Anzeige - Angebot |
21.02.09 19:09 |
Wir machen viel Druck
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Druck auf Papier, Karton und Kunststoff. Liebe Forumsteilnehmer, von unserem polnischen Partner, einer Druckerei unweit von Görlitz, liefern wir Flyer, Broschüren, Kataloge, Bücher, etc. zu sowieso schon sehr günstigen Konditionen in hervorragender Qualität. Hinzu kommt der derzeit sehr günstige Wechselkurs Zloty/Euro. So sind wir in der Lage, es bei kleinen, mittleren und großen Auflagen mit vielen anderen Anbietern aufnehmen zu können um Ihnen ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis zu bieten. Von unserem Partner in Slowenien liefern wir Verpackungen wie Faltschachteln, Displays, etc. z.B. für die Nahrungs- und Konsumgüterindustrie sowie als DVD- oder Spieleverpackung Aus Asien beziehen wir hauptsächlich bedruckte Kunststoffverpackungen, wie Faltschachteln für die Kosmetikindustrie und die Nahrungs- und Genußmittelindustrie. Ein weiterer Schwerpunkt sind bedruckte smart cards als Gutscheinkarte, Sternzeichenkarte, usw. sowie Steck- und Hängeetiketten für die Pflanzenbranche. Für die smart cards suchen wir bundesweit Vertriebspartner aus dem Bereich Druck, Werbeagentur und Grafik. Gerne sourcen wir in Asien für Sie auch andere Artikel. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. Herzliche Grüße Pack & Print Verkaufsbüro Deutschland Hans-Jörg Sicars Tel.: 04828902696 Mail: sicars@wabenplatten.eu www.wabenplatten.eu |
Tel.: 04828902696 Mail: sicars@wabenplatten.eu www.wabenplatten.eu |
Branchennachricht |
Vorne und hinten gestochen scharfe Linien und brillante Farben Nabenhauer Verpackungen bietet Tiefdruck in allen Facetten
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13.10.08 |
Dietmannsried, September 2008 – Die Verkaufsagentur für Folienverpackungen Nabenhauer Verpackungen, Dietmannsried im Allgäu, kann ihren Kunden nicht nur gute Konditionen für Tiefdruck bieten, sie verfügt auch über alle Facetten, die heute die Kunden in der Lebensmittelindustrie wie im Fleisch- und Wurstwarenbereich für ihre Verpackungen auf einem anspruchsvollen Markt fordern. Diese umfassende Tiefdruckpalette ermöglicht die Vertragspartnerschaft mit dem italienischen Marktführer Di Mauro. Der Folienhersteller, der sich aus einer Druckerei heraus entwickelt hat, verfügt über zwei Produktionsstätten von insgesamt über 6000 Quadratmetern Fläche mit vier Tiefdruck-, zwei Kaschier- und sechs Zylindergravurmaschinen sowie einer Folienextrusionsmaschine. Die hochmodernen Maschinen können bis zu elf Farben gleichzeitig einsetzen. Bei 4500 Druckaufträgen, die Di Mauro pro Jahr abwickelt, laufen die Druckmaschinen im Schichtbetrieb und an den Wochenenden; 15.000 Zylindergravierungen werden pro anno durchgeführt. Um die Abläufe zwischen Herstellung und Kunden optimal kurz zu halten, werden die Farbentwürfe dem Kunden als E-Mail-pdf übermittelt. Nach der Freigabe durch den Kunden erstellt die Repro-Agentur Repro-Service, Ismaning bei München, das Cromalin. Der Kunde kann auf Wunsch beim Andruck in Cava de’Tirreni dabei sein. Da Tiefdruck durch die aufwändige Herstellung der Zylinder ein sehr hochwertiges Druckverfahren ist, kommt es bei der starken Wettbewerbssituation darauf an, Tiefdruck kostengünstig und zeitnah anzubieten. Dazu ist Di Mauro in der Lage, der die Zylinderherstellung direkt im Haus eingegliedert hat. So entfallen lange Anfahrts- und Abstimmungswege mit entsprechenden Investitionen. Derzeit sehr angesagt sind die Mattlacke, die einen speziellen Effekt – besonders den Retro-Look - erzeugen. Di Mauro wendet hierbei die Register-Drucktechnik an und kann somit auf Mattlack-Filme verzichten, deren Herstellung sehr kostenintensiv sind. Als einer der wenigen Foliendruckereien bietet Di Mauro den Zwei-Seiten-Druck an. In einem Druckvorgang werden sowohl Vorder- wie Rückseite bedruckt. Dabei kommen auf der Vorderseite bis zu neun und auf der Rückseite bis zu zwei Farben zum Einsatz. Ferner ist das Druckbild beidseitig abschnittsgenau bedruckt, das heißt, Vorder- und Rückseite liegen passgenau aufeinander. Die gewonnen Zeitersparnis reduziert die Kosten deutlich. Mit einer neu entwickelten fluoreszierenden Tinte (Druckfarbe) kann künftig Produktechtheit nachgewiesen werden. Die Farbe wird zwischen im Zwischenlagendruck aufgebracht und zeigt beispielsweise das Logo des Herstellers. Mit Schwarzlicht/UV-Licht wie für die Überprüfung von Geldscheinen wird an der Kasse, für den Verbraucher unsichtbar, die Echtheit kontrolliert. Welch gestochen scharfe Linien und brillante Farben ein Druckbild haben kann, zeigt das Beispiel Flammkuchen der Firma Gusto Palatino. Höchst realistisch wirkt der Flammkuchen auf der Packung – ein Abbild. Durch jahrzehntelange Erfahrung weiß Di Mauro, die Farbdosierung zwischen feiner Linienführung und kräftigen Bereichen perfekt zu handhaben. Ebenso ist In-Line-Kaschierung bei Di Mauro Standard, da sowohl Druck- als auch Kaschier-Maschine in der gleichen Geschwindigkeit fahren können. Zusätzlich verfügt der Italiener über Kleber, die nur sehr geringe Aushärtezeiten benötigen. Zwei bis vier Tage reichen hier je nach Verbundfolie aus, um das Produkt fertig zu stellen. Vor Auslieferung an den Kunden werden die Folien im hauseigenen Labor auf Verbundhaftung und Farblösungsmittelrückstände geprüft. Durch die Größe des Unternehmens kann Di Mauro seine Lager mit Rohmaterialien immer gut gefüllt halten, sodass oftmals auf gängiges Material bezüglich Rollenbreiten, Foliendicke und Zusammensetzung zurückgegriffen werden kann und die Herstellungszeit für die Folie wieder entfällt. „In dieser Branche, die sehr schnelle Entscheidungen und Produktionen verlangt und von sehr geringen Margen leben muss, ist jeder eingesparte Tag und jede Kostenminimierung quasi lebenswichtig“, so Robert Nabenhauer, Geschäftsführer Nabenhauer Verpackungen. Nabenhauer Verpackungen GmbH vertritt Di Mauro in Südwestdeutschland. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, Trend Meal ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient über 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de |
Branchennachricht |
Deutliche Entlastung der Umwelt dank weniger Makulatur, Abfall und VOC-Emissionen
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15.02.08 |
Eine aktuelle Studie der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) belegt, dass 40 Prozent aller Druckereien den Umweltschutz als wichtiges Thema ansehen. "Umweltschutz ist wichtig für unsere Kunden", bestätigt Dr. Jürgen Rautert, Vorstand für Produkte und Technik bei Heidelberg. "Wir können aufzeigen, dass Engagement für die Umwelt nicht nur der Sicherung einer besseren Zukunft für unseren Globus dient, sondern sich damit sogar Geld verdienen lässt und dass sich entsprechende Investitionen schnell amortisieren." Seit 1992 ist der Umweltschutz ein Unternehmensziel. So erhielt Heidelberg 1996 das erste Ökozertifikat der Branche für seine Gießerei in Amstetten. Seitdem sind an allen Entwicklungs- und Produktionsstandorten von Heidelberg Umweltmanagementsysteme nach EMAS, später ISO 14001, installiert worden. Unabhängige Gutachter überprüfen jedes Jahr, ob gesetzliche Vorgaben und freiwillige Selbstverpflichtungen eingehalten wurden. "Wir wollen dafür sorgen, dass Drucken grüner wird und so auch in der Öffentlichkeit empfunden wird", erklärt Dr. Rautert. "Nach elf Jahren kontinuierlichem Engagement im Umweltschutz haben wir bei der Fertigung der Druckmaschinen bereits ein sehr hohes Niveau erreicht. Doch noch wichtiger ist der Einsatz der Maschinen bei unseren Kunden. Deshalb arbeiten unsere Entwickler daran, die Umweltbelastung im Druckbetrieb auf das unvermeidbare Minimum zu reduzieren. Dazu gehört auch die Unterstützung bei der Einführung entsprechender Produktionsmethoden durch unser Print Media Academy Netzwerk", so Rautert weiter. Werden alle Maßnahmen umgesetzt, die Heidelberg seinen Kunden zur umweltfreundlichen Produktion vorschlägt, so kann der durch Material-verbrauch und Drucken verursachte CO2-Ausstoß um über fünf Prozent, die Makulatur um bis zu 80 Prozent, der Energieverbrauch um mehr als 15 Prozent und der Abfall um bis zu fünf Prozent reduziert werden. Aufsummiert entspricht dies bei einer Speedmaster XL105-6+L einer jährlichen Einsparung von etwa 210.000 Euro - ohne die Einsparungen auf der Maschinenseite durch Reduktion der Rüstzeiten. Der größte Beitrag zum Umweltschutz ist die Reduktion der Makulatur Der wichtigste Umweltfaktor im Bogenoffset ist die Anlaufmakulatur - keine andere Größe geht derart stark in die Umweltbilanz einer Druckmaschine ein. Geht man von durchschnittlich 600 Bogen Anlaufmakulatur pro Job aus, verursacht eine drei-schichtig laufende Druckmaschine im 3B-Format pro Jahr eine Makulatur von über 280 Tonnen. Dies entspricht einem CO2-Ausstoß von ca. 300 Tonnen pro Jahr. Die Zuschussmakulatur für die Weiterverarbeitung ist dabei noch nicht berücksichtigt. Um diesen Ausschuss zu verringern, bietet Heidelberg zahlreiche Lösungen. An erster Stelle stehen die Module des Prinect Workflows, Prinect Prepress Interface für das Voreinstellen der Farbzonen an der Druckmaschine, Prinect Color Assistant, der Kennlinien für Farben und Papier abspeichert, sowie das spektralphotometrische Inline Farbmess- und Regelsystem Prinect Inpress Control. Die Kombination dieser Prinect Module reduziert die Zahl der nötigen Abzüge beim Einrichten auf ein bis zwei. Je nach Druckjob kann dies bis zu 400 Bogen Makulatur, oder übers Jahr verteilt bis zu 190 Tonnen Makulatur, ausmachen. Die neue Farbwerktechnologie Anicolor ist der derzeit radikalste Ansatz zur Reduzierung der Makulatur. Anicolor ist auf der Plattform der Speedmaster SM 52 verfügbar und erhielt dieses Jahr den renommierten PIA/GAFT Award. Neue Star Peripheriegeräte zur Reduktion des Energieverbrauchs Der Stromverbrauch einer Druckmaschine ist der zweitwichtigste Umwelteinfluss nach der Makulatur. Eine Druckmaschine im 3B-Format mit sechs Farben, Lackierwerk und Trockner hat eine durchschnittliche Leistungsaufnahme von 140 Kilowatt. Die Stromerzeugung hierfür ist für den Ausstoß von 290 Tonnen CO2 pro Jahr verantwortlich. Den größten Anteil daran haben der Hauptantrieb, die Trockner und die Luftversorgung. Hier unterstützt Heidelberg umweltfreundliche Produktion mit seinem Konzept der Star Peripheriegeräte, die in Summe zu einer deutlichen Reduktion des Energieverbrauchs beitragen. So wird beim neu entwickelten Luftversorgungsschrank AirStar 3000 ein Turboradialgebläse eingesetzt, das bis zu 50 Prozent weniger Strom als bisherige Systeme benötigt. Der Wirkungsgrad beträgt mittlerweile nahezu 80 Prozent, ein einmaliger Wert in der Branche. Mit dem CombiStar 3000 Pro hat Heidelberg zudem ein Kombigerät im Programm, welches in gemäßigten Klimazonen während des größten Teils des Jahres die Druckwerke der Maschine ohne zusätzliche aktive Kälte, das heißt allein aus der Umgebungsluft der Druckerei, kühlt. Bei der Preset Plus Auslage wurde der Abstand zwischen Trockner und Bogen um mehr als zwei Zentimeter verringert. Jeder Zentimeter bedeutet einen geringeren Energieverlust bei der Trocknung. In der Praxis bedeutet das eine Energieeinsparung im konventionellen Druck von zehn Prozent, im UV-Druck sogar bis zu 25 Prozent gegenüber dem nächstbesten Wettbewerbssystem. Beim neuen DryStar 3000 LYYL wird zudem bis zu 30 Prozent der heißen Abluft rückgeführt - dies reduziert noch einmal deutlich den Energieeinsatz. Immer zwischen Anschlussleistung und Energieverbrauch differenzieren Wichtig ist, zwischen Anschlussleistung und wahrem Energieverbrauch zu differenzieren. "Unsere innovative Energierückgewinnung am DryStar 3000 LYYL führt dazu, dass wir die Luft bei Produktionsstart mit maximaler Energie aufheizen, danach aber die Leistung im Dauerbetrieb wieder reduzieren können, schließlich wird die Wärme aus der Abluft optimal genutzt", erklärt Dr. Rautert. Das Gleiche gilt für zahlreiche andere Komponenten an den Maschinen: Es wird immer die Leistung für den kritischsten Job, die anspruchsvollste Form bereitgestellt, in der Praxis dank Frequenzregelung und innovativer Steuertechnologie aber nur in wenigen Situationen abgefordert. So belegen zahlreiche Messungen, dass die Speedmaster pro Bogen erheblich weniger Strom verbrauchen als andere Maschinen - und das trotz höherer Spezifikationswerte. Deshalb wird Heidelberg sich zukünftig für die Normierung der Angaben zum Stromverbrauch einer Druckmaschine in der Branche einsetzen. Neues Produkt DryingMonitor: weltweit erstes Messsystem zur Erfassung der Trocknungsgüte im Bogenoffset Mit dem neuen Star Produkt DryingMonitor wird die Trocknungsgüte eines Bogens beurteilt. Damit ist es erstmals möglich, die Leistung und den Energieverbrauch der patentierten DryStar Trockner an das untere Limit heranzufahren, ohne ein Verblocken des Stapels zu riskieren. Da der DryingMonitor eine Trocknung mit weniger Wärmeeintrag sichert, reduziert sich auch das Risiko, dass der Lack durch übermäßige Hitze vergilbt oder sich der Bedruckstoff verzieht. Durchbruch bei der Reduktion von Puder und Alkohol Ein weiterer entscheidender Parameter für umweltfreundliche Produktion ist die Reduktion von Emissionen, seien es leichtflüchtige organische Kohlenwasserstoffe (VOCs) oder Puder. So ist ab sofort ein neues CleanStar Prozessabluftsystem an der Speedmaster CD 102 und der Speedmaster XL 105 verfügbar, das den Feinstaubeintrag in die Druckerei auf einen Bruchteil des gesetzlichen Grenzwertes reduziert. Auch der Alkoholeinsatz im Feuchtmittel steht im Fokus."In Deutschland drucken gerade einmal 15 Prozent aller Druckereien alkoholreduziert, beim Rest sind 8 bis 15 Prozent Alkohol im Feuchtmittel leider immer noch die Regel", betont Dr. Rautert. "Wenn es gelänge, alle Druckereien auf stabile drei Prozent Alkohol im Feuchtmittel umzustellen, würde am meisten für die Umwelt erreicht werden. Der ökologische "sweet spot" im Offset-Druck, also die Balance zwischen VOC-Emission und umweltrelevanten Zusatzaufwänden für Energie, erhöhte Reinigungsaufwände oder Anlaufmakulatur, liege eher bei einer Konzentration von drei Prozent und nicht bei den vielfach publizierten null Prozent." Eine jüngste Marktbefragung zeigte, dass von den hundert in Deutschland verkauften Speedmaster XL 105 immerhin bereits 60 Prozent alkoholreduziert bei null Prozent bis sechs Prozent Alkoholgehalt laufen, der größere Teil davon im "sweet spot" von drei Prozent. Weitere Informationen für Journalisten: Heidelberger Druckmaschinen AG Unternehmenskommunikation Hilde Weisser Tel.: +49 (0)6221925066 Fax: +49 (0)6221925069 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com Heidelberg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=307043 |
Branchennachricht |
Management-Buy-In bei Wünsch Offset-Druck GmbH
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03.01.08 |
Die Wünsch Offset-Druck GmbH, Neumarkt/Oberpfalz, hat einen neuen Eigentümer. Wolfgang Röhr, ein erfahrener Manager aus der Druckereibranche, hat das 1975 gegründete Unternehmen übernommen. Der 46-jährige Wolfgang Röhr aus Ulm hat die Druckerei mit einem so genannten Management-Buy-In (MBI) Firmenkauf durch betriebsexterne Manager) gekauft. Ein Drittel des Kaufpreises, der branchenüblich nicht genannt wurde, kam von der staatlichen Bayerischen Beteiligungsgesellschaft mbH, die bereits fast 12 000 dieser MBIs unterstützt hat. „Alle Arbeitsplätze blieben erhalten und der bisherige Expan-sionskurs wird fortgeführt“, sagt Wolfgang Röhr. „Zusätzliche Mitarbeiter wurden bereits eingestellt, und es wird weiterhin in modernste Technik und Arbeitsplätze investiert“, fügt er hinzu. Die Wünsch Offset-Druck stand mangels einer familieninternen Nachfolge zum Verkauf. Gesucht und gefunden hat der neue Eigentümer Wolfgang Röhr das Unternehmen über die „IHK Nachfolgebörse nexxt-change“, die seiner Meinung nach eine ausgezeichnete Plattform für die Unternehmensnachfolge bietet. Von der Oberpfalz aus bedient die Wünsch Offset-Druck GmbH mit 68 Mitarbeitern deutschlandweit seine Kunden aus der Industrie, Fachverlagen, Agenturen sowie Behörden und Organisationen mit hochwertigen Druck-Erzeugnissen - von Aufklebern, über Flyer, Prospekte, Mailings, Kataloge, Plakate, Mappen und Büchern bis hin zu Displays wie Deckenhängern und Aufstellern. Das Unternehmen punktet sowohl bei mittelständischen Unternehmen wie auch bei Konzernen wie VW, BMW oder Siemens - insbesondere durch den zertifizierten Produktionsprozess und die durchdachten, kundenspezifischen Servicekonzepte. Neben höchsten Qualitätsansprüchen kann die Wünsch Offset-Druck ihr Angebot bedarfsgerecht, individuell auf jeden Kunden abstellen und in ihrem Bereich ein sogenanntes ´Rundum-Sorglos-Paket` bieten. Click here to find out more! „Neben dem Druck wird der Komplettservice drumherum immer wichtiger“, sagt Wolfgang Röhr. „Ideal ist es, wenn wir für den Kunden ein komplettes Paket schnüren können: Vorstufe, Druck mit anschließender Konfektionierung, Verpackung und Versand. Dadurch spart der Kunde viel Zeit und Geld.“ Für Presseanfragen und Interviewwünsche: K-media & PR Thomas Kießling Am Illerkanal 12 89231 Neu-Ulm Tel: 0731 – 98099420 Fax: 0731 – 98099422 Email: thk@kmediaundpr.de www.kmediaundpr.de Management-Buy-in (MBI) Ein Management-Buy-In (MBI) bedeutet den Kauf eines Unternehmens durch ein ex¬ternes Management. MBIs sind bei der familienunabhängigen Unternehmensnachfolge ein häufig genutztes Instrument, um den reibungslosen Übergang eines Unternehmens in neue Hände zu sichern. Nach einer Studie des Instituts für Mittelstandsforschung werden von den 70 900 Unternehmensübergaben, die jährlich anstehen, 11 700 über ein MBI durchgeführt. Druckerei Wünsch in Stichworten Firma: Wünsch Offset-Druck GmbH Unternehmenssitz: Neumarkt/Oberpfalz Gründung: 1975 Gesellschafter: Wolfgang Röhr Branche: Druck Beteiligungsanlass: Unternehmensnachfolge Umsatz 2007: ca. 9 Mio. Euro Mitarbeiter: 68 Ansprechpartner: Geschäftsleitung Druckerei Wünsch: Wolfgang Röhr Tel.: 091814808 – 20 Fax: 09181 – 480810 E-mail: WolfgangRoehr@wuensch.neumarkt.de www.wuensch-druck.de Wünsch Offset-Druck GmbH Daimlerstraße 11 D - 92318 Neumarkt/Oberpfalz Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Erfolgreiches Verkaufen im Druckgewerbe
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19.01.08 |
Professionelles Verkaufen kann gelernt und entwickelt werden. Wie läuft ein Verkaufsgespräch ab, an dessen erfolgreichem Ende der Auftrag steht? Welche Werkzeuge stehen dem Verkäufer zur Verfügung, um in den unterschiedlichsten Praxissituationen geschickt zu agieren und das Gespräch in die gewünschte Richtung zu lenken? Im Führungsseminar „Verkaufen. Verkaufen. Verkaufen.“ in Hamburg am 15.4.2008 setzen sich die Teilnehmer mit den einzelnen Phasen im Verkaufsgespräch auseinander und lernen begeisterndes Verkaufen. Was tun, wenn nun der Kunde trotz der überzeugenden Argumente Einwände hat? Viele Übungen während des Führungsseminars „Professioneller Umgang mit Einwänden im Verkaufsgespräch“ am 20.2.08 in Kirchheim bei München und am 7.5.08 in Celle machen die Teilnehmer fit für diesen entscheidenden Abschnitt im Verkaufsprozess. Auch Reklamationen gehören zum Verkaufen dazu. Sie sind kein lästiges Übel, sondern immer eine Chance für den Erfolg. Das Führungsseminar „Mit Reklamationen und Beschwerden im Verkauf richtig umgehen“ am 21.2.08 in Kirchheim bei München und am 8.5.08 in Celle zeigt auf, was die Ursachen von Kundenbeschwerden sind, wie man mit Fragen mehr erfährt und wie man zielsicher und systematisch dabei vorgeht, die Reklamation zu einem positiven Ergebnis zu bringen. Den speziellen, aber leider nicht seltenen Fall, dass sich ein Kunde bei der Druckerei über den Farbton eines Druckprodukts beschwert, behandelt der zweitägige Workshop „Umgang mit Reklamationen bei Sonderfarben“ (22./23.7.08), der mit vielen Fallstudien und Rollenspielen hilft, Schritt für Schritt den vorteilhaften Umgang mit Reklamationen zu erarbeiten. Click here to find out more! INK ACADEMY MHM Holding GmbH Marion Steinhart Presse/PR Feldkirchener Str. 15 85551 Kirchheim Tel. 0899003482 Fax: 08990031482 E-Mail: m.steinhart@ink-academy.de www.ink-academy.de Über die INK ACADEMY: In technologisch hoch entwickelten Industriezweigen wie der graphischen Industrie steigen die Anforderungen an Management- und Mitarbeiterkompetenz laufend. Die Komplexität nimmt zu, Innovationszyklen werden immer kürzer. Berufliche Schulung und Weiterbildung sind Pflicht, um im Verdrängungswettbewerb erfolgreich bestehen zu können. Die INK ACADEMY ist dabei Ihr Partner! Gemäß unserem Slogan "share knowledge - gain competence" bieten wir Ihnen fundierte Seminare an, die einen kompakten und aktuellen Überblick über die Themengebiete Drucktechnik und Geschäftsprozesse geben. Angeschlossen an die international agierende Unternehmensgruppe hubergroup, erweitert die INK ACADEMY ihr Angebot nun um Seminare, die in englischer Sprache abgehalten werden. Nutzen Sie unser aktuelles Seminarprogramm, um Ihr Know-how kostengünstig auf den neuesten Stand zu bringen. Die INK ACADEMY ermöglicht dies in einem kreativen Ambiente und bei kleinen Seminargruppen. Unsere Referenten sind Spezialisten ihres Faches und mit den alltäglichen Anforderungen im Berufsalltag vertraut. www.ink-academy.de Quelle: www.openr.de |
Branchennachricht |
Mehr Sicherheit für deutsche Chipkartenprojekte
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19.01.08 |
Der alte Reisepass wurde bereits durch einen elektronischen Ausweis ersetzt. Weitere digitale Ausweise werden folgen und mit ihnen auch die digitalen Fälscher. Wie Chipkarten sich in Zukunft vor unerwünschten Manipulationen schützen lassen, diskutieren Experten aus Forschung und Technik beim SmartCard-Workshop, der am fünften und sechsten Februar am Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie in Darmstadt stattfindet. "Neben kryptographischen Fragen liegt der Schwerpunkt in diesem Jahr besonders auf der Sicherheit von kontaktosen Chipkarten", sagt Workshop-Organisator Dr. Markus Schumacher vom Fraunhofer-Institut SIT. "Mit RFID lassen sich Ausweise zum Beispiel im Vorübergehen auslesen. Die Nutzer freut das, aber die Datenübertragung über kontaktlose Schnittstellen birgt natürlich auch viele neue Risiken." Ein besonderer Höhepunkt werden die Vorträge zur aktuellen Umstellung auf sichere Algorithmen und Schlüssellängen in deutschen Smartcard-Projekten. Einen Überblick zu aktuellen Algorithmenkatalogen gibt Dr. Georg Illies vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie. Neue Algorithmen sind nötig geworden, weil jüngste Forschungen gezeigt haben, dass Standard-Algorithmen bis zum Gültigkeitsende heute ausgegebener Karten nicht mehr sicher genug sein werden. "Diese Änderungen betreffen alle Ausweisprojekte, die die Bundesregierung mit ihrer eCard-Strategie vorantreibt", sagt Ulrich Waldmann vom Fraunhofer SIT. Die Auswirkungen auf die elektronische Gesundheitskarte erläutert Dr. Alfred Fiedler von der Gematik. Viele Hersteller sind jetzt natürlich gezwungen, ihre Entwicklungsarbeiten an die neuen Algorithmen anzupassen, was Zeit und Geld kostet. Auf der anderen Seite sind hohe Sicherheitseigenschaften später vielleicht auch ein verkaufsfördernder Faktor, wenn deutsche Hersteller Smartcard-Systeme in andere Länder verkaufen wollen. Denn wie Marjan Sušelj, Tomaz Marcun vom Health Insurance Institute of Slovenia in ihrem Vortrag zeigen, sind auch andere europäische Nationen derzeit dabei, ihre Ausweissysteme zu erneuern. Besonders die Möglichkeit, Ausweise kontaktlos - also ohne explizites Vorzeigen - auszulesen, macht die Anwendung neuer Chipkarten interessant, auch für die Wirtschaft. Die staatlichen eCard-Projekte gelten schließlich als Vorreiter für eine neue Generation von Bankkarten und andere privatwirtschaftliche Anwendungen. Wie RFID-Sicherheitsprobleme gelöst werden können, stellt zum Beispiel Florian Peters von der BundesDRUCKEREI dar. Abgerundet wird der Expertenworkshop durch die Verleihung des jährlichen SIT-SmartCard-Preises. Weitere Informationen und das vollständige Programm sowie die Anmelde-Unterlagen finden sich im Internet unter www.smartcard-workshop.de , die Teilnahme kostet 540 Euro. Für akkreditierte Journalisten ist die Teilnahme kostenlos. Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=309697 |
Branchennachricht |
Enorme Kosteneinsparungen im Marketing durch web-to-print
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30.07.07 |
Lübeck, 30.07.2006 - Der weitaus größte Teil der Druckerzeugnisse im gewerblichen Bereich besteht aus festgelegten Gestaltungen mit variablen Inhalten, wie z.B. Visitenkarten, Briefbögen und Preislisten. Die Lübecker web-to-print Lösung BRAND PRINT ermöglicht Unternehmen in der Abwicklung dieser standardisierten Druckaufträge enorme Zeit- und Kostenersparnisse. Ohne zusätzliche Software und ohne Grafik- oder Produktionskenntnisse. In einem ersten Schritt erstellt BRAND PRINT für jede Drucksache, die später online editierbar sein soll einmalig eine Vorlage (Template). Diese Vorlage enthält unveränderbare Bestandteile (wie z. B. Farben und Logos, Typografie, Layoutstil etc.) und frei editierbare Bereiche (wie z. B. Texte, Fotos etc.). Jedes Unternehmen erhält eine individuelle, durch ein Login-System gesicherte Druck-Website mit den gewünschten Vorlagen. Um eine Vorlage für den Druck zu verändern, loggt man sich einfach ein, ändert die entsprechenden Bestandteile „auf Knopfdruck“, und BRAND PRINT erzeugt ein druckfähiges PDF, das sofort online an eine Druckerei oder einen Verlag geht. BRAND PRINT automatisiert so die komplette Druckvorstufe und ermöglicht eine drastische Aufwands- und Kosteneinsparung von bis zu 75%. Und dabei ermöglicht BRAND PRINT den Unternehmen eine größtmögliche Kontrolle über ihr Corporate Design. Neben den Unternehmen profitieren auch die Druckereien in hohem Maße von BRAND PRINT. Druckereien können BRAND PRINT als Serviceinstrument und zur Optimierung der zeitintensiven Abwicklungsprozesse mit Ihren Kunden nutzen. Marketingabteilungen großer Unternehmen (Konzerne, Verbände, Franchisegeber, Banken, Versicherungen, Parteien etc.) nutzen diese Kosten sparende Technik bereits. Über BRAND PRINT: BRAND PRINT ist eine web-to-print Lösung der Lübecker Werbeagentur Tapper & Freie. Neben weiteren Onlinelösungen bietet die junge, kreative Netzwerk-Agentur Ihren Kunden Markenkommunikation und Mediengestaltung auf Basis langjähriger Erfahrung. In den Bereichen Klassik, Verkaufsförderung und Online. Weitere Informationen finden Sie unter: www.brandprint.de Lübeck - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=290625 |
Branchennachricht |
Druckereiriese Euro Druckservice plant weitere Expansion
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16.06.07 |
Wien, 11.06.2007 – Die Passauer Euro Druckservice AG, mit rund 1.500 Mitarbeitern und zwölf Standorten eines der größten Druckunternehmen Europas, möchte weiter expandieren. Das sagt EDS-Vorstandsvorsitzender Christian Senff in einem Interview mit der am 13. Juni erscheinenden nächsten Ausgabe des österreichischen Branchenmagazin 4c: „Rumänien ist höchstwahrscheinlich als Nächstes dran und danach vermutlich die Ukraine“. Die EDS betreibt derzeit Druckereien in Deutschland, Österreich, Tschechien, Polen und Ungarn und erwirtschaftete im Jahr 2006 einen Umsatz von insgesamt 200 Millionen Euro. Im März 2007 verkaufte der bisherige Eigentümer, die Verlagsgruppe Passau, das Unternehmen an den Londoner Finanzinvestor 3i. Senff bestätigt im Interview mit 4c auch Gerüchte, wonach das Preisband für den Verkauf „zwischen 150 und 200 Millionen Euro“ lag. Künftiges Wachstum in Zentral – und Osteuropa möchte die EDS vor allem durch den Druck von Werbeprospekten für stark in diesen Märkten expandierenden Handelsketten erreichen: „Wir sind interessiert am Mengengeschäft und das Mengengeschäft generieren wir zuerst einmal durch das Wachstum der großen Handelsketten, die bei uns ihre Prospekte und Beilagen drucken lassen“, sagt Senff. „Der Kauf durch 3i gibt uns die Möglichkeit, schneller zu wachsen, Investitionen vorzuziehen und schneller in neue Länder zu gehen. Da können wir bis Kasachstan denken“, so Senff gegenüber 4c. Rückfragehinweis: 4c – Magazin für Druck, Grafik und Verpackung Chefredaktion martin.schwarz@4-c.at www.4-c.at Tel.: +431585900051 Fax: +431585900016 Über 4c: 4c ist Österreichs größtes Magazin für Druck, Grafik und Verpackung und erscheint sechs Mal jährlich im Industriemagazin Verlag und erreicht Drucker, Designer, Werbeagenturen, Verlage und Österreichs wichtigste Printbuyer. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Verlag, Selbstverlag, BooksonDemand, der Weg zum Buch
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17.05.07 |
Große Schriftsteller erscheinen in ebenso großen Verlag. So denken die meisten von uns. Weit gefehlt, viele der wirklich großen Werke haben wir nur der Eigeninitiative ihrer Verfasser zu verdanken. Sie bezahlten oftmals ihren Erstling und weitere Werke aus eigener Tasche. Entgegen vielen Publikationen ist dies heutzutage ein schwieriges Unterfangen. Denn entweder ist diese Variante sehr kostspielig, oder, und das haben die Varianten alle gemeinsam, der Autor muss selbst für Bewerbung und den Vertrieb seines Werkes sorgen. In Anbetracht der Bücherfülle am Buchmarkt kaum zu bewerkstelligen. Allein einen Lesungstermin in einer Bücherei zu bekommen scheint aussichtslos, wenn Sie nicht bei einem Verlag veröffentlicht haben, geschweige denn in deren Regalen zu landen. Dienstleistungsverlag (klassisch) Hier begleitet Sie der Verlag bei allen Schritten. Sie erhalten alle klassischen Leistungen eines Verlages. Mit der Herstellung haben Sie nichts zu tun. Die Vorlaufkosten des Verlages sind sehr hoch, insofern wird eine langjährige Verfügbarkeit Ihres Buches sichergestellt. Sie erhalten Freiexemplare, und der Verlag kümmert sich um Lesungsmöglichkeiten, Buchmessenauftritte, Pressearbeit usw.. Genau hier liegen bei anderen Verlagsmöglichkeiten die Probleme. Ihr Buch muss vermarktet werden und den Weg in die Regale der Büchereien und Leser finden. Ihr Vorteil: der Verlag hat enorme Kosten, die er wieder einbringen muss. Sein ureigenstes Interesse ist somit Ihr Bekanntheitsgrad, sprich Ihre Verkaufszahlen. Sie können sich auch weiterhin aufs Schreiben konzentrieren. Ihr Nachteil: einen Verlag zu finden, der genau diese Arbeiten und Kosten für Sie übernimmt, ist sehr aufwendig. Einen Weg dahin finden Sie unter: www.hannover-mediation.com/pages/neues-fenster-demo/bookbys.php AdTech Ad Selbstverlag Hier erledigen Sie alle Arbeiten in eigener Regie. Sie gründen einen Selbstverlag und bringen Ihr eigenes Manuskript heraus. Ihnen selbst obliegt die Gestaltung, der Druck, die Werbung, Kalkulation, Lektorat, Cover, erstellen druckfertiger Vorlagen, Auswahl der Druckerei und Buchbinderei, Druckabnahme, Vertrieb des Buches, Marketing sowie die kaufmännische Abwicklung. Ihr Vorteil: gestalterische Freiheit. Ihr Nachteil: Sie benötigen enormes Eigenkapital, in den Buchhandel zu gelangen scheint aussichtslos, Lesungen?, Sie arbeiten von nun an als Kaufmann, nicht mehr als Autor. Books on Demand Auch hier haben Sie die gleichen Aufgaben wie im Selbstverlag. Die Anbieter übernehmen den Druck einiger Exemplare für Sie und druckt dann nur noch nach Bestellung. Ihr Vorteil: Sie sparen sich die Suche nach Druckereien, Sie müssen weniger Eigenkapital aufbringen als im Selbstverlag. Ihr Nachteil: auch hier übernehmen Sie alle kaufmännischen Tätigkeiten selbst und arbeiten künftig mehr an Ihrem Erfolg, denn am Schreiben. Ebenso Marketing etc.. Lesungen sind von Ihnen zu organisieren und nur schwer realisierbar. Im Buchhandel werden Sie Ihren Titel vergeblich suchen. Auch wenn der Weg steinig scheint, Sie ein Manuskript nach dem anderen, von einem Verlag nach dem anderen zurück bekommen, geben Sie nicht auf. Überarbeiten Sie, schreiben Sie neu. Der Weg über einen Verlag ist noch immer, und gerade heutzutage, der sicherlich Beste. Mahr dazu finden Sie auf dem Link im Text. Hannover-Mediation BOOKBY'S Hildesheimer Str. 226 30519 Hannover J.Schwalenberg 05113631121 BOOKBY'S ist ein Internetportal, das ab Juli/August 2007 online geht. Unter www.bookbys.de können Sie dann Ihre fertigen Manuskripte mit bis zu 15 Seiten einstellen, bewerten und kommentieren lassen, damit Verleger und Verlage durch diese Lesermeinung auf Sie aufmerksam werden können. |
Branchennachricht |
Heidelberger Druckmaschinen: Neues Werk in Cina (Shanghai)
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06.10.06 |
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) hat heute ihr neues Montagewerk in Shanghai, China, offiziell eingeweiht. Für den weltweit größten Hersteller von Bogenoffset-Druckmaschinen, der außer in Deutschland Produktionsstandorte in vier weiteren Ländern unterhält, ist es das erste Werk in Asien. "Mit der Eröffnung unseres neuen Montagestandortes können wir mit den dort produzierten Maschinen unsere Kunden in China jetzt auch direkt beliefern", sagte Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. "Dadurch festigen wir unsere starke Position im Wachstumsmarkt Asien." In Betrieb genommen wurde der Standort bereits im Frühjahr 2006. Seither wird in der Industriezone Qingpu am Westrand der 13-Millionen-Einwohner-Metropole Shanghai in erster Linie eine spezifische Baureihe von Falzmaschinen für die Weiterverarbeitung von Druckerzeugnissen montiert. Die wichtigsten Teile hierfür werden zunächst von deutschen Produktionsstandorten ausgeliefert. Mittelfristig sollen rund 80 Prozent der Teile von lokalen chinesischen Zulieferern kommen. Die Falzmaschinen sind für den chinesischen Markt bestimmt. In einem zweiten Schritt wurde im Sommer mit der Montage einer Baureihe kleinformatiger Druckmaschinen begonnen, die derzeit ebenfalls nur in China abgesetzt werden sollen. Führende Position in China weiter gestärkt "Die Qualität der produzierten Baureihen von Falzmaschinen entspricht unseren Vorgaben. Damit haben wir bei den Falzmaschinen die Pilotphase abgeschlossen. Jetzt geht es um den kontinuierlichen Aufbau der Zulieferungen. Die intensive Schulung unserer Mitarbeiter beginnt sich auszuzahlen", sagte Heidelberg Technikvorstand Dr. Jürgen Rautert. China ist das Land mit dem weltweit stärksten Wachstum im Druckgewerbe: Die Umsätze der knapp 100.000 Druckereien stiegen zuletzt um 15 Prozent pro Jahr. Zusammen mit den Umsätzen wachsen auch die Investitionen: Bereits 2007, so die Hochrechnungen von Branchenexperten, wird China der weltweit größte Einzelmarkt für den Absatz von Druckmaschinen sein. Wie in den meisten anderen Ländern spielen dabei Maschinen für die Offset-Drucktechnik die mit Abstand wichtigste Rolle. Angesichts der stürmischen Marktentwicklung, aus logistischen Gründen und wegen der vorteilhaften Marktnähe hatte sich Heidelberg dazu entschlossen, in China einen eigenen Montagestandort zu errichten. 5.000 Quadratmeter Montagefläche Der neue Standort in der Industriezone Qingpu ist nach modernen Standards gebaut und umfasst im ersten Bauabschnitt Gebäude mit einer Gesamtfläche von 6.200 Quadratmetern. Die 5.000 Quadratmeter große Montagehalle ist auf einer Ebene angeordnet, direkt daneben schließen sich auf zwei Etagen Bürogebäude, Sozialräume und ein Ausstellungsraum an. Die Gebäude wurden weitgehend nach deutschen Standards errichtet und auf chinesische Erfordernisse zugeschnitten. Das gesamte Gebäudeensemble ist multifunktional ausgestattet und modular erweiterbar. Spatenstich für zweiten Bauabschnitt Von dieser Möglichkeit wird schon jetzt Gebrauch gemacht: Bereits vor der offiziellen Einweihung des ersten Bauabschnitts wurde im August 2006 mit den Vorbereitungen an der zweiten Ausbaustufe begonnen. Der Spatenstich dazu fand ebenfalls im Rahmen des Festaktes am 28. September 2006 in Qingpu statt. Unmittelbar neben der ersten Montagehalle entsteht jetzt bis zum Frühjahr 2007 eine zweite 11.000 Quadratmeter große Halle. Nach ihrer Fertigstellung soll dort die Montage der Druckmaschinen konzentriert werden, in der kleineren Halle die der Falzmaschinen. Mit der Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts wird sich auch die Ausstellungsfläche in Qingpu deutlich vergrößern. Kunden-Democenter in Qingpu eröffnet Im Rahmen der offiziellen Einweihung des Standortes eröffnete Heidelberg auch sein neues Kunden-Democenter in Qingpu. Auf rund 300 Quadratmetern zeigt das Unternehmen, wie die in Shanghai hergestellten Produkte in das Lösungsangebot von Heidelberg integriert werden können. Mit dem Einsatz der Workflow-Software Prinect, der Belichtung von Druckplatten, dem Druck und der Weiterverarbeitung durch Falz- und Schneidemaschinen wird der gesamte Prozess einer Druckerei integriert vorgeführt. Gute Chancen bei in China produzierten Baureihen Die Entscheidung für die Montage der Falz- und Druckmaschinen in China kommt nicht von ungefähr: In diesem Marktsegment sieht Heidelberg in den kommenden Jahren in China zusätzliches Wachstumspotential für diese Baureihen. Nach offizieller Zählung gibt es im Land heute rund 100.000 Druckereien; zählt man Kleinstbetriebe und Copyshops mit hinzu, sind es sogar rund 180.000. Aller Voraussicht nach werden in den kommenden Jahren gerade die kleineren Unternehmen verstärkt investieren. Beflügelt wird die Nachfrage nach neuen Maschinen sicher auch durch Druckaufträge aufgrund der Olympischen Spiele 2008 in Peking sowie der Weltausstellung in Shanghai zwei Jahre später. Bereits vor der Fertigstellung des neuen Werks im Frühjahr 2006 wurden in einer angemieteten Halle die ersten Falzmaschinen mit einer Formatbreite von 78 Zentimetern montiert und über die Heidelberger Verkaufsniederlassungen in China vertrieben. Nach dem Bezug des Werks startete im Sommer 2006 auch die Montage von Falzmaschinen im 66er Format. Beide Typen sind wirtschaftlich in der Anschaffung, einfach zu bedienen und zuverlässig. Genau diese Eigenschaften sind bei den kleineren und mittleren Druckereien in China gefragt. Das Gleiche gilt für die kleinformatige Druckmaschine Printmaster PM 52, mit deren Montage vor wenigen Wochen begonnen wurde. Diese Baureihe wird ausschließlich in einer Standardkonfiguration in bewährter Heidelberg Technologie und Qualität als Vierfarbmaschine hergestellt. Die ersten Druckmaschinen aus Qingpu für den chinesischen Markt werden Anfang 2007 verfügbar sein. Bis zu 150 qualifizierte Mitarbeiter Derzeit beschäftigt die Heidelberger Druckmaschinen AG in ihrem neuen Werk rund 60 Mitarbeiter, bis zum Jahresende sollen es 70 sein. Abhängig von der Marktentwicklung soll diese Zahl mittelfristig auf rund 150 anwachsen. Bei der Expansion vor Ort kann Heidelberg auf eine Vielzahl gut ausgebildeter Facharbeiter und Techniker zurückgreifen. Der traditionell gute Name des Unternehmens auf dem chinesischen Markt hilft dabei, qualifizierte Mitarbeiter einzustellen. China für Heidelberg drittgrößter Markt Bereits heute erzielt Heidelberg in China rund zehn Prozent seines Gesamt-Umsatzes (GJ 05/06: 3.568 Mio. Euro). Nach Deutschland und den USA ist China schon jetzt der drittgrößte Absatzmarkt für das Unternehmen. Heidelberg beschäftigt in China derzeit rund 600 Mitarbeiter, den überwiegenden Teil davon im Vertrieb und im Service. Bild: Heidelberg weiht heute seinen neuen Standort in Qingpu, China ein: Neben der Herstellung von Falzmaschinen wurde jetzt auch mit der Montage einer Baureihe kleinformatiger Druckmaschinen begonnen. Fotos stehen im Internet unter www.heidelberg.com zur Verfügung. Für weitere Informationen: Heidelberger Druckmaschinen AG Unternehmenskommunikation Thomas Fichtl Tel.: +49 (0)6221924747 Fax: +49 (0)6221925069 E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com Quelle: www.pressreltions.de |
Branchennachricht |
Das 1.000. Druckwerk der Speedmaster XL 105 ausgeliefert
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07.03.06 |
Erst im April 2005 startete das Unternehmen mit der Serienproduktion dieser neuen Druckmaschinen-Generation. Die Speedmaster XL 105 richtet sich an die industrialisierten Druckereien im Akzidenz- oder Verpackungsbereich, die den hohen Automationsgrad und die effiziente Bedienung schätzen. "Die Speedmaster XL 105 hat die Erwartungen unserer Kunden voll und ganz erfüllt", bestätigt Dr. Jürgen Rautert, Technologievorstand von Heidelberg. "Mehrere Erstkunden bestellen inzwischen ihre zweite oder sogar dritte Maschine in dieser Leistungsklasse", so Rautert weiter. Neues Flaggschiff entwickelt sich zum Bestseller Die Produktion in Wiesloch ist gut ausgelastet. Ein Hauptmarkt für diese Maschine ist Europa, wohin fast die Hälfte der Maschinen geliefert wird. So bestellte vor kurzem eine deutsche Druckerei 27 Druckwerke der Speedmaster XL 105 und stellt damit ihren Drucksaal komplett auf diese Baureihe um. Das 1.000. Druckwerk geht nach Italien. Weitere wichtige Märkte sind Nordamerika und der Bereich Asien-Pazifik inklusive Japan. Höchste Produktivität und Qualität erreichbar Kundenuntersuchungen belegen, dass sich bei der Speedmaster XL 105 die Produktivität um bis zu 30 Prozent steigern lässt - zu etwa gleichen Teilen durch Rüstzeitverkürzung sowie Erhöhung der Durchschnittsgeschwindigkeit pro Job. Dies bei einer reproduzierbaren Farbstabilität auch bei 18.000 Bogen in der Stunde. Insgesamt fallen dadurch die Kosten pro produziertem Bogen, und die Anzahl verkaufbarer "Gut-Bogen" steigt deutlich. Das führt zu einer wirtschaftlicheren Produktion bei gleichzeitiger Möglichkeit, die Druckkapazität zu erhöhen. Die bewährte Steuerung Prinect CP2000 macht die Bedienung einfach und die Maschine zuverlässig. Daneben punktet die Speedmaster XL 105 auch durch ihr Aussehen - vor kurzem erhielt sie den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland. Die Speedmaster XL 105 ist eine komplett neue Plattformentwicklung von Heideberg, die das bestehende Produktportfolio im 70 x 100 Format erweitert. Die Montage der Speedmaster XL 105 und der Speedmaster SM/CD 102 erfolgt in einer Halle in Wiesloch mit einer Gesamtfläche von 72.000 Quadratmetern; das entspricht der Größe von neun Fußballfeldern. Eine Maschine mit sechs Druckwerken und einem Lackwerk wiegt rund 63 Tonnen. Ein Druckwerk besteht aus über 3.000 Einzelteilen und wiegt über sieben Tonnen. Für weitere Informationen: Heidelberger Druckmaschinen AG Unternehmenskommunikation Hilde Weisser Tel.: +49 (0)6221925066 Fax: +49 (0)6221925046 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com Quelle: www.pressrelations.de |
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