DRUCKBRANCHE
DRUCK und PRINT
Verpackungsbranche

FORSCHUNG in Print Druck

Print Druck - FORSCHUNG

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8 Treffer mit dem Suchbegriff

Forschung
PRINT+DRUCK - Unternehmen
21453  Reinbek

Unsere Beratungs- und Produktkompetenz, das Vertrauen in unsere Leistungsfähigkeit und die sprichwörtlichen fairen Gepflogenheiten von Hamburger Kaufleuten zeichnen unser Handeln aus.
Unser Unternehmen ist einer der führenden Lösungsanbieter im Bereich der Datenerfassung, Identifikation und Produktkennzeichnung. Zu unseren Kunden gehören rund 1.400 medizinische Einrichtungen und eine Vielzahl von Industrieunternehmen aus ganz Europa, die von unserer Kompetenz und unseren ganzheitlichen, kundenorientierten Systemlösungen profitieren. Das Spektrum der Mediaform Informationssysteme GmbH verteilt sich hierbei auf drei große Leistungsbereiche, die untereinander vernetzt das Potential für komplexe Lösungen bei größtmöglicher Flexibilität bieten. Die Mediaform Unternehmensgruppe mit den Unternehmen Informationssysteme, Druckprodukte und EDV- und Printservice beschäftigt zurzeit rund 104 Mitarbeiter und bildet seit 1996 in den verschiedensten Unternehmensteilen aus. Die Unternehmen Druckprodukte und EDV- und Printservice sind nach DIN ISO 9002 zertifiziert. Mediaform entwickelt und vertreibt Auto-ID Lösungen, Barcodeetiketten, Farbbänder sowie Druck- und Scantechnik. » Etikettendrucker » Etiketten auf Rolle » Barcodescanner » Blattetiketten » Kartendrucker » Farbbänder » Drucksoftware Produkte für Kliniken, Labore und Forschungseinrichtungen. Mediaform unterstützt Behandlungsprozesse und bietet Sicherheit. » Patientenarmbänder » Etiketten auf Rolle » Spritzenetiketten » Etiketten auf Bogen » Perfusor-Etiketten » Signaletiketten Formularerfassungs-Systeme von Mediaform erleichtern und beschleunigen die Datenerfassung im Labor und Krankenhaus. » OCR-Formularerfassung » Beratung » Formulargestaltung » Schulungen » Dokumentarchivierung » Projektmanagement Region: http:// www.mediaform.de/ Ort: Reinbek Straße: Tel.: 49407273600 Fax: E-Mail: info@mediaform.de

Forschung
Termin/Messe/Event
Hamburg, Germany

25.01.12 -
28.01.12
NORTEC Hamburg, Germany
  Die NORTEC 2010 ist deutschlandweit die erste Fachmesse des Jahres für industrielle Produktionstechnik und Metallbearbeitung. Auf der Messe wird die gesamte Prozesskette der industriellen Produktion abgebildet, von der Prototypenfertigung bis zum geprüften Endprodukt. Renommierte Unternehmen nutzen die NORTEC als zentralen Treffpunkt, um gemeinsam mit ihren Kunden individuell optimierte Lösungen anzustreben. Das einzigartige Messekonzept hat sich seit mehr als 20 Jahren erfolgreich bewährt. Die NORTEC ist führender Handelsplatz, etabliertes Fachforum und wichtige Kontaktbörse der Produktionstechnik in Norddeutschland und im nahen Ausland. Ihre Themen sind breit gefächert, geben wichtige Denkanstöße und vermitteln fundiertes Know-how. Dafür sorgt auch das umfassende Rahmenprogramm, bestehend aus NORTEC FORUM und NORTEC CAMPUS, das die unterschiedlichsten Informationsbedürfnisse abdeckt. Die NORTEC ist eine praxisorientierte Anwendermesse für Fachbesucher, die nach optimalen Lösungen suchen. Neben ihrer Bedeutung für die Industrie bietet sie auch allen mit Produktionstechnik und Maschinenbau befassten Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Behörden, Wirtschaftsinitiativen, Verbänden und Fachmedien einen fundamentalen Mehrwert.  

Forschung
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22.01.08

ORIS Color Tuner gewinnt beim TAGA Proofing Day
Hainburg, (18. Januar 2008) - Bei den jetzt vorgestellten Ergebnissen des Shoot Outs im Rahmen des TAGA Proofing Day in Verona erhielt CGS Publishing Technologies die beste Bewertung. Als einziger Systemanbieter erhielt CGS für seine Farbmanagement-Lösungen ORIS Color Tuner und ORIS Press Matcher die beste Bewertung. Die Resultate des Wettbewerbs, der im Oktober vergangenen Jahres stattfand, wurden in dieser Woche von TAGA vorgestellt. Bei dem Wettbewerb erhielten alle Teilnehmer einen individuellen Proofdruck mit Testchart. Die vorhandenen Daten mussten mittels der eigenen Druckgeräte reproduziert werden. Dazu konnte entweder das vorhandene ICC Profil genutzt oder das ausgeteilte Testchart ausgemessen werden. CGS entschied sich für die Nutzung des eigenen Profils und erstellte die Ausdrucke auf unterschiedlichen Ausgabegeräten, darunter Xerox DC250, Epson 4800 und HP Z 3100. TAGA Italia ist der italienische Verband der Druckindustrie und steht in engem Austausch mit TAGA in den USA, woher seine Gründungsmitglieder stammen. Zu den Zielen des Verbands zählen vor allem die Vertretung der Interessen der verschiedenen Experten und Mitgliedern aus den Bereichen der Druckindustrie sowie Angebote in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Weiterbildung. „Wir freuen uns sehr über die herausragende Bewertung unserer Farbproofing-Lösungen“, kommentiert Trevor Haworth, Geschäftsführer von CGS. „Unsere herausragenden Ergebnisse im TAGA-Wettbewerb zeigen ganz klar, dass wir unseren Kunden ein qualitativ hochwertiges Produkt anbieten und zudem den Bogen vom Inkjet zum Digitaldruck spannen.“ Weitere Informationen über ORIS-Produkte http://www.cgs.de/products/software/ Ansprechpartner für die Presse Susanne Metz CGS Publishing Technologies International GmbH Email susanne.metz@cgs.de | Telefon 0618296260 | Mobil 016090782427 | Fax 06182962699 Über CGS CGS Publishing Technologies International GmbH wurde 1985 gegründet und produziert Workflow- und Color Management-Lösungen für die Druckvorstufe. Die ORIS Produktfamilie wird weltweit bei namhaften Druckereien, Zeitungsverlagen und Reprohäusern für eine produktive Fertigung eingesetzt. Die in Hainburg bei Frankfurt ansässige Firma hat Niederlassungen u.a. in den USA und Kanada sowie Vertriebspartner in allen größeren Ländern der Welt. Näheres finden Sie im Internet unter www.cgs-oris.com. Hainburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=310320

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03.01.08

Management-Buy-In bei Wünsch Offset-Druck GmbH
Die Wünsch Offset-Druck GmbH, Neumarkt/Oberpfalz, hat einen neuen Eigentümer. Wolfgang Röhr, ein erfahrener Manager aus der Druckereibranche, hat das 1975 gegründete Unternehmen übernommen. Der 46-jährige Wolfgang Röhr aus Ulm hat die Druckerei mit einem so genannten Management-Buy-In (MBI) Firmenkauf durch betriebsexterne Manager) gekauft. Ein Drittel des Kaufpreises, der branchenüblich nicht genannt wurde, kam von der staatlichen Bayerischen Beteiligungsgesellschaft mbH, die bereits fast 12 000 dieser MBIs unterstützt hat. „Alle Arbeitsplätze blieben erhalten und der bisherige Expan-sionskurs wird fortgeführt“, sagt Wolfgang Röhr. „Zusätzliche Mitarbeiter wurden bereits eingestellt, und es wird weiterhin in modernste Technik und Arbeitsplätze investiert“, fügt er hinzu. Die Wünsch Offset-Druck stand mangels einer familieninternen Nachfolge zum Verkauf. Gesucht und gefunden hat der neue Eigentümer Wolfgang Röhr das Unternehmen über die „IHK Nachfolgebörse nexxt-change“, die seiner Meinung nach eine ausgezeichnete Plattform für die Unternehmensnachfolge bietet. Von der Oberpfalz aus bedient die Wünsch Offset-Druck GmbH mit 68 Mitarbeitern deutschlandweit seine Kunden aus der Industrie, Fachverlagen, Agenturen sowie Behörden und Organisationen mit hochwertigen Druck-Erzeugnissen - von Aufklebern, über Flyer, Prospekte, Mailings, Kataloge, Plakate, Mappen und Büchern bis hin zu Displays wie Deckenhängern und Aufstellern. Das Unternehmen punktet sowohl bei mittelständischen Unternehmen wie auch bei Konzernen wie VW, BMW oder Siemens - insbesondere durch den zertifizierten Produktionsprozess und die durchdachten, kundenspezifischen Servicekonzepte. Neben höchsten Qualitätsansprüchen kann die Wünsch Offset-Druck ihr Angebot bedarfsgerecht, individuell auf jeden Kunden abstellen und in ihrem Bereich ein sogenanntes ´Rundum-Sorglos-Paket` bieten. Click here to find out more! „Neben dem Druck wird der Komplettservice drumherum immer wichtiger“, sagt Wolfgang Röhr. „Ideal ist es, wenn wir für den Kunden ein komplettes Paket schnüren können: Vorstufe, Druck mit anschließender Konfektionierung, Verpackung und Versand. Dadurch spart der Kunde viel Zeit und Geld.“ Für Presseanfragen und Interviewwünsche: K-media & PR Thomas Kießling Am Illerkanal 12 89231 Neu-Ulm Tel: 0731 – 98099420 Fax: 0731 – 98099422 Email: thk@kmediaundpr.de www.kmediaundpr.de Management-Buy-in (MBI) Ein Management-Buy-In (MBI) bedeutet den Kauf eines Unternehmens durch ein ex¬ternes Management. MBIs sind bei der familienunabhängigen Unternehmensnachfolge ein häufig genutztes Instrument, um den reibungslosen Übergang eines Unternehmens in neue Hände zu sichern. Nach einer Studie des Instituts für Mittelstandsforschung werden von den 70 900 Unternehmensübergaben, die jährlich anstehen, 11 700 über ein MBI durchgeführt. Druckerei Wünsch in Stichworten Firma: Wünsch Offset-Druck GmbH Unternehmenssitz: Neumarkt/Oberpfalz Gründung: 1975 Gesellschafter: Wolfgang Röhr Branche: Druck Beteiligungsanlass: Unternehmensnachfolge Umsatz 2007: ca. 9 Mio. Euro Mitarbeiter: 68 Ansprechpartner: Geschäftsleitung Druckerei Wünsch: Wolfgang Röhr Tel.: 091814808 – 20 Fax: 09181 – 480810 E-mail: WolfgangRoehr@wuensch.neumarkt.de www.wuensch-druck.de Wünsch Offset-Druck GmbH Daimlerstraße 11 D - 92318 Neumarkt/Oberpfalz Quelle: www.openpr.de

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19.01.08

Mehr Sicherheit für deutsche Chipkartenprojekte
Der alte Reisepass wurde bereits durch einen elektronischen Ausweis ersetzt. Weitere digitale Ausweise werden folgen und mit ihnen auch die digitalen Fälscher. Wie Chipkarten sich in Zukunft vor unerwünschten Manipulationen schützen lassen, diskutieren Experten aus Forschung und Technik beim SmartCard-Workshop, der am fünften und sechsten Februar am Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie in Darmstadt stattfindet. "Neben kryptographischen Fragen liegt der Schwerpunkt in diesem Jahr besonders auf der Sicherheit von kontaktosen Chipkarten", sagt Workshop-Organisator Dr. Markus Schumacher vom Fraunhofer-Institut SIT. "Mit RFID lassen sich Ausweise zum Beispiel im Vorübergehen auslesen. Die Nutzer freut das, aber die Datenübertragung über kontaktlose Schnittstellen birgt natürlich auch viele neue Risiken." Ein besonderer Höhepunkt werden die Vorträge zur aktuellen Umstellung auf sichere Algorithmen und Schlüssellängen in deutschen Smartcard-Projekten. Einen Überblick zu aktuellen Algorithmenkatalogen gibt Dr. Georg Illies vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie. Neue Algorithmen sind nötig geworden, weil jüngste Forschungen gezeigt haben, dass Standard-Algorithmen bis zum Gültigkeitsende heute ausgegebener Karten nicht mehr sicher genug sein werden. "Diese Änderungen betreffen alle Ausweisprojekte, die die Bundesregierung mit ihrer eCard-Strategie vorantreibt", sagt Ulrich Waldmann vom Fraunhofer SIT. Die Auswirkungen auf die elektronische Gesundheitskarte erläutert Dr. Alfred Fiedler von der Gematik. Viele Hersteller sind jetzt natürlich gezwungen, ihre Entwicklungsarbeiten an die neuen Algorithmen anzupassen, was Zeit und Geld kostet. Auf der anderen Seite sind hohe Sicherheitseigenschaften später vielleicht auch ein verkaufsfördernder Faktor, wenn deutsche Hersteller Smartcard-Systeme in andere Länder verkaufen wollen. Denn wie Marjan Sušelj, Tomaz Marcun vom Health Insurance Institute of Slovenia in ihrem Vortrag zeigen, sind auch andere europäische Nationen derzeit dabei, ihre Ausweissysteme zu erneuern. Besonders die Möglichkeit, Ausweise kontaktlos - also ohne explizites Vorzeigen - auszulesen, macht die Anwendung neuer Chipkarten interessant, auch für die Wirtschaft. Die staatlichen eCard-Projekte gelten schließlich als Vorreiter für eine neue Generation von Bankkarten und andere privatwirtschaftliche Anwendungen. Wie RFID-Sicherheitsprobleme gelöst werden können, stellt zum Beispiel Florian Peters von der BundesDRUCKEREI dar. Abgerundet wird der Expertenworkshop durch die Verleihung des jährlichen SIT-SmartCard-Preises. Weitere Informationen und das vollständige Programm sowie die Anmelde-Unterlagen finden sich im Internet unter www.smartcard-workshop.de , die Teilnahme kostet 540 Euro. Für akkreditierte Journalisten ist die Teilnahme kostenlos. Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=309697

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07.06.07

Druckerei Wolf erhält FSC Zertifikat
Ingelheim 06.06.2007 - Ökologie kontra Ökonomie? Dass dies nicht so sein muss, zeigte nun die Druckerei Wolf durch Weiterentwicklung ihrer Produktionsprozesse für eine umwelt-bewusste Verarbeitung in der Papier und Holz verarbeitenden Industrie und erhielt dafür die Produktkettenzertifizierung des Forest Stewardship Council (FSC). Der FSC ist eine internationale, nichtstaatliche Dachorganisation mit dem Ziel, den erhalt der Wälder durch ihre umweltgerechte, sozial verträgliche und wirtschaftlich tragfähige Bewirtschaftung zu gewährleisten. Dazu hat der FSC ein weltweit gültiges Prüfsiegel für Holzprodukte geschaffen, das auf der Einhaltung international verbindlicher Prinzipien und Kriterien beruht. Thorsten Winternheimer, Geschäftsführer der Druckerei Wolf GmbH: „Wissenschaft und Forschung warnen schon lange vor den Schäden an unserer Umwelt. Nun ist die Klimadebatte in vollem Gange. Es wird Zeit dass die Wirtschaft etwas tut. Wir Unternehmer sind es, die dazu die Möglichkeiten haben und tragen damit auch die Verantwortung.“ Das Zertifikat ist in Verarbeitung und Handel bereits ein gängiger Standard, konnte in der Druckindustrie bislang jedoch nur an 38 deutsche Druckereien vergeben werden. Im Hause Wolf auf FSC-Material produzierte Druckprodukte dürfen nun das begehrte FSC-Logo tragen und verdeutlichen so auch das Umweltbewusstsein der Kunden. Wolf-Gruppe, Ingelheim Thorsten Winternheimer Konrad-Adenauer-Str 36 55218 Ingelheim Telefon. +49(0)61327917124 E-Mail. t.winternheimer@druckerei-wolf.de Ingelheim - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=283113

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03.02.07

Schritt in die Zukunft: Startschuss für vernetzte Ausbildung im Druck- und Verpackungsbereich der Hochschule der Medien
Dazu zählen die Druckmaschine Heidelberg Speedmaster CD 74 6+L-C, das farbmetrische Messgerät Prinect Image Control, die Faltschachtelklebemaschine Diana, ebenfalls von Heidelberg, das Leimauftragsystem der Firma hhs, sowie das Schneidesystem Polar 92 XT und eine Kama Bogenstanzmaschine. Grußworte anlässlich des Startlaufs und der Einweihung der Maschinen sprachen Professor Dr. Alexander W. Roos, Rektor der Hochschule der Medien, Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule, sowie Michael Neugart, Geschäftsführer Polar-Mohr GmbH & Co. KG., Hofheim. Anschließend standen in den Fachabteilungen zahlreiche Demonstrationen auf dem Programm. Professor Axel Ritz, im Studiengang Druck- und Medientechnologie für die Lehre im Offest-Druck verantwortlich, stellte die vernetzte Druckproduktion mit JDF und CIP4 vor. Im Verpackungstechniklabor wurden die Möglichkeiten der Faltschachtelklebemaschine Diana 74 Pro, der Kama Heißfolienprägeeinrichtung und des Planschneiders Polar 92 XT gezeigt. HdM-Rektor Professor Dr. Alexander W. Roos betonte, dass die neuen Druck- und Verpackungstechnologien eine enorme Chance für Innovationen in Lehre und Forschung an der HdM bedeuteten. Damit könne die Hochschule ihre Position in der Ausbildung des Branchen-Nachwuchses weiter ausbauen. Der Schritt in die Zukunft sei gemacht. Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule seit November 2003, unterstreicht: "Die Investition in moderne Technologie ist die Grundvoraussetzung, Wissen und Erfahrungswerte während der Ausbildung aufzubauen und Studierende fit für künftige Aufgaben zu machen!" Die Offset-Druckmaschine wurde mit umfangreichen Vernetzungskomponenten angeschafft, um mit Studenten an modernen, aktuellen Produktionsmitteln arbeiten zu können. Die HdM hat sie im Rahmen eines DFG-Projektes nach einer europaweiten Ausschreibung erworben. 50 Prozent der Anschaffungskosten trägt der Bund, das Land Baden-Württemberg steuert 35 Prozent der Kaufsumme bei und die HdM übernimmt die verbleibenden 15 Prozent aus dem eigenen Etat. "Vorrangig wird die Heidelberg Speedmaster in technologischen Praktika, in studentischen Projekten und Forschungsarbeiten eingesetzt", so Axel Ritz. Ein hochwertiger Kalender - "Brauchst du"s - 10 Gebote im Angebot" - wurde bereits auf der Neuerwerbung gedruckt. Er entstand in enger Abstimmung mit der Abteilung Bildbearbeitung der HdM. Bei der Stuttgarter Kalenderschau 2007 erhielt das studentische Projekt eine "Besondere Anerkennung". Über 1000 Kalender aus aller Welt waren im Wettbewerb vertreten. Das Besondere der Neuinstallation sei die mehrdimensionale Vernetzung, erklärt Ritz. Es gebe nun eine Durchgängigkeit vom Entwurf bis zum Buch, von der Verpackungs-Konstruktion bis zur Faltschachtel sowie eine Durchgängigkeit in der JDF-Vernetzung vom Angebot über die technische Datenkommunikation bis hin zur wirtschaftlichen Bewertung. "Die Einbettung in die Vorstufentechnologien, die Weiterverarbeitung und die organisatorischen und wirtschaftlichen Belange ist in der Hochschul-Lehre einmalig", schätzt Ritz. Faltschachtelklebemaschine und Planschneider werden mit der Druckmaschine für die Umsetzung anspruchsvoller Verpackungsprojekte in den Lehrveranstaltungen Designprojekt, Druckveredelung sowie Produktions- und Verarbeitungstechnik eingesetzt, ergänzt Matthias Franz, Professor für Produktions- und Automatisierungstechnik im Studiengang Verpackungstechnik. Schwerpunkthemen in diesen Lehrveranstaltungen seien Verpackungen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe. Da die Gestaltung der Verpackung die Kaufentscheidung am point of sale wesentlich beeinflusse, seien bei der Ausbildung der künftigen Verpackungsingenieure funktionsgerechtes Konstruieren sowie Druck- und Veredelungstechniken bei der Verpackungsentwicklung eng miteinander verbunden. "Der praktischen Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse wird in den Verpackungsstudiengängen ein hoher Stellenwert zugemessen", so Franz weiter. Die Faltschachtelklebemaschine, zu Sonderkonditionen gemietet, wird auch der Stuttgarter Johannes-Gutenberg-Schule für Ausbildungszwecke zur Verfügung stehen. Der Planschneider Polar 92 XT von Polar-Mohr wurde der HdM als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Kontakt: Kerstin Lauer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 071189232020 E-Mail: presse@hdm-stuttgart.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265401

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11.05.06

Virtuelles Drucksystem während der WM in Kaiserslautern
Das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) und die japanische Firma Ricoh Co. Ltd. bieten in Zusammenarbeit mit dem WM-Büro der Stadt Kaiserslautern einen besonderen Service für Journalisten während der WM: Alle akkreditierten Pressegäste können von ihren Laptops aus online Druckaufträge versenden - das System nennt sich "Virtueller Drucker". Die Druckaufträge werden vom System auf eine günstig gelegene Druckstation geleitet. Im gesamten Stadtgebiet und auch in Hotels werden Druckstationen verfügbar sein. Die Firma Ricoh Co. Ltd. hat dazu 15 Farblaserdrucker zur Verfügung gestellt. Der Service wird kostenlos angeboten. Druckservice ist einfach zu nutzen Die einzige Anforderung an den Rechner des Nutzers besteht in einem Internet-Browser. Eine drahtlose Netzwerkverbindung, ein so genanntes "WLAN", wird in der Innenstadt Kaiserslautern kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Druckservice wird für die Journalisten unter einer Internetadresse zugänglich sein. Darüber kann das Druckdokument mit den gewählten Druckeinstellungen (zum Beispiel "A4, doppelseitig") einfach und komfortabel versandt werden. "Mithilfe des Systems wird der Drucker ausgewählt, der dem Standort des Nutzers am nächsten ist. Anschließend kann der Sender sein ausgedrucktes Dokument an der Druckstation abholen - völlig kostenfrei", so der Forschungsleiter des Projekts, Dr. Dirk Muthig. Die Druckstationen sind an mehreren Standorten in Kaiserslautern vorgesehen: im WM-Büro, in der Touristeninformation, am WM-Stadion und in mehreren Hotels der Stadt. Anmeldung erforderlich Alle Journalisten, die zur WM 2006 nach Kaiserslautern anreisen, erhalten vom WM-Büro eine Information über den Druckservice. Jeder Pressegast, der sich für den Druckdienst anmeldet, erhält ein eigenes Benutzerkonto. Das Kompetenzzentrum "Virtuelles Büro der Zukunft" Das Land Rheinland-Pfalz fördert das Kompetenzzentrum "Virtuelles Büro der Zukunft" (VOF), in dem das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) zusammen mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) Anforderungen an eine neue Form des Büros erforscht: Nicht papierlos, aber intelligent basiert es auf der Idee, dass Büroumgebungen immer selbständiger interagieren. Um diesen Gedanken technisch effizient zu realisieren, sind vor allem hochgradig ausdifferenzierte, flexible Software-Architekturen von Bedeutung. Der Druckservice ist eines der Forschungsergebnisse von VOF. Das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE Das Fraunhofer IESE in Kaiserslautern forscht mit derzeit 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf den Gebieten Software-Entwicklung, Software-Qualitätsmanagement und Software-Kompetenzmanagement. Zusammen mit seinem Schwesterinstitut in den USA bietet das Fraunhofer IESE Prozesse, Methoden und Techniken an, um softwarebasierte Systeme nach ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien zu entwickeln. Dabei verfolgt es einen empirischen Ansatz: Durch erprobte innovative Lösungen können Produkte, die auf Software basieren, meßbar effizienter zur Marktreife geführt werden. Die Auftraggeber des Fraunhofer IESE kommen aus Bereichen, in denen die Produkte wesentlich durch Software bestimmt werden: Automobil- und Transportsysteme, Telekommunikation, Telematik und Service-Provider, Medizinsysteme sowie Informationssysteme und Anwendungen im öffentlichen Sektor. Das Institut unterstützt Firmen jeder Größe - vom international tätigen Großkonzern bis hin zu mittleren und kleinen Unternehmen. Zugleich spielt die öffentliche Hand als Projektpartner eine wichtige Rolle. Das 1996 gegründete Fraunhofer IESE steht unter der Leitung von Prof. Dieter Rombach und Prof. Peter Liggesmeyer. Es gehört zu den 58 Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft, die als größte Organisation für angewandte Forschung in Europa zur nationalen und internationalen Wettbewerbsfähigkeit beiträgt. Ansprechpartner Virtueller Druckservice: Dr. Dirk Muthig Leiter Kompetenzzentrum "Virtuelle Büros der Zukunft" Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering Fraunhofer-Platz 1 67663 Kaiserslautern Tel.: + 49 (0)63168001302 Fax: + 49 (0)63168001399 E-Mail: dirk.muthig@iese.fraunhofer.de Ralf Carbon Technischer Systemverantwortlicher Virtueller Drucker Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering Fraunhofer-Platz 1 67663 Kaiserslautern Tel.: + 49 (0)63168002138 Fax: + 49 (0)63168001399 E-Mail: ralf.carbon@iese.fraunhofer.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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