4 Treffer mit dem Suchbegriff |
Branchennachricht
19.01.08
Mehr Sicherheit für deutsche Chipkartenprojekte Der alte Reisepass wurde bereits durch einen elektronischen Ausweis ersetzt. Weitere digitale Ausweise werden folgen und mit ihnen auch die digitalen Fälscher. Wie Chipkarten sich in Zukunft vor unerwünschten Manipulationen schützen lassen, diskutieren Experten aus Forschung und Technik beim SmartCard-Workshop, der am fünften und sechsten Februar am Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie in Darmstadt stattfindet. "Neben kryptographischen Fragen liegt der Schwerpunkt in diesem Jahr besonders auf der Sicherheit von kontaktosen Chipkarten", sagt Workshop-Organisator Dr. Markus Schumacher vom Fraunhofer-Institut SIT. "Mit RFID lassen sich Ausweise zum Beispiel im Vorübergehen auslesen. Die Nutzer freut das, aber die Datenübertragung über kontaktlose Schnittstellen birgt natürlich auch viele neue Risiken." Ein besonderer Höhepunkt werden die Vorträge zur aktuellen Umstellung auf sichere Algorithmen und Schlüssellängen in deutschen Smartcard-Projekten. Einen Überblick zu aktuellen Algorithmenkatalogen gibt Dr. Georg Illies vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie. Neue Algorithmen sind nötig geworden, weil jüngste Forschungen gezeigt haben, dass Standard-Algorithmen bis zum Gültigkeitsende heute ausgegebener Karten nicht mehr sicher genug sein werden. "Diese Änderungen betreffen alle Ausweisprojekte, die die Bundesregierung mit ihrer eCard-Strategie vorantreibt", sagt Ulrich Waldmann vom Fraunhofer SIT. Die Auswirkungen auf die elektronische Gesundheitskarte erläutert Dr. Alfred Fiedler von der Gematik. Viele Hersteller sind jetzt natürlich gezwungen, ihre Entwicklungsarbeiten an die neuen Algorithmen anzupassen, was Zeit und Geld kostet. Auf der anderen Seite sind hohe Sicherheitseigenschaften später vielleicht auch ein verkaufsfördernder Faktor, wenn deutsche Hersteller Smartcard-Systeme in andere Länder verkaufen wollen. Denn wie Marjan Sušelj, Tomaz Marcun vom Health Insurance Institute of Slovenia in ihrem Vortrag zeigen, sind auch andere europäische Nationen derzeit dabei, ihre Ausweissysteme zu erneuern. Besonders die Möglichkeit, Ausweise kontaktlos - also ohne explizites Vorzeigen - auszulesen, macht die Anwendung neuer Chipkarten interessant, auch für die Wirtschaft. Die staatlichen eCard-Projekte gelten schließlich als Vorreiter für eine neue Generation von Bankkarten und andere privatwirtschaftliche Anwendungen. Wie RFID-Sicherheitsprobleme gelöst werden können, stellt zum Beispiel Florian Peters von der BundesDRUCKEREI dar. Abgerundet wird der Expertenworkshop durch die Verleihung des jährlichen SIT-SmartCard-Preises. Weitere Informationen und das vollständige Programm sowie die Anmelde-Unterlagen finden sich im Internet unter www.smartcard-workshop.de , die Teilnahme kostet 540 Euro. Für akkreditierte Journalisten ist die Teilnahme kostenlos. Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=309697
Branchennachricht
03.02.07
Schritt in die Zukunft: Startschuss für vernetzte Ausbildung im Druck- und Verpackungsbereich der Hochschule der Medien Dazu zählen die Druckmaschine Heidelberg Speedmaster CD 74 6+L-C, das farbmetrische Messgerät Prinect Image Control, die Faltschachtelklebemaschine Diana, ebenfalls von Heidelberg, das Leimauftragsystem der Firma hhs, sowie das Schneidesystem Polar 92 XT und eine Kama Bogenstanzmaschine. Grußworte anlässlich des Startlaufs und der Einweihung der Maschinen sprachen Professor Dr. Alexander W. Roos, Rektor der Hochschule der Medien, Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule, sowie Michael Neugart, Geschäftsführer Polar-Mohr GmbH & Co. KG., Hofheim. Anschließend standen in den Fachabteilungen zahlreiche Demonstrationen auf dem Programm. Professor Axel Ritz, im Studiengang Druck- und Medientechnologie für die Lehre im Offest-Druck verantwortlich, stellte die vernetzte Druckproduktion mit JDF und CIP4 vor. Im Verpackungstechniklabor wurden die Möglichkeiten der Faltschachtelklebemaschine Diana 74 Pro, der Kama Heißfolienprägeeinrichtung und des Planschneiders Polar 92 XT gezeigt. HdM-Rektor Professor Dr. Alexander W. Roos betonte, dass die neuen Druck- und Verpackungstechnologien eine enorme Chance für Innovationen in Lehre und Forschung an der HdM bedeuteten. Damit könne die Hochschule ihre Position in der Ausbildung des Branchen-Nachwuchses weiter ausbauen. Der Schritt in die Zukunft sei gemacht. Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule seit November 2003, unterstreicht: "Die Investition in moderne Technologie ist die Grundvoraussetzung, Wissen und Erfahrungswerte während der Ausbildung aufzubauen und Studierende fit für künftige Aufgaben zu machen!" Die Offset-Druckmaschine wurde mit umfangreichen Vernetzungskomponenten angeschafft, um mit Studenten an modernen, aktuellen Produktionsmitteln arbeiten zu können. Die HdM hat sie im Rahmen eines DFG-Projektes nach einer europaweiten Ausschreibung erworben. 50 Prozent der Anschaffungskosten trägt der Bund, das Land Baden-Württemberg steuert 35 Prozent der Kaufsumme bei und die HdM übernimmt die verbleibenden 15 Prozent aus dem eigenen Etat. "Vorrangig wird die Heidelberg Speedmaster in technologischen Praktika, in studentischen Projekten und Forschungsarbeiten eingesetzt", so Axel Ritz. Ein hochwertiger Kalender - "Brauchst du"s - 10 Gebote im Angebot" - wurde bereits auf der Neuerwerbung gedruckt. Er entstand in enger Abstimmung mit der Abteilung Bildbearbeitung der HdM. Bei der Stuttgarter Kalenderschau 2007 erhielt das studentische Projekt eine "Besondere Anerkennung". Über 1000 Kalender aus aller Welt waren im Wettbewerb vertreten. Das Besondere der Neuinstallation sei die mehrdimensionale Vernetzung, erklärt Ritz. Es gebe nun eine Durchgängigkeit vom Entwurf bis zum Buch, von der Verpackungs-Konstruktion bis zur Faltschachtel sowie eine Durchgängigkeit in der JDF-Vernetzung vom Angebot über die technische Datenkommunikation bis hin zur wirtschaftlichen Bewertung. "Die Einbettung in die Vorstufentechnologien, die Weiterverarbeitung und die organisatorischen und wirtschaftlichen Belange ist in der Hochschul-Lehre einmalig", schätzt Ritz. Faltschachtelklebemaschine und Planschneider werden mit der Druckmaschine für die Umsetzung anspruchsvoller Verpackungsprojekte in den Lehrveranstaltungen Designprojekt, Druckveredelung sowie Produktions- und Verarbeitungstechnik eingesetzt, ergänzt Matthias Franz, Professor für Produktions- und Automatisierungstechnik im Studiengang Verpackungstechnik. Schwerpunkthemen in diesen Lehrveranstaltungen seien Verpackungen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe. Da die Gestaltung der Verpackung die Kaufentscheidung am point of sale wesentlich beeinflusse, seien bei der Ausbildung der künftigen Verpackungsingenieure funktionsgerechtes Konstruieren sowie Druck- und Veredelungstechniken bei der Verpackungsentwicklung eng miteinander verbunden. "Der praktischen Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse wird in den Verpackungsstudiengängen ein hoher Stellenwert zugemessen", so Franz weiter. Die Faltschachtelklebemaschine, zu Sonderkonditionen gemietet, wird auch der Stuttgarter Johannes-Gutenberg-Schule für Ausbildungszwecke zur Verfügung stehen. Der Planschneider Polar 92 XT von Polar-Mohr wurde der HdM als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Kontakt: Kerstin Lauer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 071189232020 E-Mail: presse@hdm-stuttgart.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265401
Branchennachricht
26.06.06
SATO stellt mit dem LT408 ein kostengünstiges Profi-Druckmodul für Etikettieranlagen vor SATO, Weltmarktführer für Etiketten- und Barcode-Drucker und Spezialist für Data Collection Systems und RFID-Labeltechnologie, stellt ein neues, besonders preisgünstiges Druckmodul für Print & Apply-Systeme vor: das Barcodelabel-Druckmodul SATO LT408. Der SATO LT408 lässt sich leicht in Etikettieranlagen integrieren, ist mit dem Datenstrom der bekannten SATO S-Type OEM Druckmodule kompatibel, aber zugleich deutlich günstiger als die Hochleistungsdruckmodule der S-Serie. Damit eröffnet der LT408 allen Unternehmen, die in Produktion oder Logistik tätig sind, eine kostengünstige Möglichkeit, von der zeitraubenden Etikettierung mittels Desktop-Drucker und Slap & Ship auf eine automatisierte Barcode-Etikettierung per Print & Apply umzurüsten. Das SATO LT408 Druckmodul zeichnen all die Eigenschaften aus, die für professionelle SATO Labeldrucker typisch sind: Seine Metallkonstruktion verleiht dem LT408 Robustheit auch in harschen industriellen Umgebungen, ein üppig dimensioniertes LCD-Display mit 30 cm² Größe gewährleistet durch klare Symbole und grafische Darstellungen eine problemlose Menünavigation, und auch ein großes Tastenfeld auf der Frontseite sorgt für einfache Bedienbarkeit. Ein besonderer Vorteil des neuen Druckmoduls von SATO ist seine Wartungsfreundlichkeit: Der Druckkopf des LT408 lässt sich einfach von Hand und ohne jede Werkzeuge justieren und bei Bedarf ebenso leicht von Hand auswechseln. Das neue Druckmodul SATO LT408 kann auch wegen seines symmetrischen Aufbaus leicht in Etikettieranlagen integriert werden und lässt sich der gewünschten Links-/Rechts-Orientierung der Anlage problemlos anpassen. Besonders wartungsfreundlich ist der LT408 auch deswegen, weil er das einzige Druckmodul ist, bei dem die Ersatzteile für links- und für rechtsorientierten Druck identisch sind. Das Druckmodul arbeitet wahlweise im Direkttransfer- oder Thermaltransfer-Druck. Der SATO LT408 druckt Barcode-Label von bis zu 10 cm Breite und 125 cm Länge bei einer maximalen Druckauflösung von 203 dpi. Ein Highspeed 32bit RISC-Prozessor sorgt für hohen Datendurchsatz, und der integrierte 16MB große Speicher lässt sich bei Bedarf um 4 MB Flashspeicher erweitern. Die maximale Druckgeschwindigkeit des LT408 beträgt 150 mm/sek. bzw. 6 ips. Über SATO SATO ist Erfinder des Thermotransfer-Labeldruckers, Weltmarktführer für Label- und Barcode-Drucker und ein Pionier im Bereich von Automatic Identification und Data Collection (AIDC). SATO gehört zu den führenden Spezialisten im Bereich Data Collection Systems (DCS) und Radio Frequency Identification (RFID) und ist eines der ersten Unternehmen, das multi-protokoll- und EPC-konforme UHF-RFID-Lösungen vorgestellt hat. SATO ist an der Tokyo Stock Exchange notiert und hatte im Geschäftsjahr 2005 weltweit Umsätze von einer halben Milliarde Euro. Die Zentrale der weltweit agierenden SATO Gruppe - SATO International - hat ihren Sitz heute in Singapur. SATO Niederlassungen gibt es in den USA, Belgien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Großbritannien, Polen, Neuseeland, Australien, Singapur, Malaysia, Thailand, China und Japan. Die deutsche SATO Tochter zeichnet für Vertrieb, Consulting und Service für SATO Produkte im gesamten deutschsprachigen Raum verantwortlich. Als Partner der großen RFID-Initiativen von METRO, REWE und Wal-Mart ist SATO einer der Technologieführer für modernste Etikettierungs- und Supply-Chain-Lösungen mit UHF-RFID-Technologie der Generation 2. Das SATO Produktprogramm reicht von Barcode- und RFID-Hochleistungsdruckern für industrielle Anwendungen über OEM-Druckmodule für Etikettieranlagen bis hin bis kompakten und tragbaren Thermodirekt- und Thermotransfer-Labeldruckern für den Bedarf im Einzelhandel. SATO bietet zudem Layout- und Publishing-Software für professionelles Etikettendesign und eine breite Palette an Verbrauchsmaterialien wie Farbbänder, Etiketten und modernste RFID-Gen2-Tags. Kontakt: SATO Deutschland GmbH Benita Ziegenhagen Schaberweg 28 D-61348 Bad Homburg Telefon: 0049-(0)61726818123 Fax: 0049-(0)61726818190 E-Mail: benita.ziegenhagen@de.satoeurope.com Internet: www.satoworldwide.com Möller Horcher Public Relations GmbH Stefan G. Hamacher Ludwigstr. 74 D-63067 Offenbach Telefon: 0049-(0)6980909654 Fax: 0049-(0)6980909659 Mobil: 0049-(0)1778626765 E-Mail: stefan.hamacher@moeller-horcher.de Internet: www.moeller-horcher.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
04.05.06
TIPA Awards für LUMIX TZ1, Fotodrucker KX-PX1/PX10 und LCD-Projektor PT-P1SD Die Gewinner der TIPA (Technical Image Press Association) Awards 2006, den "Oscars" der Foto-/Imaging Branche, stehen fest. Repräsentanten 30 europäischer Foto- und Imaging-Fachzeitschriften haben in insgesamt 34 Kategorien die Produkte des Jahres gewählt und Panasonic gleich dreimal die Krone aufgesetzt. Die beste Superzoom-Kamera heißt LUMIX DMC-TZ1. Mit dem KX-PX1/PX10 stellt Panasonic den Sieger unter den kleinformatigen Fotodruckern. Dritter im Bunde ist der SD-Diaprojektor PT-P1SD als bester digitaler Fotoprojektor. Panasonic wird damit zur ersten Adresse für alle Fotobegeisterten, die von der Aufnahme über den Ausdruck bis zur Wiedergabe eine erstklassige Netzwerklösung suchen. Die 1991 gegründete TIPA (Technical Image Press Association) ist eine unabhängige Vereinigung von Foto- und Imaging-Publikationen aus aktuell zwölf europäischen Ländern. Mit den international renommierten TIPA Awards werden Produkte geehrt, die in Qualität, Leistung und Nutzen klar überlegen sind und das Beste darstellen, was ihre Gerätegattung zu bieten hat. TIPA Award als "Beste Superzoom-Digitalkamera": die LUMIX-TZ1 Mit der DMC-TZ1 ist Panasonic ein kleines Meisterstück gelungen. Nie zuvor wurde ein optisches 10x Zoom in einem so kompakten Format realisiert. Ihr optischer Bildstabilisator O.I.S. und ein regulärer Empfindlichkeitsbereich bis ISO 800 stellen einen wirksamen Doppelschutz vor verwackelten oder verwischten Aufnahmen dar. Im offiziellen Kommentar der TIPA heißt es: "Die Panasonic LUMIX DMC-TZ1 ist die kleinste Digitalkamera der Welt mit optischem 10x Zoom. Möglich macht dies das erste versenkbare Linsenelemente mit einem abgewinkelten Strahlengang. Die TZ1 erlaubt unlimitierte Serienaufnahmen, denen nur die Kapazität des integrierten 13,4 MB Speichers oder der SD Speicherkarte Grenzen setzt. Der inzwischen weltbekannte optische Bildstabilisator O.I.S. fehlt auch bei dieser Panasonic nicht. Der O.I.S. reduziert Verwacklungen durch zitternde Hände, die sonst die Bildqualität beeinträchtigen. Für erstklassige Bildresultate sorgt zudem der neue Venus Engine III Bildprozessor, der selbst bei hohen ISO Werten den Rauschpegel drastisch reduziert." TIPA Award als "Bester Kleinformat-Fotodrucker": KX-PX1/PX10 Die leicht zu bedienenden Drucker KX-PX1/PX10 empfehlen sich zu Hause oder im Büro für den schnellen und unkomplizierten, dabei qualitativ hochwertigen Ausdruck von Digitalfotos. Optimiert für die LUMIX Digitalkameras holen sie das Beste aus den Fotoaufnahmen. Die Panasonic Printer können dabei die mit einigen Motivprogrammen von Lumix-Kameras verbundenen speziellen Daten auslesen, etwa bei den Modi "Schöne Haut", "Nachtaufnahme" oder "Hohe Empfindlichkeit". Selbst das 16:9-Format1 beherrschen die kleinsten und leichtesten2 Fotodrucker der Welt. Die TIPA kommentiert: "Kleinformat-Fotodrucker sind als ideale Gefährten für digitale Fotokameras weiter auf dem Vormarsch. Anwender können mit den portablen Druckern ihre Aufnahmen wo immer sie sind zu Papier bringen. Panasonic hat die Konvergenz von Digital Imaging und HDTV erkannt und die ersten kompakten Fotodrucker mit 16:9-Print auf den Markt gebracht. Die Panasonic KX-PX1/PX10 Serie mit ihrem ansprechenden, kompakten Design liefert eine Druckqualität ab, die es mit den besten Silberhalogenid-Systemen aufnimmt. Bis zu 100 Jahre bleiben die Ausdrucke dank einer neuen Oberflächenvergütung in bester Qualität erhalten." TIPA Award als "Bester digitaler Photo Projektor": SD-Diaprojektor PT-P1SD Der PT-P1SD ist der kleinste und leichteste² LCD-Projektor, der Digitalfotos über seinen integrierten SD Slot direkt vom Speichermedium wiedergeben kann. Die Bedienung und das Zusammenspiel mit anderen Geräten gehen schnell und einfach von der Hand. Der offizielle TIPA-Kommentar: "Der PT-P1SD hat das Zeug, dem Diaabend zum Comeback zu verhelfen. Drei Anzeigeintervalle und sieben professionelle Überblendeffekte wie Ausblenden, Wischen oder Splitten zählen zu seinem Repertoire. Endlich können Fotos direkt nach der Aufnahme großformatig genossen werden - inklusive Auto-Rotation bei hochformatigen Aufnahmen. Mit seinen kompakten Abmessungen und nur 1,3 kg Gewicht kann der PT-P1SD leicht in einer Aktentasche transportiert werden. Bei Bedarf lassen sich PowerPoint® Präsentationen mit dem Panasonic Image Creator in JPEGs konvertieren und auf SD Speicherkarte ablegen. Nur Langfingern dürfte der PT-P1SD nicht gefallen: im Angebot sind sinnvolle Anti-Diebstahl-Sicherungen wie der Einsatz codierter SD Speicherkarten oder ein Passwort-Zugang." Ausführliche Informationen zu den TIPA Award Preisträgern von Panasonic sind unter www.panasonic.de verfügbar. 1 Erfordert den Einsatz einer optionalen Papierkassette (KX-PVPW1X) und Papiers im Breitbildformat (KX-PVMS20WX). 2Stand 14. Februar 2006 Panasonic Deutschland eine Division der Panasonic Marketing Europe GmbH Winsbergring 15 22525 Hamburg Telefon 04085490 Telefax 04085492500 Geschäftsführer: Yorihisa Shiokawa
|