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Standard-Firmeneintrag
Media Cloning Service 10555 Berlin
Der zuverlässige Dienstleister im Multimediabereich
Der zuverlässige Dienstleister für • den direkten Aufdruck auf CDs/DVDs mit Ihrem eigenen Motiv – professioneller Eindruck ganz ohne Klebeetiketten! • die Vervielfältigung von CDs/DVDs – Verteilen Sie Skripte, Konferenzmaterialien oder andere Daten kostengünstig auf CD/DVD! Region: Berlin http:// www.mediacloningservice.de.vu Ort: Berlin Straße: Levetzowstr. 14 Tel.: 03025561919 Fax: E-Mail: mediacloningservice@freenet.de
 
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Wir verkaufen! Flachbett Digitaldruckmaschine Type DMD EP-1600 DT
Beste Ergebnisse erzielbar! Inkjet Flachbettdrucker Baujahr 06.2001 MaschinenNr. DMD.06.07.0029 Inbetriebnahme 15.08.2007 Neuwertig - nur 393 Stunden gelaufen Mit 2 verfahrbaren Tischen zur wechselseitigen Bestückung während des Druckens (Druckfläche 2 x 1600 x 1000 mm); alles motorisch angetrieben integrierte Farbversorgungseinheit integrierte Reinigungseinheit Rip-Software PT Version Power-Rip 11.0 update auf dem neuesten Stand Druck- + Materialbreite max. 1600 x 1000 mm Druckhöhe maximal 500 mm Tischrücklauf 10 sec. Tinte wasserbasierend (auf Lösemittelbasis umstellbar) Farbsystem 4 Piezo-Inkjet-Verfahren (FM-Raster) Software kalibierbar für verschiedene Bedruckstoffe (Colormanagement) max. 1440 dpi Druckgeschwindigkeit bis 28 m² / Std. Anschlusswert 3,5 kW Maschine LxBxH 4750x2552x12001700 mm Gewicht ca. 2000 kg Farbe ist vorhanden Drucktest kann gemacht werden PDF/JPEG und Material muss gestellt werden Lieferzeit: sofort Neupreis: ca. 210.000 EUR Preisvorstellung: 109.000 EUR
Karl Knauer KG Zeller Straße 14 77781 Biberach / Baden Deutschland Telefon: +49 (0)78357820 Telefax: +49 (0)78353598 Email: info@karlknauer.de
 
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Korrektorat & Redaktion
Wir korrigieren oder redigieren Ihre Druckwerke – schnell, professionell und gründlich –, zum Beispiel: Webseitentexte Pressedokumente wissenschaftliche Arbeiten (Habilitationsschriften, Dissertationen) Manuskripte (Sachbuch, Belletristik, Drehbücher u.Ä.) Zeitschriften, Kundenmagazine Geschäftsberichte Broschüren, Prospekte u.v.m. Wir arbeiten auf Papier, in allen gängigen Office-Programmen (Microsoft Word, OpenOffice), in PDF-Dateien und in Adobe InDesign CS3. Zu unseren Kunden zählen staatliche Stellen, Druckereien, Verlage, Werbeagenturen, Studenten und Doktoranden u.v.m. Sprechen Sie mit uns! Sie erreichen uns telefonisch unter den Rufnummern: 03044717197 und 03043054981. Oder schreiben Sie uns eine E-Mail an die Adresse: info@rotkel.de.
ROTKEL | Textwerkstatt || ANSCHRIFT Schivelbeiner Str. 24 | 10439 Berlin Deutschland || TELEFON +49 (0)3044717197 | +49 (0)3043054981
 
Termin / Veranstaltung
21.04.10 -
22.04.10
VERPACKUNG SCHWEIZ Zurich, Switzerland
  Die nationale Verkaufsplattform für Verpackungslösungen, Prozesse, Verpackung und Verkauf präsentiert sich neu in zwei Teilbereichen: Technik & Maschinen und Design & Verkauf. Der Bereich „Technik und Maschinen“ bietet dem Besucher innovative Verpackungslösungen; von Verpackungsmaschinen und –Technologien über Verpackungs(hilfs)mittel und Label- und Markierungstechnik. Doch die Verpackung ist mehr als nur ein Träger von Markensignalen und Produktinformationen. Sie ist für den Konsumenten einer der wichtigsten Entscheidungsfaktoren für seinen Produkteinkauf. Der heutige Verbraucher stellt hohe Anforderungen an die Produkte und automatisch auch an deren Verpackung. Im Bereich „Design & Verkauf“ wird aus diesem Grund allein der Konsument in den Vordergrund gestellt. Es werden Verpackungslösungen für Konsumentenverpackungen vorgestellt, dabei spielt das Material, Design und Druck eine wesentliche Rolle.  
 
Branchennachricht
Druck-Leistungszentrum für große Arbeitsgruppen 23.04.08
HPs next Top-Model: Mit der neuen HP Color LaserJet CP6015-Serie bringt HP den bislang produktivsten Farblaserdrucker seiner Klasse mit dem günstigsten Seitenpreis aller HP Farblaserdrucker auf den Markt. Die drei Modelle der Serie sind speziell für den Einsatz in Hausdruckereien, verwalteten Druckumgebungen oder als zentraler Abteilungsdrucker für Arbeitsgruppen von mehr als 15 Anwendern konzipiert. Sie arbeiten mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 41 Seiten pro Minute in Schwarzweiß und Farbe. Möglich macht das die HP Inline-Technologie, bei der die Toner-Kassetten linear angeordnet sind und das Papier in einem Durchlauf bedruckt wird. Ein zusätzlicher Pluspunkt dieser Lösung ist der sehr leise Druckvorgang. Dank HP ImageREt 4800 bringen die Color LaserJets dabei eine ausgezeichnete Druckqualität aufs Papier. Und nicht nur darauf: Die Serie unterstützt eine Vielzahl an unterschiedlichen Medien und kann auch für den Druck von Marketingmaterialien, Farblaserdrucken in SRA3 und Bannerdruck eingesetzt werden. Mit einem monatlichen Druckvolumen von bis zu 175.000 Seiten, einer Papierzuführung von bis zu 2.100 Blatt und einem 500-Blatt-Ausgabefach lassen sich auch größere Auflagen realisieren. Die Basis für so viel Leistung bilden ein schneller 835 MHz-Prozessor und ein interner Speicher von 512 MByte, der sich auf 1 GByte erweitern lässt. „Ausbauen“ lassen sich die Geräte auch durch optionale Papierhandhabungen wie 3-Fach-Mailbox mit Hefter, Multifunktionsfinisher oder Booklet-Maker. Für reibungslose Teamarbeit mit anderen Geräten sind sie mit vielseitigen Schnittstellen ausgestattet: High-Speed USB 2.0, JetDirect Gigabit, zwei EIO-Schnittstellen und zwei USB-Anschlüssen für Drittanbieter. Die Serie ist ab sofort im Fachhandel erhältlich: Das netzwerkfähige Modell HP Color LaserJet CP6015N zum Preis von 4.299 Euro, der CP6015DN mit Duplexfunktion für 4.699 Euro und der mit zusätzlicher Papierzuführung und Festplatte ausgestattete CP6015XH für 6.599 Euro (jeweils unverbindliche Preisempfehlung). Smart gespart Noch bessere Druckqualität bei geringerem Seitenpreis: Durch die Kombination der neuen HP ColorSphere Toner, die noch präziseren Druck und ein größeres Farbspektrum bieten, und der HP Smart Technologie liegen die Seitenpreise der HP Color LaserJet CP6015-Serie bei 6,2 Cent in Farbe und 1,2 Cent für eine Schwarzweißseite. Durch präzisen Tonereinsatz und den patentierten kugelförmigen Toner wird weniger Toner benötigt. Die dadurch kleiner und leichter gewordenen Druckkassetten machen auch erhebliche Einsparungen bei Transport und Logistik möglich. Die intelligente HP Smart Technologie warnt darüber hinaus rechtzeitig, sobald die Druckkassette zur Neige geht. Über die interaktive Kommunikation zwischen Druckkassette und Drucker laufen zudem die Feineinstellungen zur Optimierung der Druckqualität und Zuverlässigkeit. Druckqualität - eine Frage des Images HP ImageREt 4800 ist ein von HP entwickeltes Verfahren zur Auflösungs-optimierung beim Farblaserdruck. Diese Technologie ermöglicht Ausdrucke in höchster Farbdruckqualität durch automatische Konfiguration des Druckers auf die bestmögliche Ausgabe aller gedruckten Dokumente. Wesentliche Bestandteile dieser Technologie sind das Multilevel Druckverfahren, das adaptive Halbtonverfahren und die Trapping-Technologie: HP’s Multilevel Druckverfahren Bei diesem Druckverfahren werden bis zu vier Farben auf einem einzigen Punkt konzentriert und die Tonermenge auf einer bestimmten Papierfläche reguliert. Dadurch erreicht ImageREt 4800 eine brillante Farbwiedergabe, die in Verbindung mit der 600 x 600 beziehungsweise 1.200 x 600 dpi Druckauflösung einen hochwertigen Druck mit Millionen gleichmäßiger Farben ermöglicht. Durch die geringe Datenmenge wird gleichzeitig das Netzwerk bedeutend weniger belastet. Adaptive Halftoning Adaptive Halftoning ist eine patentierte HP Technologie, die durch digitale Niedrigfrequenz-Halbtonfarben die Kantenschärfe bei Halbton-Text verbessert und Flächen dadurch gleichmäßiger erscheinen lässt. Auto In-RIP Trapping „Trapping“ ist eine Technologie, um Fehler bei Farbübergängen zu vermeiden. Mit Hilfe dieser Technologie kann auch entlang von Grenzflächen gedruckt werden - ohne Versatz, mit klaren Konturen und präzisen Farbübergängen. HP ist mit seinen HP Color LaserJets derzeit der einzige Druckerhersteller, der diese Technologie integriert. Gewährleistung Für die HP Color LaserJet CP6015-Serie gilt eine Herstellergarantie von einem Jahr, optional erweiterbar über HP Care Packs. Über HP HP vereinfacht den Umgang seiner Kunden mit Technologien - von Privatkunden bis hin zu den größten Unternehmen. Mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst, gehört HP zu den weltweit größten IT-Unternehmen und erzielte in den letzten vier Quartalen (01.02.200731.01.2008) einen Umsatz von 107,7 Milliarden US-Dollar. Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de. Pressekontakt: Barbara Wollny PR Manager IPG Tel.: 07031143632 Hewlett-Packard GmbH Herrenberger Str. 140 71034 Böblingen / Germany www.hp.com/de Böblingen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=321020
 
Branchennachricht
Deutliche Entlastung der Umwelt dank weniger Makulatur, Abfall und VOC-Emissionen 15.02.08
Eine aktuelle Studie der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) belegt, dass 40 Prozent aller Druckereien den Umweltschutz als wichtiges Thema ansehen. "Umweltschutz ist wichtig für unsere Kunden", bestätigt Dr. Jürgen Rautert, Vorstand für Produkte und Technik bei Heidelberg. "Wir können aufzeigen, dass Engagement für die Umwelt nicht nur der Sicherung einer besseren Zukunft für unseren Globus dient, sondern sich damit sogar Geld verdienen lässt und dass sich entsprechende Investitionen schnell amortisieren." Seit 1992 ist der Umweltschutz ein Unternehmensziel. So erhielt Heidelberg 1996 das erste Ökozertifikat der Branche für seine Gießerei in Amstetten. Seitdem sind an allen Entwicklungs- und Produktionsstandorten von Heidelberg Umweltmanagementsysteme nach EMAS, später ISO 14001, installiert worden. Unabhängige Gutachter überprüfen jedes Jahr, ob gesetzliche Vorgaben und freiwillige Selbstverpflichtungen eingehalten wurden. "Wir wollen dafür sorgen, dass Drucken grüner wird und so auch in der Öffentlichkeit empfunden wird", erklärt Dr. Rautert. "Nach elf Jahren kontinuierlichem Engagement im Umweltschutz haben wir bei der Fertigung der Druckmaschinen bereits ein sehr hohes Niveau erreicht. Doch noch wichtiger ist der Einsatz der Maschinen bei unseren Kunden. Deshalb arbeiten unsere Entwickler daran, die Umweltbelastung im Druckbetrieb auf das unvermeidbare Minimum zu reduzieren. Dazu gehört auch die Unterstützung bei der Einführung entsprechender Produktionsmethoden durch unser Print Media Academy Netzwerk", so Rautert weiter. Werden alle Maßnahmen umgesetzt, die Heidelberg seinen Kunden zur umweltfreundlichen Produktion vorschlägt, so kann der durch Material-verbrauch und Drucken verursachte CO2-Ausstoß um über fünf Prozent, die Makulatur um bis zu 80 Prozent, der Energieverbrauch um mehr als 15 Prozent und der Abfall um bis zu fünf Prozent reduziert werden. Aufsummiert entspricht dies bei einer Speedmaster XL105-6+L einer jährlichen Einsparung von etwa 210.000 Euro - ohne die Einsparungen auf der Maschinenseite durch Reduktion der Rüstzeiten. Der größte Beitrag zum Umweltschutz ist die Reduktion der Makulatur Der wichtigste Umweltfaktor im Bogenoffset ist die Anlaufmakulatur - keine andere Größe geht derart stark in die Umweltbilanz einer Druckmaschine ein. Geht man von durchschnittlich 600 Bogen Anlaufmakulatur pro Job aus, verursacht eine drei-schichtig laufende Druckmaschine im 3B-Format pro Jahr eine Makulatur von über 280 Tonnen. Dies entspricht einem CO2-Ausstoß von ca. 300 Tonnen pro Jahr. Die Zuschussmakulatur für die Weiterverarbeitung ist dabei noch nicht berücksichtigt. Um diesen Ausschuss zu verringern, bietet Heidelberg zahlreiche Lösungen. An erster Stelle stehen die Module des Prinect Workflows, Prinect Prepress Interface für das Voreinstellen der Farbzonen an der Druckmaschine, Prinect Color Assistant, der Kennlinien für Farben und Papier abspeichert, sowie das spektralphotometrische Inline Farbmess- und Regelsystem Prinect Inpress Control. Die Kombination dieser Prinect Module reduziert die Zahl der nötigen Abzüge beim Einrichten auf ein bis zwei. Je nach Druckjob kann dies bis zu 400 Bogen Makulatur, oder übers Jahr verteilt bis zu 190 Tonnen Makulatur, ausmachen. Die neue Farbwerktechnologie Anicolor ist der derzeit radikalste Ansatz zur Reduzierung der Makulatur. Anicolor ist auf der Plattform der Speedmaster SM 52 verfügbar und erhielt dieses Jahr den renommierten PIA/GAFT Award. Neue Star Peripheriegeräte zur Reduktion des Energieverbrauchs Der Stromverbrauch einer Druckmaschine ist der zweitwichtigste Umwelteinfluss nach der Makulatur. Eine Druckmaschine im 3B-Format mit sechs Farben, Lackierwerk und Trockner hat eine durchschnittliche Leistungsaufnahme von 140 Kilowatt. Die Stromerzeugung hierfür ist für den Ausstoß von 290 Tonnen CO2 pro Jahr verantwortlich. Den größten Anteil daran haben der Hauptantrieb, die Trockner und die Luftversorgung. Hier unterstützt Heidelberg umweltfreundliche Produktion mit seinem Konzept der Star Peripheriegeräte, die in Summe zu einer deutlichen Reduktion des Energieverbrauchs beitragen. So wird beim neu entwickelten Luftversorgungsschrank AirStar 3000 ein Turboradialgebläse eingesetzt, das bis zu 50 Prozent weniger Strom als bisherige Systeme benötigt. Der Wirkungsgrad beträgt mittlerweile nahezu 80 Prozent, ein einmaliger Wert in der Branche. Mit dem CombiStar 3000 Pro hat Heidelberg zudem ein Kombigerät im Programm, welches in gemäßigten Klimazonen während des größten Teils des Jahres die Druckwerke der Maschine ohne zusätzliche aktive Kälte, das heißt allein aus der Umgebungsluft der Druckerei, kühlt. Bei der Preset Plus Auslage wurde der Abstand zwischen Trockner und Bogen um mehr als zwei Zentimeter verringert. Jeder Zentimeter bedeutet einen geringeren Energieverlust bei der Trocknung. In der Praxis bedeutet das eine Energieeinsparung im konventionellen Druck von zehn Prozent, im UV-Druck sogar bis zu 25 Prozent gegenüber dem nächstbesten Wettbewerbssystem. Beim neuen DryStar 3000 LYYL wird zudem bis zu 30 Prozent der heißen Abluft rückgeführt - dies reduziert noch einmal deutlich den Energieeinsatz. Immer zwischen Anschlussleistung und Energieverbrauch differenzieren Wichtig ist, zwischen Anschlussleistung und wahrem Energieverbrauch zu differenzieren. "Unsere innovative Energierückgewinnung am DryStar 3000 LYYL führt dazu, dass wir die Luft bei Produktionsstart mit maximaler Energie aufheizen, danach aber die Leistung im Dauerbetrieb wieder reduzieren können, schließlich wird die Wärme aus der Abluft optimal genutzt", erklärt Dr. Rautert. Das Gleiche gilt für zahlreiche andere Komponenten an den Maschinen: Es wird immer die Leistung für den kritischsten Job, die anspruchsvollste Form bereitgestellt, in der Praxis dank Frequenzregelung und innovativer Steuertechnologie aber nur in wenigen Situationen abgefordert. So belegen zahlreiche Messungen, dass die Speedmaster pro Bogen erheblich weniger Strom verbrauchen als andere Maschinen - und das trotz höherer Spezifikationswerte. Deshalb wird Heidelberg sich zukünftig für die Normierung der Angaben zum Stromverbrauch einer Druckmaschine in der Branche einsetzen. Neues Produkt DryingMonitor: weltweit erstes Messsystem zur Erfassung der Trocknungsgüte im Bogenoffset Mit dem neuen Star Produkt DryingMonitor wird die Trocknungsgüte eines Bogens beurteilt. Damit ist es erstmals möglich, die Leistung und den Energieverbrauch der patentierten DryStar Trockner an das untere Limit heranzufahren, ohne ein Verblocken des Stapels zu riskieren. Da der DryingMonitor eine Trocknung mit weniger Wärmeeintrag sichert, reduziert sich auch das Risiko, dass der Lack durch übermäßige Hitze vergilbt oder sich der Bedruckstoff verzieht. Durchbruch bei der Reduktion von Puder und Alkohol Ein weiterer entscheidender Parameter für umweltfreundliche Produktion ist die Reduktion von Emissionen, seien es leichtflüchtige organische Kohlenwasserstoffe (VOCs) oder Puder. So ist ab sofort ein neues CleanStar Prozessabluftsystem an der Speedmaster CD 102 und der Speedmaster XL 105 verfügbar, das den Feinstaubeintrag in die Druckerei auf einen Bruchteil des gesetzlichen Grenzwertes reduziert. Auch der Alkoholeinsatz im Feuchtmittel steht im Fokus."In Deutschland drucken gerade einmal 15 Prozent aller Druckereien alkoholreduziert, beim Rest sind 8 bis 15 Prozent Alkohol im Feuchtmittel leider immer noch die Regel", betont Dr. Rautert. "Wenn es gelänge, alle Druckereien auf stabile drei Prozent Alkohol im Feuchtmittel umzustellen, würde am meisten für die Umwelt erreicht werden. Der ökologische "sweet spot" im Offset-Druck, also die Balance zwischen VOC-Emission und umweltrelevanten Zusatzaufwänden für Energie, erhöhte Reinigungsaufwände oder Anlaufmakulatur, liege eher bei einer Konzentration von drei Prozent und nicht bei den vielfach publizierten null Prozent." Eine jüngste Marktbefragung zeigte, dass von den hundert in Deutschland verkauften Speedmaster XL 105 immerhin bereits 60 Prozent alkoholreduziert bei null Prozent bis sechs Prozent Alkoholgehalt laufen, der größere Teil davon im "sweet spot" von drei Prozent. Weitere Informationen für Journalisten: Heidelberger Druckmaschinen AG Unternehmenskommunikation Hilde Weisser Tel.: +49 (0)6221925066 Fax: +49 (0)6221925069 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com Heidelberg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=307043
 
Branchennachricht
Mehr Umweltschutz bei Heidelberger Druck 05.01.08
Heidelberg - Eine aktuelle Studie der Heidelberger Druckmaschinen AG belegt, dass 40 Prozent aller Druckereien den Umweltschutz als wichtiges Thema ansehen. „Umweltschutz ist wichtig für unsere Kunden“, bestätigt Dr. Jürgen Rautert, Vorstand für Produkte und Technik bei Heidelberg. Sein Unternehmen wolle dafür sorgen, dass Drucken grüner wird. „Nach elf Jahren kontinuierlichem Engagement im Umweltschutz haben wir bei der Fertigung der Druckmaschinen bereits ein sehr hohes Niveau erreicht. Doch noch wichtiger ist der Einsatz der Maschinen bei unseren Kunden. Deshalb arbeiten unsere Entwickler daran, die Umweltbelastung im Druckbetrieb auf das unvermeidbare Minimum zu reduzieren. Dazu gehört auch die Unterstützung bei der Einführung entsprechender Produktionsmethoden durch unser Print Media Academy-Netzwerk“, erläutert Rautert. Mit dem gesamten Maßnahmenkatalog könnten die Heidelberg-Kunden den Kohlendioxid-Ausstoß um über fünf Prozent, die Makulatur um bis zu achtzig Prozent, den Energieverbrauch um mehr als fünfzehn Prozent und den Abfall um bis zu fünf Prozent reduzieren. „Aufsummiert entspricht dies bei einer Speedmaster XL105-6+L einer jährlichen Einsparung von etwa 210.000 Euro – ohne die Einsparungen auf der Maschinenseite durch Reduktion der Rüstzeiten“, so Rautert. Click here to find out more! Der wichtigste Umweltfaktor im Bogenoffset sei die Anlaufmakulatur – keine andere Größe gehe derart stark in die Umweltbilanz einer Druckmaschine ein: „Geht man von durchschnittlich 600 Bogen Anlaufmakulatur pro Job aus, verursacht eine dreischichtig laufende Druckmaschine im 3B-Format pro Jahr eine Makulatur von über 280 Tonnen. Das entspricht einem Kohlendioxid-Ausstoß von rund 300 Tonnen pro Jahr. Die Zuschussmakulatur für die Weiterverarbeitung ist dabei noch nicht berücksichtigt“, weiß Rautert. Um diesen Ausschuss zu verringern, biete Heidelberg zahlreiche Lösungen. An erster Stelle stehen die Module des Prinect Workflows, Prinect Prepress Interface für das Voreinstellen der Farbzonen an der Druckmaschine, Prinect Color Assistant, der Kennlinien für Farben und Papier abspeichert sowie das spektralphotometrische Inline Farbmess- und Regelsystem Prinect Inpress Control. Die Kombination dieser Prinect-Module reduziere die Zahl der nötigen Abzüge beim Einrichten auf ein bis zwei. Je nach Druckjob könne dies bis zu 400 Bogen Makulatur, oder übers Jahr verteilt bis zu 190 Tonnen Makulatur, ausmachen. „Die neue Farbwerktechnologie Anicolor ist der derzeit radikalste Ansatz zur Reduzierung der Makulatur. Anicolor ist auf der Plattform der Speedmaster SM 52 verfügbar und erhielt dieses Jahr den renommierten PIA/GAFT Award“, so Rautert. Der Stromverbrauch einer Druckmaschine sei der zweitwichtigste Umwelteinfluss nach der Makulatur. Eine Druckmaschine im 3B-Format mit sechs Farben, Lackierwerk und Trockner habe eine durchschnittliche Leistungsaufnahme von 140 Kilowatt. Die Stromerzeugung hierfür sei für den Ausstoß von 290 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr verantwortlich. „Den größten Anteil daran haben der Hauptantrieb, die Trockner und die Luftversorgung. Hier unterstützen wir umweltfreundliche Produktion mit dem Konzept der Star-Peripheriegeräte, die in Summe zu einer deutlichen Reduktion des Energieverbrauchs beitragen. So wird beim neu entwickelten Luftversorgungsschrank AirStar 3000 ein Turboradialgebläse eingesetzt, das bis zu 50 Prozent weniger Strom als bisherige Systeme benötigt. Der Wirkungsgrad beträgt mittlerweile nahezu 80 Prozent, ein einmaliger Wert in der Branche“, betont Rautert. Wichtig sei nach Auffassung von Rautert, zwischen Anschlussleistung und wahrem Energieverbrauch zu differenzieren: „Unsere innovative Energierückgewinnung am DryStar 3000 LYYL führt dazu, dass wir die Luft bei Produktionsstart mit maximaler Energie aufheizen, danach aber die Leistung im Dauerbetrieb wieder reduzieren können, schließlich wird die Wärme aus der Abluft optimal genutzt“. Auch die Reduktion von Emissionen bei der Produktion müsse berücksichtigt werden, seien es leichtflüchtige organische Kohlenwasserstoffe (VOCs) oder Puder. „So ist ab sofort ein neues CleanStar-Prozessabluftsystem an der Speedmaster CD 102 und der Speedmaster XL 105 verfügbar, das den Feinstaubeintrag in die Druckerei auf einen Bruchteil des gesetzlichen Grenzwertes reduziert. Auch der Alkoholeinsatz im Feuchtmittel steht im Fokus. In Deutschland drucken gerade einmal 15 Prozent aller Druckereien alkoholreduziert, beim Rest sind acht bis fünfzehn Prozent Alkohol im Feuchtmittel leider immer noch die Regel,“ erklärt Rautert. Wenn es gelänge, alle Druckereien auf stabile drei Prozent Alkohol im Feuchtmittel umzustellen, würde man am meisten für die Umwelt erreichen. medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +49228620447 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de Online-Nachrichtendienst NeueNachricht www.ne-na.de. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Verlag, Selbstverlag, BooksonDemand, der Weg zum Buch 17.05.07
Große Schriftsteller erscheinen in ebenso großen Verlag. So denken die meisten von uns. Weit gefehlt, viele der wirklich großen Werke haben wir nur der Eigeninitiative ihrer Verfasser zu verdanken. Sie bezahlten oftmals ihren Erstling und weitere Werke aus eigener Tasche. Entgegen vielen Publikationen ist dies heutzutage ein schwieriges Unterfangen. Denn entweder ist diese Variante sehr kostspielig, oder, und das haben die Varianten alle gemeinsam, der Autor muss selbst für Bewerbung und den Vertrieb seines Werkes sorgen. In Anbetracht der Bücherfülle am Buchmarkt kaum zu bewerkstelligen. Allein einen Lesungstermin in einer Bücherei zu bekommen scheint aussichtslos, wenn Sie nicht bei einem Verlag veröffentlicht haben, geschweige denn in deren Regalen zu landen. Dienstleistungsverlag (klassisch) Hier begleitet Sie der Verlag bei allen Schritten. Sie erhalten alle klassischen Leistungen eines Verlages. Mit der Herstellung haben Sie nichts zu tun. Die Vorlaufkosten des Verlages sind sehr hoch, insofern wird eine langjährige Verfügbarkeit Ihres Buches sichergestellt. Sie erhalten Freiexemplare, und der Verlag kümmert sich um Lesungsmöglichkeiten, Buchmessenauftritte, Pressearbeit usw.. Genau hier liegen bei anderen Verlagsmöglichkeiten die Probleme. Ihr Buch muss vermarktet werden und den Weg in die Regale der Büchereien und Leser finden. Ihr Vorteil: der Verlag hat enorme Kosten, die er wieder einbringen muss. Sein ureigenstes Interesse ist somit Ihr Bekanntheitsgrad, sprich Ihre Verkaufszahlen. Sie können sich auch weiterhin aufs Schreiben konzentrieren. Ihr Nachteil: einen Verlag zu finden, der genau diese Arbeiten und Kosten für Sie übernimmt, ist sehr aufwendig. Einen Weg dahin finden Sie unter: www.hannover-mediation.com/pages/neues-fenster-demo/bookbys.php AdTech Ad Selbstverlag Hier erledigen Sie alle Arbeiten in eigener Regie. Sie gründen einen Selbstverlag und bringen Ihr eigenes Manuskript heraus. Ihnen selbst obliegt die Gestaltung, der Druck, die Werbung, Kalkulation, Lektorat, Cover, erstellen druckfertiger Vorlagen, Auswahl der Druckerei und Buchbinderei, Druckabnahme, Vertrieb des Buches, Marketing sowie die kaufmännische Abwicklung. Ihr Vorteil: gestalterische Freiheit. Ihr Nachteil: Sie benötigen enormes Eigenkapital, in den Buchhandel zu gelangen scheint aussichtslos, Lesungen?, Sie arbeiten von nun an als Kaufmann, nicht mehr als Autor. Books on Demand Auch hier haben Sie die gleichen Aufgaben wie im Selbstverlag. Die Anbieter übernehmen den Druck einiger Exemplare für Sie und druckt dann nur noch nach Bestellung. Ihr Vorteil: Sie sparen sich die Suche nach Druckereien, Sie müssen weniger Eigenkapital aufbringen als im Selbstverlag. Ihr Nachteil: auch hier übernehmen Sie alle kaufmännischen Tätigkeiten selbst und arbeiten künftig mehr an Ihrem Erfolg, denn am Schreiben. Ebenso Marketing etc.. Lesungen sind von Ihnen zu organisieren und nur schwer realisierbar. Im Buchhandel werden Sie Ihren Titel vergeblich suchen. Auch wenn der Weg steinig scheint, Sie ein Manuskript nach dem anderen, von einem Verlag nach dem anderen zurück bekommen, geben Sie nicht auf. Überarbeiten Sie, schreiben Sie neu. Der Weg über einen Verlag ist noch immer, und gerade heutzutage, der sicherlich Beste. Mahr dazu finden Sie auf dem Link im Text. Hannover-Mediation BOOKBY'S Hildesheimer Str. 226 30519 Hannover J.Schwalenberg 05113631121 BOOKBY'S ist ein Internetportal, das ab Juli/August 2007 online geht. Unter www.bookbys.de können Sie dann Ihre fertigen Manuskripte mit bis zu 15 Seiten einstellen, bewerten und kommentieren lassen, damit Verleger und Verlage durch diese Lesermeinung auf Sie aufmerksam werden können.
 
Branchennachricht
Dell präsentiert neuen All-in-One-Fotodrucker 20.11.06
Frankfurt am Main, 20. November 2006 - Dell liefert seinen neuesten All-in-One-Fotodrucker aus. Das Modell AIO 926 ist äußerst vielseitig und eignet sich insbesondere für kleine Unternehmen und Privatanwender. Wer mehr als nur einen Fotodrucker braucht, ist mit dem Dell AIO 926 bestens beraten: Das Gerät druckt Bilder nicht nur in höchster Qualität, sondern kopiert und scannt auch noch. Mit dem optionalen Wireless-Adapter können Anwender den Dell AIO 926 sogar in drahtlose Netzwerke integrieren. Und wer Bilder direkt von der Digitalkamera ausdrucken möchte, schließt sie einfach über die PictBridge-Verbindung an den Drucker. Mit dem eingebauten Speicherkartenleser können digitale Bilder zudem direkt vom Drucker auf den PC gespeichert werden. Der Dell AIO 926 druckt bis zu 20 Seiten pro Minute in Schwarzweiß und bis zu 15 Seiten pro Minute in Farbe. Die Druckauflösung liegt bei hochauflösenden 4.800 x 1.200, die Scan-Auflösung bei 19.200 dpi. Die gescannten Dokumente können dank der Zeichenerkennungs-Software OCR (Optical Character Recognition) direkt in ein E-Mail-Programm oder eine bevorzugte Anwendung, beispielsweise Word, abgelegt werden, damit User die Dokumente weiterbearbeiten können. Mit seinen Abmessungen von 18,3 x 44 x 53,9 cm (Höhe x Breite x Tiefe bei Betrieb) nimmt der AIO 926 nicht viel Platz weg. Zudem macht er mit seinem silber-weißen Design in jedem Zuhause oder Büro eine gute Figur. Erhältlich ist der Dell AIO für 99 Euro inklusive Mehrwertsteuer (86 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer). Nähere Informationen unter www.dell.de . Diese Presseinformation sowie Bildmaterial kann auch unter www.pr-com.de abgerufen werden. Dell ist einer der weltweit führenden Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für den Aufbau einer komplexen internen IT- und Internet-Infrastruktur. Der Umsatz von Dell in den letzten vier Quartalen belief sich auf 57,4 Milliarden US-Dollar. Auf der Basis seines direkten Geschäftsmodells entwickelt, produziert und konfiguriert Dell seine Produkte und Services nach individuellen Kundenanforderungen und bietet eine umfassende Auswahl an Software und Peripheriegeräten. Auf der Fortune-500-Liste belegt Dell Rang 25. Informationen zu Dell und seinen Produkten können im Internet unter www.dell.de abgerufen werden. Weitere Informationen: Dell GmbH Michael Rufer Public Relations Manager Dell Germany/Austria Tel.+496997923271 Fax +4969348243271 michael_rufer@dell.com www.dell.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
24-Stunden-Digitaldruck mit HP Indigo press 5000 - Dr. Mohr Druck + Service bietet echten Just-in-Time-Service 12.03.06
Die finale Druckdatei ist eben erst fertig geworden und der Abgabetermin der Druckunterlagen ist schon am nächsten Morgen - kein Problem für Dr. Mohr Druck Service. Mit der HP Indigo press 5000 bietet das Unternehmen aus Naila einen 24-Stunden-Digitaldruckservice. Kunden erhalten innerhalb eines Tages die fertigen Drucksachen - vierfarbig, in bester Offset-Qualität und ohne Preiszuschlag. Das Leistungsportfolio reicht dabei von Prospekten, Broschüren, Flyer und Visitenkarten über Rundschreiben bis zu Postern im Format DIN A0. Darüber hinaus erstellen die derzeit 85 Mitarbeiter von Dr. Mohr Druck Service bildpersonalisierte Mailings und Werbegeschenke, die sich als aufmerksamkeitsstarke und zielsichere Direkt-Werbemedien eignen. Mit der Installation einer neuen High-End-Digitaldruckmaschine, der HP Indigo press 5000, Anfang Januar 2006 erweiterte der Druckdienstleister sein Leistungsangebot. Neben dem Digital- und Geschäftsdruck vervollständigen der Verkauf von Büroprodukten sowie ein Lager- und Abrufservice die Angebotspalette. Digitaldruck = variabler Druck Als das 1953 gegründete Unternehmen startete, waren noch große Druckauflagen notwendig, um qualitativ hochwertige Materialien kostengünstig zu produzieren. Mit dem Digitaldruck sind für Dr. Mohr Druck Service neue Druckdienstleistungen möglich - und zwar bereits ab einer Auflage von Eins. Umschläge und Innenteile können mit der HP Indigo press 5000 personalisiert hergestellt werden. Ein individuelles Anschreiben auf einem 80-Gramm-Papier zusammen mit einer personalisierten Rückantwortkarte ist in einem Druckvorgang produzierbar. Und heute gibt es zwischen Offset- und Digitaldruck keinen Qualitätsunterschied. Im Gegenteil: Leuchtende Farben und hohe Brillanz sprechen für die digitale Drucktechnik - die Zeitersparnis durch nicht benötigte Trockenzeiten ist ein zusätzliches Plus. Zudem stehen mit der HP Indigo press 5000 mehr Papiersorten zur Auswahl, auch in höheren Grammaturen. Es sind keine Rüstzeiten notwendig, so dass Druckaufträge noch schneller abgewickelt und die Lieferzeiten noch kürzer gehalten werden können. Die Kunden können dabei die Datei im Postscript-, EPS- und TIFF-Format oder im Original-Format aller gebräuchlichen Grafikanwendungen online verschicken oder auf allen gängigen Datenträgern übergeben. Über HP HP bietet weltweit Technologielösungen für Privatkunden, große, mittelständische und kleine Unternehmen sowie öffentliche Auftraggeber. Das Angebot umfasst Lösungen für die IT-Infrastruktur, globale IT-Dienstleistungen, Personal Computing und Zugangsgeräte, Drucken und Bildbearbeitung. In den letzten vier Quartalen (01.02.200531.01.2006) erzielte HP einen Umsatz von 87,9 Milliarden US-Dollar. HP gründete kürzlich eine neue Graphics und Imaging Business-Unit (GIB), die Kunden aus dem Bereich kommerzielle Drucker sowie anderen professionellen Grafikanwendern ein noch ausgereifteres Produktportfolio bietet. Damit positioniert sich HP als der einzige Anbieter für praktisch alle digitalen Anforderungen auf dem Gebiet des Digitaldrucks. HP vertreibt unter der Führung von Vice President Stephen Nigro, GIB, digitale HP Indigo Druckmaschinen, HP Designjet Großformatdrucker und HP OEM Inkjet-Lösungen. Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de . Presseinformationen und Bildmaterial finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse . Quelle: www.pressrelations.de
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