Startschuss für vernetzte Ausbildung im Druck- und Verpackungsbereich der Hochschule der Medien 03.02.07
Dazu zählen die Druckmaschine Heidelberg Speedmaster CD 74 6+L-C, das farbmetrische Messgerät Prinect Image Control, die Faltschachtelklebemaschine Diana, ebenfalls von Heidelberg, das Leimauftragsystem der Firma hhs, sowie das Schneidesystem Polar 92 XT und eine Kama Bogenstanzmaschine. Grußworte anlässlich des Startlaufs und der Einweihung der Maschinen sprachen Professor Dr. Alexander W. Roos, Rektor der Hochschule der Medien, Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule, sowie Michael Neugart, Geschäftsführer Polar-Mohr GmbH & Co. KG., Hofheim. Anschließend standen in den Fachabteilungen zahlreiche Demonstrationen auf dem Programm. Professor Axel Ritz, im Studiengang Druck- und Medientechnologie für die Lehre im Offest-Druck verantwortlich, stellte die vernetzte Druckproduktion mit JDF und CIP4 vor. Im Verpackungstechniklabor wurden die Möglichkeiten der Faltschachtelklebemaschine Diana 74 Pro, der Kama Heißfolienprägeeinrichtung und des Planschneiders Polar 92 XT gezeigt. HdM-Rektor Professor Dr. Alexander W. Roos betonte, dass die neuen Druck- und Verpackungstechnologien eine enorme Chance für Innovationen in Lehre und Forschung an der HdM bedeuteten. Damit könne die Hochschule ihre Position in der Ausbildung des Branchen-Nachwuchses weiter ausbauen. Der Schritt in die Zukunft sei gemacht. Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule seit November 2003, unterstreicht: "Die Investition in moderne Technologie ist die Grundvoraussetzung, Wissen und Erfahrungswerte während der Ausbildung aufzubauen und Studierende fit für künftige Aufgaben zu machen!" Die Offset-Druckmaschine wurde mit umfangreichen Vernetzungskomponenten angeschafft, um mit Studenten an modernen, aktuellen Produktionsmitteln arbeiten zu können. Die HdM hat sie im Rahmen eines DFG-Projektes nach einer europaweiten Ausschreibung erworben. 50 Prozent der Anschaffungskosten trägt der Bund, das Land Baden-Württemberg steuert 35 Prozent der Kaufsumme bei und die HdM übernimmt die verbleibenden 15 Prozent aus dem eigenen Etat. "Vorrangig wird die Heidelberg Speedmaster in technologischen Praktika, in studentischen Projekten und Forschungsarbeiten eingesetzt", so Axel Ritz. Ein hochwertiger Kalender - "Brauchst du"s - 10 Gebote im Angebot" - wurde bereits auf der Neuerwerbung gedruckt. Er entstand in enger Abstimmung mit der Abteilung Bildbearbeitung der HdM. Bei der Stuttgarter Kalenderschau 2007 erhielt das studentische Projekt eine "Besondere Anerkennung". Über 1000 Kalender aus aller Welt waren im Wettbewerb vertreten. Das Besondere der Neuinstallation sei die mehrdimensionale Vernetzung, erklärt Ritz. Es gebe nun eine Durchgängigkeit vom Entwurf bis zum Buch, von der Verpackungs-Konstruktion bis zur Faltschachtel sowie eine Durchgängigkeit in der JDF-Vernetzung vom Angebot über die technische Datenkommunikation bis hin zur wirtschaftlichen Bewertung. "Die Einbettung in die Vorstufentechnologien, die Weiterverarbeitung und die organisatorischen und wirtschaftlichen Belange ist in der Hochschul-Lehre einmalig", schätzt Ritz. Faltschachtelklebemaschine und Planschneider werden mit der Druckmaschine für die Umsetzung anspruchsvoller Verpackungsprojekte in den Lehrveranstaltungen Designprojekt, Druckveredelung sowie Produktions- und Verarbeitungstechnik eingesetzt, ergänzt Matthias Franz, Professor für Produktions- und Automatisierungstechnik im Studiengang Verpackungstechnik. Schwerpunkthemen in diesen Lehrveranstaltungen seien Verpackungen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe. Da die Gestaltung der Verpackung die Kaufentscheidung am point of sale wesentlich beeinflusse, seien bei der Ausbildung der künftigen Verpackungsingenieure funktionsgerechtes Konstruieren sowie Druck- und Veredelungstechniken bei der Verpackungsentwicklung eng miteinander verbunden. "Der praktischen Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse wird in den Verpackungsstudiengängen ein hoher Stellenwert zugemessen", so Franz weiter. Die Faltschachtelklebemaschine, zu Sonderkonditionen gemietet, wird auch der Stuttgarter Johannes-Gutenberg-Schule für Ausbildungszwecke zur Verfügung stehen. Der Planschneider Polar 92 XT von Polar-Mohr wurde der HdM als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Kontakt: Kerstin Lauer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 071189232020 E-Mail: presse@hdm-stuttgart.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265401
 
Branchennachricht
Druckerei F&W Schmidt oHG, Website der Woche bei der Fachzeitschrift Deutscher Drucker 02.01.07
Die Druckerei F&W Schmidt oHG kann sich freuen. Ihr Internetauftritt wurde von der Fachzeitschrift Deutscher Drucker, Ausgabe 37 zur Website der Woche gekürt. Es hat sich gelohnt die Seite von Grundauf zu überarbeiten. Wir wünschen der Druckerei F&W Schmidt oHG weiterhin viel Erfolg. Druckerei F&W Schmidt oHG Dornierstraße 8,71272 Renningen Klaus Tornow Telefon: 07159936570 E-Mail: shop@druckerei-schmidt.com Homepage: www.druckerei-schmidt.com F & W Schmidt oHG legt größten Wert darauf, dass die digitale Druckvorstufe auf dem neuesten Stand der Technik ist und vom Scan bis zur Plattenbelichtung höchste Qualität liefert. Unterschiedliche Betriebssysteme auf MAC und PC sind nahtlos über ein ORIS Workflow-System verbunden. F&W Schmidt oHG arbeitet mit den neuesten Programmversionen von QuarkXpress, Freehand, Photoshop, Indesign, Pagemaker, Illustrator, CorelDraw u.v.m. Eine leistungsfähige Datenbank zur Datenarchivierung steht zur Verfügung. Zum Austausch großer Datenmengen wird ein ftp-Server eingesetzt auf dem auf Wunsch auch die Druckdaten zum ständigen Zugriff für Kunden lagern. Der Epson Stylus Pro 7600 mit Color Tuner prooft verbindlich und lässt Kunden der Druckerei nicht mehr im Dunklen. Im Drucksaal von F&W Schmidt oHG stehen moderne Bogenoffsetdruckmaschinen: Heidelberger SPEEDMASTER SM 2-PH 2-Farben Offsetdruckmaschine mit Wendeeinrichtung für Schön- und Widerdruck. CPC 2000, CPTronic und Alcolor, Druckformat 52 x 74 cm Heidelberger SPEEDMASTER SM 4-PH 4-Farben Offsetdruckmaschine mit Wendeeinrichtung für Schön- und Widerdruck. CPC 2000, CPTronic und Alcolor, Druckformat 52 x 74 cm Roland R 505 OB mit ColorPilot und Job Pilot 5-Farben Offsetdruckmaschine mit automatischer Farbmess- und Regelanlage. Direkte Datenübertragung über CIP aus der Druckvorstufe. Druckformat 52 x 74 cm für bedruckbares Material bis 1 mm Stärke. Mess- und Prüftechnik Densitometer Techkon R 410, ColorPilot und diverse Tageslicht-Leitstände Zur buchbinderischen Fertigstellung der Drucksachen unterhält F&W Schmidt eine komplett bestückte Weiterverarbeitungsabteilung. Polar Schneidmaschine EMC 92 Monitor Stahl-Falzmaschine T 36 mit 10 Taschen Stahl Falzmaschine T 53 mit 8 Taschen und einem Schwert. Müller Martini Sammelhefter mit 6 Stationen für Schlaufen und Rückstichheftung. Theisen & Bonitz Zusammentragmaschine mit 10 Stationen Außerdem Registerstanzmaschine, Papierbohmaschinen, Eckenrundstanzmaschine, Rill- und Perforiermaschine, Banderoliermaschine. Rillen, Stanzen, Prägen zur Veredelung hochwertiger Geschäftsausstattungen oder zur Fertigung von Präsentationsmappen sind eine häufig verlangte Leistung, bei der Buchdruckmaschinen zeigen was sie können. OHZ - Original Heidelberger Zylinder Buchdruckmaschine, Druckformat 53 x 70 cm OHT - Original Heidelberger Tiegel Buchdruckmaschine, Druckformat 25 x 35 cm Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Heidelberger Druckmaschinen: Neues Werk in Cina (Shanghai) 06.10.06
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) hat heute ihr neues Montagewerk in Shanghai, China, offiziell eingeweiht. Für den weltweit größten Hersteller von Bogenoffset-Druckmaschinen, der außer in Deutschland Produktionsstandorte in vier weiteren Ländern unterhält, ist es das erste Werk in Asien. "Mit der Eröffnung unseres neuen Montagestandortes können wir mit den dort produzierten Maschinen unsere Kunden in China jetzt auch direkt beliefern", sagte Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. "Dadurch festigen wir unsere starke Position im Wachstumsmarkt Asien." In Betrieb genommen wurde der Standort bereits im Frühjahr 2006. Seither wird in der Industriezone Qingpu am Westrand der 13-Millionen-Einwohner-Metropole Shanghai in erster Linie eine spezifische Baureihe von Falzmaschinen für die Weiterverarbeitung von Druckerzeugnissen montiert. Die wichtigsten Teile hierfür werden zunächst von deutschen Produktionsstandorten ausgeliefert. Mittelfristig sollen rund 80 Prozent der Teile von lokalen chinesischen Zulieferern kommen. Die Falzmaschinen sind für den chinesischen Markt bestimmt. In einem zweiten Schritt wurde im Sommer mit der Montage einer Baureihe kleinformatiger Druckmaschinen begonnen, die derzeit ebenfalls nur in China abgesetzt werden sollen. Führende Position in China weiter gestärkt "Die Qualität der produzierten Baureihen von Falzmaschinen entspricht unseren Vorgaben. Damit haben wir bei den Falzmaschinen die Pilotphase abgeschlossen. Jetzt geht es um den kontinuierlichen Aufbau der Zulieferungen. Die intensive Schulung unserer Mitarbeiter beginnt sich auszuzahlen", sagte Heidelberg Technikvorstand Dr. Jürgen Rautert. China ist das Land mit dem weltweit stärksten Wachstum im Druckgewerbe: Die Umsätze der knapp 100.000 Druckereien stiegen zuletzt um 15 Prozent pro Jahr. Zusammen mit den Umsätzen wachsen auch die Investitionen: Bereits 2007, so die Hochrechnungen von Branchenexperten, wird China der weltweit größte Einzelmarkt für den Absatz von Druckmaschinen sein. Wie in den meisten anderen Ländern spielen dabei Maschinen für die Offset-Drucktechnik die mit Abstand wichtigste Rolle. Angesichts der stürmischen Marktentwicklung, aus logistischen Gründen und wegen der vorteilhaften Marktnähe hatte sich Heidelberg dazu entschlossen, in China einen eigenen Montagestandort zu errichten. 5.000 Quadratmeter Montagefläche Der neue Standort in der Industriezone Qingpu ist nach modernen Standards gebaut und umfasst im ersten Bauabschnitt Gebäude mit einer Gesamtfläche von 6.200 Quadratmetern. Die 5.000 Quadratmeter große Montagehalle ist auf einer Ebene angeordnet, direkt daneben schließen sich auf zwei Etagen Bürogebäude, Sozialräume und ein Ausstellungsraum an. Die Gebäude wurden weitgehend nach deutschen Standards errichtet und auf chinesische Erfordernisse zugeschnitten. Das gesamte Gebäudeensemble ist multifunktional ausgestattet und modular erweiterbar. Spatenstich für zweiten Bauabschnitt Von dieser Möglichkeit wird schon jetzt Gebrauch gemacht: Bereits vor der offiziellen Einweihung des ersten Bauabschnitts wurde im August 2006 mit den Vorbereitungen an der zweiten Ausbaustufe begonnen. Der Spatenstich dazu fand ebenfalls im Rahmen des Festaktes am 28. September 2006 in Qingpu statt. Unmittelbar neben der ersten Montagehalle entsteht jetzt bis zum Frühjahr 2007 eine zweite 11.000 Quadratmeter große Halle. Nach ihrer Fertigstellung soll dort die Montage der Druckmaschinen konzentriert werden, in der kleineren Halle die der Falzmaschinen. Mit der Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts wird sich auch die Ausstellungsfläche in Qingpu deutlich vergrößern. Kunden-Democenter in Qingpu eröffnet Im Rahmen der offiziellen Einweihung des Standortes eröffnete Heidelberg auch sein neues Kunden-Democenter in Qingpu. Auf rund 300 Quadratmetern zeigt das Unternehmen, wie die in Shanghai hergestellten Produkte in das Lösungsangebot von Heidelberg integriert werden können. Mit dem Einsatz der Workflow-Software Prinect, der Belichtung von Druckplatten, dem Druck und der Weiterverarbeitung durch Falz- und Schneidemaschinen wird der gesamte Prozess einer Druckerei integriert vorgeführt. Gute Chancen bei in China produzierten Baureihen Die Entscheidung für die Montage der Falz- und Druckmaschinen in China kommt nicht von ungefähr: In diesem Marktsegment sieht Heidelberg in den kommenden Jahren in China zusätzliches Wachstumspotential für diese Baureihen. Nach offizieller Zählung gibt es im Land heute rund 100.000 Druckereien; zählt man Kleinstbetriebe und Copyshops mit hinzu, sind es sogar rund 180.000. Aller Voraussicht nach werden in den kommenden Jahren gerade die kleineren Unternehmen verstärkt investieren. Beflügelt wird die Nachfrage nach neuen Maschinen sicher auch durch Druckaufträge aufgrund der Olympischen Spiele 2008 in Peking sowie der Weltausstellung in Shanghai zwei Jahre später. Bereits vor der Fertigstellung des neuen Werks im Frühjahr 2006 wurden in einer angemieteten Halle die ersten Falzmaschinen mit einer Formatbreite von 78 Zentimetern montiert und über die Heidelberger Verkaufsniederlassungen in China vertrieben. Nach dem Bezug des Werks startete im Sommer 2006 auch die Montage von Falzmaschinen im 66er Format. Beide Typen sind wirtschaftlich in der Anschaffung, einfach zu bedienen und zuverlässig. Genau diese Eigenschaften sind bei den kleineren und mittleren Druckereien in China gefragt. Das Gleiche gilt für die kleinformatige Druckmaschine Printmaster PM 52, mit deren Montage vor wenigen Wochen begonnen wurde. Diese Baureihe wird ausschließlich in einer Standardkonfiguration in bewährter Heidelberg Technologie und Qualität als Vierfarbmaschine hergestellt. Die ersten Druckmaschinen aus Qingpu für den chinesischen Markt werden Anfang 2007 verfügbar sein. Bis zu 150 qualifizierte Mitarbeiter Derzeit beschäftigt die Heidelberger Druckmaschinen AG in ihrem neuen Werk rund 60 Mitarbeiter, bis zum Jahresende sollen es 70 sein. Abhängig von der Marktentwicklung soll diese Zahl mittelfristig auf rund 150 anwachsen. Bei der Expansion vor Ort kann Heidelberg auf eine Vielzahl gut ausgebildeter Facharbeiter und Techniker zurückgreifen. Der traditionell gute Name des Unternehmens auf dem chinesischen Markt hilft dabei, qualifizierte Mitarbeiter einzustellen. China für Heidelberg drittgrößter Markt Bereits heute erzielt Heidelberg in China rund zehn Prozent seines Gesamt-Umsatzes (GJ 05/06: 3.568 Mio. Euro). Nach Deutschland und den USA ist China schon jetzt der drittgrößte Absatzmarkt für das Unternehmen. Heidelberg beschäftigt in China derzeit rund 600 Mitarbeiter, den überwiegenden Teil davon im Vertrieb und im Service. Bild: Heidelberg weiht heute seinen neuen Standort in Qingpu, China ein: Neben der Herstellung von Falzmaschinen wurde jetzt auch mit der Montage einer Baureihe kleinformatiger Druckmaschinen begonnen. Fotos stehen im Internet unter www.heidelberg.com zur Verfügung. Für weitere Informationen: Heidelberger Druckmaschinen AG Unternehmenskommunikation Thomas Fichtl Tel.: +49 (0)6221924747 Fax: +49 (0)6221925069 E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com Quelle: www.pressreltions.de
 
Branchennachricht
Sondierung mit Zeitungsverlegern wird im Juni fortgesetzt 17.05.06
Das heutige Sondierungsgespräch zwischen den Gewerkschaften DJV und ver.di und dem Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) in Berlin wird in der ersten Juni-Hälfte fortgesetzt. Die Verleger sagten zu, beim nächsten Gespräch ein aktualisiertes Angebot vorzulegen. In der heutigen Gesprächsrunde weigerten sich die Verleger zunächst, von ihrer Forderung nach Einführung eines abgesenkten zweiten Tarifvertrags für alle neu einzustellenden Journalisten abzurücken. "Diese Verlegerpläne würden im ersten Schritt Tarifdumping und in der Perspektive das Aus für den Flächentarifvertrag bedeuten", kritisierte DJV-Verhandlungsführer Hubert Engeroff. Der DJV habe deutlich gemacht, dass die Fortsetzung der Tarifverhandlungen für die rund 14.000 deutschen Tageszeitungsredakteurinnen und -redakteure auf Basis der Verlegerforderung sinnlos sei. "Ich hoffe, die Verleger haben begriffen", so Engeroff, "dass eine Einigung über das Tarifwerk II mit uns nicht möglich ist." Der DJV fordert 3,5 Prozent mehr Gehalt für die Tageszeitungsjournalisten und eine Anhebung der Honorare freier Mitarbeiter in gleicher Höhe. Der Gehaltstarifvertrag Tageszeitungen war zum 31. Juli 2005 gekündigt worden. Bei Rückfragen: Tel. 03072627920, Fax 030726279213 Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de
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