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Verpackungsbranche

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Stellen-Angebot 03.03.10 10:58
Quality Coordinator (m/w) Druck- und Medientechnik
Firmendaten: • Faubel & Co. Nachfolger GmbH • Hersteller von Spezialetiketten (Druckindustrie) • Ca. 140 Mitarbeiter/innen • Standort: Melsungen (Nordhessen) • www.faubel.de Über uns: Faubel ist ein global agierendes, inhabergeführtes Familienunternehmen der Druck-, Papier- und Folien verarbeitenden Industrie mit einer hohen Wertevorstellung und einer über 150-jährigen Tradition in Nordhessen. Zurzeit werden mit über 140 Mitarbeitern und einem Exportanteil von über 40 % innovative Produkte für die pharmazeutische, chemische und technische Industrie hergestellt. Aufgaben: Als Assistent/in der Qualitätsleitung sind Sie für die Pflege und Weiterentwicklung unseres QM-Systems mitverantwortlich. Sie erstellen Dokumentationen und analysieren/bearbeiten Fälle des internen und externen Reklamationsmanagements. Sie führen Schulungen durch und unterstützen bei Qualitätsaudits und Validierungsaufgaben. Die Beratung der technischen Abteilungen bei Fragen zu Qualitätsthemen gehört ebenso zu Ihrem Aufgabenfeld wie das Voranbringen von einzelnen Projekten auch über den Bereich des Qualitätsmanagements hinaus. Voraussetzungen: Sie haben Ihr Studium der Fachrichtung Druck- und Medientechnik oder eine vergleichbare Ausbildung erfolgreich beendet, die Druckindustrie bzw. verschiedene Druckverfahren sind Ihnen bekannt und Sie konnten bereits praktische Erfahrungen, bestenfalls während einer Ausbildung im Bereich Druck- und Medientechnik, sammeln. Sie haben Kenntnisse im Bereich der Qualitätsmanagementsysteme, ein gutes technisches Vorstellungsvermögen sowie ein erhöhtes Qualitätsbewusstsein. Sicheres Auftreten, ausgeprägte Sozialkompetenz sowie eine selbstständige, strukturierte und zuverlässige Arbeitsweise runden Ihr Profil ab. Verhandlungssichere Englischkenntnisse setzen wir voraus. Sie erwartet eine abwechslungsreiche Herausforderung bei einer attraktiven Vergütung in einem wachsenden, entscheidungsfreudigen Umfeld mit qualitativ hervorragenden Produktlösungen und einer außergewöhnlich partnerschaftlichen Unternehmenskultur. Unsere Personalabteilung, Herr Martin Kuge, erwartet Ihre Unterlagen, incl. Gehaltsvorstellung, gerne auch per E-Mail an personal@faubel.de.
Herr Martin Kuge, personal@faubel.de
 
Stellen-Gesuch 19.02.10 15:23
Industriebuchbinder
Industriebuchbinder-Langjährige Berufserfahrung,Klebebinder Müller- martini, Wohlenberg- Schneidmaschinen- Falzmaschinen(MBO, Stahl, Horizon, Heidelberg), Cheshire- Versand, Sammelhefter, auch im Digitaldruck gearbeitet,Kalender und Fotobuchproduktion,Wire-o, Bin auch bereit Lehrlinge auszubilden oder in Lebenshilfe-Werkstätten zu arbeiten. Mein Alter ist 54 Jahre,verheiratet,wohnhaft in Bayern!!
G.Schachtner@web.de
 
Anzeige - Angebot 12.01.09 08:02
Rakelmesser für die Druck- und Verpackungsindustrie
Für folgende Bereiche: Flexodruck: W&H, F&K, Flexotecnica, Uteco, Hobema u.s.w. Etikettenduck: Arsoma, MPS, Mark Andy, Gallus, Nilpeter u.s.w. Wellpappendruck: Göpfert, Martin, Bobst, Emba, TYC u.s.w. Offsetdruck: Heidelberger, MAN-Roland, KBA, Ryobi u.s.w. Kammerrakelsysteme: TRESU, Harris&Bruno, SUN-Automation u.s.w. für alle Anwendungen im Druck- und Beschichtungsbereich. Wir sind die ersten bei denen Sie über einen Onlinshop Rakelmesser bestellen können.
E-Mail: rakelmesser@web.de, http://www.my24shop.biz/?shop=FTO
 
Branchennachricht
Druckereiriese Euro Druckservice plant weitere Expansion 16.06.07
Wien, 11.06.2007 – Die Passauer Euro Druckservice AG, mit rund 1.500 Mitarbeitern und zwölf Standorten eines der größten Druckunternehmen Europas, möchte weiter expandieren. Das sagt EDS-Vorstandsvorsitzender Christian Senff in einem Interview mit der am 13. Juni erscheinenden nächsten Ausgabe des österreichischen Branchenmagazin 4c: „Rumänien ist höchstwahrscheinlich als Nächstes dran und danach vermutlich die Ukraine“. Die EDS betreibt derzeit Druckereien in Deutschland, Österreich, Tschechien, Polen und Ungarn und erwirtschaftete im Jahr 2006 einen Umsatz von insgesamt 200 Millionen Euro. Im März 2007 verkaufte der bisherige Eigentümer, die Verlagsgruppe Passau, das Unternehmen an den Londoner Finanzinvestor 3i. Senff bestätigt im Interview mit 4c auch Gerüchte, wonach das Preisband für den Verkauf „zwischen 150 und 200 Millionen Euro“ lag. Künftiges Wachstum in Zentral – und Osteuropa möchte die EDS vor allem durch den Druck von Werbeprospekten für stark in diesen Märkten expandierenden Handelsketten erreichen: „Wir sind interessiert am Mengengeschäft und das Mengengeschäft generieren wir zuerst einmal durch das Wachstum der großen Handelsketten, die bei uns ihre Prospekte und Beilagen drucken lassen“, sagt Senff. „Der Kauf durch 3i gibt uns die Möglichkeit, schneller zu wachsen, Investitionen vorzuziehen und schneller in neue Länder zu gehen. Da können wir bis Kasachstan denken“, so Senff gegenüber 4c. Rückfragehinweis: 4c – Magazin für Druck, Grafik und Verpackung Chefredaktion martin.schwarz@4-c.at www.4-c.at Tel.: +431585900051 Fax: +431585900016 Über 4c: 4c ist Österreichs größtes Magazin für Druck, Grafik und Verpackung und erscheint sechs Mal jährlich im Industriemagazin Verlag und erreicht Drucker, Designer, Werbeagenturen, Verlage und Österreichs wichtigste Printbuyer. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Symposium "Schlanke Produktionssysteme" 20.01.07
Am 12. April 2006 wurde das Kompetenzzentrum "Moderne Produktionssysteme" auf der Grundlage einer Kooperation zwischen der Hochschule Mannheim und den Unternehmen DaimlerChrysler, John Deere und Freudenberg an der Hochschule Mannheim eingerichtet. Ziel des Kompetenzzentrums ist es, durch den Know-how-Gewinn, die Verbesserung der Produktionssysteme in den Unternehmen und den Transfer in die Ausbildung die Produktion ausgehend von der Region innovativ zu stärken und so zur Rentabilität deutscher Produktionen beizutragen. Im Rahmen eines zweitägigen Symposiums zum Thema "Schlanke Produktionssysteme" haben die Partner am 17./18.01.2007 im Dorint Hotel Mannheim eine erste Bilanz über die bislang eingeleiteten Entwicklungen gezogen. Daneben wurden Schwerpunktthemen wie z. B. Pull Produktion, Einführungsprozesse, Supply Chain Management oder Lean Administration in Workshops intensiver diskutiert und Erfahrungen in den beteiligten Unternehmen ausgetauscht. Neben den Partnerunternehmen waren weitere Firmen eingeladen, sich am Kompetenzzentrum zu beteiligen. Die Tagung hatte großen Erfolg - insgesamt nahmen über 120 Personen teil. Neben den Teilnehmern aus den Partnerunternehmen und der Hochschule Mannheim kamen 36 Mitarbeiter aus 14 weiteren Unternehmen. Das Symposium bot den Teilnehmern ausgiebig Gelegenheit zum Austausch - in Vortragsdiskussionen, Workshops zu Kernthemen der schlanken Produktion und zahllosen Gesprächsgruppen im Umfeld der Vorträge und im Rahmen der Abendveranstaltung. Dem Ziel, ein umfassendes Netzwerk in der Metropolregion zu bilden, kam man damit ein großes Stück näher. In der Abschlussveranstaltung betonte Herr Dr. Henry Puhl, Werkleiter Deere & Company, Werk Bruchsal, die Bedeutung für die Etablierung eines einheitlichen Standards für Produktionsabläufe als Basis für die einzelnen Unternehmen, ihre Produktionsabläufe zu optimieren. "Durch die Methode der Produktionssysteme werden Produktivität und Arbeitsabläufe verbessert", so Herr Dipl.-Ing. Hermann Doppler, Werkleiter DaimlerChrysler AG, Werk Mannheim. Dies sichert Arbeitsplätze und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Standortsicherung und zur Weiterentwicklung der Metropolregion Rhein-Neckar als einer Region mit vorbildlicher Produktivität. In seiner Zusammenfassung nannte Herr Dr. Martin Stark, Mitglied der Unternehmensleitung der Unternehmensgruppe Freudenberg, das Kompetenzzentrum "Moderne Produktionssysteme" eine Plattform, um Erfahrungen und best practice auszutauschen. Hierbei ist es grundsätzlich erforderlich, Optimierungsschritte ganzheitlich zu betrachten. Das Netzwerk von Unternehmen unter dem Dach des Kompetenzzentrums bietet die Vorteile, unterschiedliche Methoden besser zu verstehen, Mitarbeiter gezielter zu qualifizieren und den Erfahrungsaustausch zu forcieren. Ganzheitliche Produktionssysteme Der Erfolg des Ansatzes der schlanken Produktion (engl. "lean production") beruht auf einer Ausrichtung aller Unternehmensaktivitäten auf die aus Kundensicht direkt wertschöpfenden Geschäftsprozesse, auf einer entsprechenden Reorganisation der Unternehmensstrukturen und des Zielsystems, sowie auf der Minimierung aller nicht wertschöpfenden Prozesse. In den betreffenden Unternehmen wird die konsequente Ausrichtung insbesondere der Produktion an diesen Prinzipien über ein firmenspezifisches, als "Produktionssystem" (engl. "production system") bezeichnetes Bündel von Methoden, Regeln und Standards formalisiert und operationalisiert. Pionier bei der Entwicklung und weiterhin ein Maßstab für die Bewertung von Produktionssystemen ist Fa. Toyota. Vom "Toyota Production System" leiten sich die Produktionssysteme einer Vielzahl erfolgreicher Unternehmen ab. Aktueller Stand der Produktionssysteme Der Einsatz von Produktionssystemen in den Unternehmen wird bisher noch durch einige grundsätzliche Defizite behindert. Neben dem fehlenden Wissen zur Übertragbarkeit und zum Anpassungsbedarf des Toyota Produktionssystems an die spezifischen Randbedingungen deutscher Unternehmen sind auch die Wirkzusammenhänge zwischen den angewendeten Ansätzen bzw. Methoden und den Ergebnissen der Produktion noch nicht ausreichend erforscht. Auch die Hochschulabsolventen haben bislang keine ausreichenden Kenntnisse über Produktionssysteme sowie deren Betrachtungsweisen und Methoden. Das Kompetenzzentrum Moderne Produktionssysteme Die Projektschwerpunkte des Kompetenzzentrums sind die vergleichende Untersuchung von erfolgreichen Produktionssystemen, die Identifikation von Schwachstellen und Erfolgsfaktoren der implementierten Systeme, die Untersuchung von Wirkzusammenhängen zwischen den angewendeten Methoden und den Ergebnissen der Produktion, sowie die Weiterentwicklung und Adaption der Produktionssysteme an spezifische Rahmenbedingungen, Restriktionen und Stärken des Standorts Deutschland und der Region. Das KMP untergliedert sich entsprechend den in der jeweiligen Projektphase bearbeiteten Themen in Teilprojekte, denen jeweils eine Arbeitsgruppe zugeordnet wird. Die Arbeitstreffen und Veranstaltungen des KMP bieten den Teilnehmern ein Forum zum Austausch von Erfahrungen, beispielsweise in Form von qualifizierten Werksbesichtigungen und Prozessvergleichen, bieten den Rahmen für die Untersuchung von Fragestellungen der Lean Production, und dienen zugleich der Qualifizierung von Studierenden und Mitarbeitern. Die Unternehmen unterstützen das an der Hochschule eingerichtete Kompetenzzentrum durch die Bereitstellung von Experten aus der Praxis, sowie durch die Finanzierung und Unterstützung von Studien-, Diplom- und Masterarbeiten zu den untersuchten Fragestellungen. Die Hochschule Mannheim stellt Professoren der Fakultäten für Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau und Sozialwesen zur wissenschaftlichen Begleitung der Projekte sowie die Räumlichkeiten und Infrastruktur des Instituts für Produktionssysteme und Organisation (PSO) für die Projektarbeit zur Verfügung. Aktivitäten und Ergebnisse 2006 Seit der Aufnahme der Aktivitäten im Januar 2006 hat das KMP vergleichende Untersuchungen zwischen den Partnerunterunternehmen, Recherchen zum Stand der Technik und theoretische Betrachtungen zur schlanken Produktion durchgeführt. Diese Aktivitäten konzentrierten sich im Jahr 2006 auf die Themenfelder o Produktivitätskennzahlen und Produktivitätsvergleiche, o Einführungsprozesse von Produktionssystemen o Kennzahlensysteme für schlanke Unternehmen, sowie o Wirkzusammenhänge zwischen Methoden der Lean Production und Unternehmenszielen. Bei der Bearbeitung dieser Themenfelder wurde eine Vielzahl von Studien-, Diplom- und Masterarbeiten ausgeschrieben und finanziert, für deren Durchführung Studierende der Fachrichtungen Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau und Sozialwesen eingebunden wurden. Daneben wurden mit den am KMP beteiligten Experten und Professoren vergleichende Firmenbesichtigungen bei DaimlerChrysler Werk Mannheim, John Deere und Freudenberg durchgeführt. Die im KMP gewonnenen Erkenntnisse werden bereits teilweise in den Unternehmen umgesetzt und fließen in die Lehre an der Hochschule Mannheim ein. Ein weiteres Ergebnis der Tätigkeiten 2006 stellt das nun durchgeführte Symposium dar. Die begonnene inhaltliche Arbeit wird im Jahr 2007 fortgeführt und konzentriert sich nun auf die Themenfelder o Einflussfaktoren auf die Produktivität, o Einführungsprozesse von Produktionssystemen o Organisation auf Shop-Floor-Ebene, sowie o Wirkzusammenhänge. Bedeutung des Kompetenzzentrums Die im Kompetenzzentrum an der Hochschule Mannheim gewonnenen Erkenntnisse werden zur Optimierung der Produktion in Unternehmen der Region angewendet. Das Kompetenzzentrum führt darüber hinaus zu einem Austausch von Know-how zwischen den beteiligten Unternehmen aus der Region und zu einem Kompetenzzuwachs in der Lehre. Die innovative Stärkung der Produktion in Verbindung mit dem Transfer in die Ausbildung hoch qualifizierter Ingenieure und Wirtschaftsingenieure an der Hochschule Mannheim erhöht die Leistungsfähigkeit der Metropolregion Rhein-Neckar und soll einen Beitrag dazu leisten, dass Produzieren in Deutschland auch zukünftig rentabel möglich ist. Die Partner Hochschule Mannheim Die Hochschule Mannheim zeichnet sich besonders aus durch hohe Praxisrelevanz der akademischen Ausbildung und intensiven Austausch mit den Unternehmen der Region. Das Kompetenzzentrum Moderne Produktionssysteme ist eingebunden in das Institut für Produktionssysteme und Organisation (PSO). Seitens der Hochschule Mannheim sind am KMP beteiligt: o Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen: Prof. Dr.-Ing. Boris Brinzer (Sprecher), Prof. Dr. Yvonne Schoper, o Fakultät für Sozialwesen: Prof. Dr. phil. Winfried Büschges-Abel, o Fakultät für Maschinenbau: Prof. Dr.-Ing. M.S. Günter Schad. DaimlerChrysler Werk Mannheim Das Werk Mannheim der DaimlerChrysler AG fertigt Dieselmotoren für Nutzfahrzeuge sowie Industriedieselmotoren und verfügt über umfangreiche Kompetenzen im Motorenbau. In der Gießerei am Standort werden Zylinderkurbelgehäuse und -köpfe und weitere Nutzfahrzeugkomponenten für interne und externe Kunden produziert. Insgesamt sind in der Motorenproduktion und in der Gießerei rund 5.300 Mitarbeiter beschäftigt. Freudenberg Freudenberg ist eine Familiengesellschaft, die ihren Kunden technisch anspruchsvolle, beratungsintensive Produkte und Dienstleistungen anbietet. Das Unternehmen ist in den Bereichen Dichtungs- und Schwingungstechnik, Vliesstoffe, Schmierstoffe und Trennmittel aktiv sowie auf dem Endverbrauchermarkt mit Produkten beispielsweise der Marke vileda® vertreten. Die Unternehmensgruppe beschäftigt in 54 Ländern rund 33.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von rund 5 Milliarden Euro. Heidelberg Mit über 40 Prozent Marktanteil bei Bogenoffset-Druckmaschinen ist die Heidelberger Druckmaschinen AG - kurz Heidelberg - der weltweit führende Lösungsanbieter für Druckereibetriebe mit Schwerpunkt Offsetdrucktechnologie. Im Werk Wiesloch, dem im Jahr 1957 eröffneten größten Produktionsstandort, werden mit rund 6.000 Mitarbeitern auf einem Areal von 860.000 m2 sämtliche Heidelberg Bogenoffset-Druckmaschinen montiert. Bei voller Auslastung werden hier in Serie rund 15.000 Druckwerke im Jahr produziert. John Deere Mit einem Umsatz von rund 22 Milliarden US-$ und über 47.000 Mitarbeitern ist John Deere der weltweit größte Landtechnikhersteller sowie namhafter Anbieter von Bau- und Forstmaschinen und Maschinen für die Rasen- und Grundstückspflege. Als größte außer-amerikanische Fertigungsstätte des Konzerns sind die John Deere Werke Mannheim seit 30 Jahren Deutschlands größter Hersteller und Exporteur von landwirtschaftlichen Traktoren. Nahezu vier Fünftel aller aus Deutschland exportierten Traktoren stammen aus dem Werk Mannheim mit seinen ca. 2.750 Beschäftigten. In Mannheim ist außerdem die Bereichsleitung für Europa, Afrika und Mittelost angesiedelt. Weitere Standorte in Deutschland sind Zweibrücken, Bruchsal, Stadtlohn und Gummersbach. Nähere Informationen zum Kompetenzzentrum "Moderne Produktionssysteme (KMP)" und zum Symposium erhalten Sie bei: Prof. Dr. Yvonne Schoper Hochschule Mannheim Tel.: 06212926152 www.kmp.hs-mannheim.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Druckerei F&W Schmidt oHG, Website der Woche bei der Fachzeitschrift Deutscher Drucker 02.01.07
Die Druckerei F&W Schmidt oHG kann sich freuen. Ihr Internetauftritt wurde von der Fachzeitschrift Deutscher Drucker, Ausgabe 37 zur Website der Woche gekürt. Es hat sich gelohnt die Seite von Grundauf zu überarbeiten. Wir wünschen der Druckerei F&W Schmidt oHG weiterhin viel Erfolg. Druckerei F&W Schmidt oHG Dornierstraße 8,71272 Renningen Klaus Tornow Telefon: 07159936570 E-Mail: shop@druckerei-schmidt.com Homepage: www.druckerei-schmidt.com F & W Schmidt oHG legt größten Wert darauf, dass die digitale Druckvorstufe auf dem neuesten Stand der Technik ist und vom Scan bis zur Plattenbelichtung höchste Qualität liefert. Unterschiedliche Betriebssysteme auf MAC und PC sind nahtlos über ein ORIS Workflow-System verbunden. F&W Schmidt oHG arbeitet mit den neuesten Programmversionen von QuarkXpress, Freehand, Photoshop, Indesign, Pagemaker, Illustrator, CorelDraw u.v.m. Eine leistungsfähige Datenbank zur Datenarchivierung steht zur Verfügung. Zum Austausch großer Datenmengen wird ein ftp-Server eingesetzt auf dem auf Wunsch auch die Druckdaten zum ständigen Zugriff für Kunden lagern. Der Epson Stylus Pro 7600 mit Color Tuner prooft verbindlich und lässt Kunden der Druckerei nicht mehr im Dunklen. Im Drucksaal von F&W Schmidt oHG stehen moderne Bogenoffsetdruckmaschinen: Heidelberger SPEEDMASTER SM 2-PH 2-Farben Offsetdruckmaschine mit Wendeeinrichtung für Schön- und Widerdruck. CPC 2000, CPTronic und Alcolor, Druckformat 52 x 74 cm Heidelberger SPEEDMASTER SM 4-PH 4-Farben Offsetdruckmaschine mit Wendeeinrichtung für Schön- und Widerdruck. CPC 2000, CPTronic und Alcolor, Druckformat 52 x 74 cm Roland R 505 OB mit ColorPilot und Job Pilot 5-Farben Offsetdruckmaschine mit automatischer Farbmess- und Regelanlage. Direkte Datenübertragung über CIP aus der Druckvorstufe. Druckformat 52 x 74 cm für bedruckbares Material bis 1 mm Stärke. Mess- und Prüftechnik Densitometer Techkon R 410, ColorPilot und diverse Tageslicht-Leitstände Zur buchbinderischen Fertigstellung der Drucksachen unterhält F&W Schmidt eine komplett bestückte Weiterverarbeitungsabteilung. Polar Schneidmaschine EMC 92 Monitor Stahl-Falzmaschine T 36 mit 10 Taschen Stahl Falzmaschine T 53 mit 8 Taschen und einem Schwert. Müller Martini Sammelhefter mit 6 Stationen für Schlaufen und Rückstichheftung. Theisen & Bonitz Zusammentragmaschine mit 10 Stationen Außerdem Registerstanzmaschine, Papierbohmaschinen, Eckenrundstanzmaschine, Rill- und Perforiermaschine, Banderoliermaschine. Rillen, Stanzen, Prägen zur Veredelung hochwertiger Geschäftsausstattungen oder zur Fertigung von Präsentationsmappen sind eine häufig verlangte Leistung, bei der Buchdruckmaschinen zeigen was sie können. OHZ - Original Heidelberger Zylinder Buchdruckmaschine, Druckformat 53 x 70 cm OHT - Original Heidelberger Tiegel Buchdruckmaschine, Druckformat 25 x 35 cm Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Automatische Archivierung auch im Massendruck 07.11.06
Schon mehr als 100 Unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft setzen auf CS.DM, das integriert Dokumenten Management für Schleupen.CS auf Basis von Produkten der EASY Software AG. Damit gehört diese integrierte Lösung, das Ergebnis einer inzwischen 10 Jahre währenden Partnerschaft, zu den am weitesten verbreiteten DMS-Angeboten für die Energie- und Wasserwirtschaft. Jetzt hat Schleupen die DMS-Funktionalität weiter ausgebaut. Vor allem beim Massendruck, beispielsweise bei der Jahresabrechnung, ist es nun noch einfacher, die entsprechenden Dokumente automatisch zu archivieren. Das Modul Schleupen.COLD, mit dem die Integration von Schleupen.CS und EASY abgebildet wird, unterstützt dabei ein neues Spoolkonzept. Darüber können die Daten für die Abrechnung auch dezentral zur Verfügung gestellt werden, beispielsweise für die Verarbeitung bei einem externen Dienstleister, der den Massendruck übernimmt. Die Archivierung wird dabei in dem Moment automatisch gestartet, in dem der Ausdruck angestoßen wird. Die Dokumente werden zudem künftig im ISO-zertifizierten Format „PDF/A“ archiviert. Parallel dazu baut Schleupen die Integration von EASY in das Branchenpaket Schleupen.CS weiter aus. Sämtliche Belege, die mit Schleupen.COLD, aber auch über die Office-Archivierung oder eine Scanner-Lösung archiviert wurden, können künftig in Schleupen.CS recherchiert werden, ohne dass mit separaten Recherchemasken gearbeitet werden muss. Schon heute werden Dokumente direkt aus den einzelnen Schleupen.CS-Modulen heraus archiviert und können anschließend einfach aufgerufen werden. Damit wird nicht nur Speicherplatz in der Datenbank eingespart und die Performance entsprechend optimiert. Die papierlose Abwicklung der Geschäftsprozesse sorgt in allererster Linie für eine Steigerung der Effizienz. So stehen Vertragsdokumente in der Beschaffung über CS.BE ebenso per Mausklick zur Verfügung wie Angebote im Modul CS.CR, einzelne Belege in der Finanzbuchhaltung CS.FB oder Abrechnungen im Modul CS.VA Vertragsabrechnung. Auch das Geoinformationssystem kann mit Hilfe des Moduls GIS.Link mit dem Archiv verbunden werden. Damit kann man beispielsweise direkt aus der Archivierung auf die zur Liegenschaft gehörigen Geoinformationen zugreifen, aber auch umgekehrt aus dem GIS auf die zu einer Liegenschaft gehörenden Dokumente. Mit Hilfe des in Schleupen.CS integrierten Workflowsystems lassen sich aber auch zahlreiche weitere Prozesse integriert mit EASY-archiv abbilden. Beispielsweise der Post- oder der Rechnungseingang. Je nachdem, wie diese Prozesse im Unternehmen ablaufen, kann dabei genau gesteuert werden, welche Dokumente wann und wie im Archiv abgelegt werden. Damit lässt sich eine absolut revisionssichere Archivierung umsetzen. Das auf Papier und Aktenordnern basierende Altarchiv wird so endgültig aufgelöst. Das integrierte Dokumenten Management System CS.DM ist modular aufgebaut und kann je nach den Anforderungen und Prozessen des Unternehmens ganz individuell implementiert werden. Die Installation ist damit bei Bedarf jederzeit erweiterbar, beispielsweise um eine Anbindung an das Gehaltsabrechnungsmodul CS.LG oder mit dem Modul GIS Link Archiv. Schleupen AG - Martina Nawrocki Albert-Einstein-Str. 731515 Wunstorf Tel.: 05031963330 - Fax: 05031963295 info@schleupen.de - www.schleupen.de Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Press´n´Relations GmbH - Uwe Pagel Magirusstraße 33890877 Ulm Tel.: 07319628729 - Fax: 07319628797 upa@press-n-relations.de - www.press-n-relations.de Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2005 mit rund 350 Mitarbeitern einen Umsatz von 47 Millionen Euro. Größter Bereich innerhalb der Schleupen AG ist „Utilities“, der mehr als 300 Unternehmen aus der Energie- und Wasserwirtschaft zu seinen Kunden zählt. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Anbieter, der eine durchgängige Komplettlösung anbietet, die vom Energiedatenmanagement über das Billing bis hin zu den betriebswirtschaftlichen Anwendungen oder der Materialwirtschaft reicht. Darüber hinaus ist Schleupen in den Zielmärkten „Tax & Finance“ vertreten. Hier bietet das Unternehmen neben einer Branchenlösung für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer auch ein System für das Risikomanagement, mit dem sich Schleupen sowohl im Mittelstand als auch bei großen Konzernen etablieren konnte. Quelle: www.openpr.de
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