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71717  Beilstein
WIRmachenDRUCK GmbH ist eine moderne Online-Druckerei, die europaweit Druckaufträge entgegennimmt und abwickelt. Der Internet-Auftritt der Online-Druckerei ist unter www.wir-machen-druck.de zu finden.
Eine beachtliche Produktvielfalt, von im Bogenoffsetdruck erstellten Drucksachen, wird über den eigenen Online-Auftritt angeboten. Hier steht dem Kunden eine große Produktpalette in höchster Offsetdruckqualität zur Auswahl. Angefangen bei A wie Aufkleber, über B wie Briefpapier, Broschüren, Bierdeckel, bis hin zu Flyern, Plakaten und hin zu eindruckstarken Visitenkarten gibt es fast kein Druckprodukt, das unter www.wir-machen-druck.de nicht gefunden und in vielen Fällen bereits innerhalb von 24 Stunden geliefert werden könnte. Region: Baden-Württemberg http:// www.wir-machen-druck.de Ort: Beilstein Straße: Hauptstr. 2 Tel.: 07062978920 Fax: E-Mail: infos@wirmachendruck.de
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01.07.09
Dietmannsried, Juli 2009 – Internet-Aktivitäten sind für die Verkaufsagentur für Folienverpackung von großer Bedeutung. Nicht nur, dass die eigene Homepage von Nabenhauer Verpackungen sehr viele fachliche Informationen und Adressen über Verpackung bereithält und somit weit über die übliche Unternehmensdarstellung hinausgeht - und deshalb vom Deutschen Drucker zur besten Website der Woche gekürt wurde. Nabenhauer Verpackungen hat auch das Verpackungslexikon im Netz (www.verpackungslexikon.de), das virtuelle Verpackungsverzeichnis (www.verpackungsverzeichnis.de), die Gruppe „Folienverpackungen“ mit über 1300 Mitgliedern auf der Businessplattform Xing sowie einen Online-Shop ins Leben gerufen. <br><br> Konsequenter Schritt ist die Übernahme des Verpackungsportals www.packbusiness.de, das 2006 gestartet wurde. Das Verpackungsportal, das einige Zeit brach gelegen hat, wird nun aktualisiert und technisch auf den neuesten Stand gebracht. <br><br> Der Branchentreff für Hersteller, Händler und Kunden in der Verpackungsbranche ist die ideale Plattform für die Präsentation von Produkten, Leistungen und Lösungen. Eine gut angelegte Datenbank vermittelt Hersteller von Packmitteln, Verpackungsmaschinen, Containern und Paletten, Etikettierern und Kennzeichnern sowie Dienstleistungen wie Lohnverpackung, Verpackungsentwickler, Software für Packmittel und vieles mehr. Diese gilt es nun zu reaktivieren und aktualisieren. Auch können in dem Portal externe Produkte vorgestellt und Pressemitteilungen eingestellt werden. <br><br> Robert Nabenhauer, geschäftsführenden Gesellschafter von Nabenhauer Verpackungen, erklärt: „Durch die Übernahme von www.packbusiness.de können wir unsere umfangreichen Online-Strategien weiter ergänzen und ausbauen. Nun liegt es an den Nutzern, von dem Angebot für Produkt-Präsentationen wie die Verbreitung von Pressemitteilungen Gebrauch zu machen.“ Packbusiness.de wird künftig auch Werbeflächen zur Verfügung stellen und Sponsoring-Kooperationen abschließen. <br><br> KONTAKTE: <br><br> Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de <br><br> Pressekontakt: <br><br> Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de
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23.04.08
HPs next Top-Model: Mit der neuen HP Color LaserJet CP6015-Serie bringt HP den bislang produktivsten Farblaserdrucker seiner Klasse mit dem günstigsten Seitenpreis aller HP Farblaserdrucker auf den Markt. Die drei Modelle der Serie sind speziell für den Einsatz in Hausdruckereien, verwalteten Druckumgebungen oder als zentraler Abteilungsdrucker für Arbeitsgruppen von mehr als 15 Anwendern konzipiert. Sie arbeiten mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 41 Seiten pro Minute in Schwarzweiß und Farbe. Möglich macht das die HP Inline-Technologie, bei der die Toner-Kassetten linear angeordnet sind und das Papier in einem Durchlauf bedruckt wird. Ein zusätzlicher Pluspunkt dieser Lösung ist der sehr leise Druckvorgang. Dank HP ImageREt 4800 bringen die Color LaserJets dabei eine ausgezeichnete Druckqualität aufs Papier. Und nicht nur darauf: Die Serie unterstützt eine Vielzahl an unterschiedlichen Medien und kann auch für den Druck von Marketingmaterialien, Farblaserdrucken in SRA3 und Bannerdruck eingesetzt werden. Mit einem monatlichen Druckvolumen von bis zu 175.000 Seiten, einer Papierzuführung von bis zu 2.100 Blatt und einem 500-Blatt-Ausgabefach lassen sich auch größere Auflagen realisieren. Die Basis für so viel Leistung bilden ein schneller 835 MHz-Prozessor und ein interner Speicher von 512 MByte, der sich auf 1 GByte erweitern lässt. „Ausbauen“ lassen sich die Geräte auch durch optionale Papierhandhabungen wie 3-Fach-Mailbox mit Hefter, Multifunktionsfinisher oder Booklet-Maker. Für reibungslose Teamarbeit mit anderen Geräten sind sie mit vielseitigen Schnittstellen ausgestattet: High-Speed USB 2.0, JetDirect Gigabit, zwei EIO-Schnittstellen und zwei USB-Anschlüssen für Drittanbieter. Die Serie ist ab sofort im Fachhandel erhältlich: Das netzwerkfähige Modell HP Color LaserJet CP6015N zum Preis von 4.299 Euro, der CP6015DN mit Duplexfunktion für 4.699 Euro und der mit zusätzlicher Papierzuführung und Festplatte ausgestattete CP6015XH für 6.599 Euro (jeweils unverbindliche Preisempfehlung). Smart gespart Noch bessere Druckqualität bei geringerem Seitenpreis: Durch die Kombination der neuen HP ColorSphere Toner, die noch präziseren Druck und ein größeres Farbspektrum bieten, und der HP Smart Technologie liegen die Seitenpreise der HP Color LaserJet CP6015-Serie bei 6,2 Cent in Farbe und 1,2 Cent für eine Schwarzweißseite. Durch präzisen Tonereinsatz und den patentierten kugelförmigen Toner wird weniger Toner benötigt. Die dadurch kleiner und leichter gewordenen Druckkassetten machen auch erhebliche Einsparungen bei Transport und Logistik möglich. Die intelligente HP Smart Technologie warnt darüber hinaus rechtzeitig, sobald die Druckkassette zur Neige geht. Über die interaktive Kommunikation zwischen Druckkassette und Drucker laufen zudem die Feineinstellungen zur Optimierung der Druckqualität und Zuverlässigkeit. Druckqualität - eine Frage des Images HP ImageREt 4800 ist ein von HP entwickeltes Verfahren zur Auflösungs-optimierung beim Farblaserdruck. Diese Technologie ermöglicht Ausdrucke in höchster Farbdruckqualität durch automatische Konfiguration des Druckers auf die bestmögliche Ausgabe aller gedruckten Dokumente. Wesentliche Bestandteile dieser Technologie sind das Multilevel Druckverfahren, das adaptive Halbtonverfahren und die Trapping-Technologie: HP’s Multilevel Druckverfahren Bei diesem Druckverfahren werden bis zu vier Farben auf einem einzigen Punkt konzentriert und die Tonermenge auf einer bestimmten Papierfläche reguliert. Dadurch erreicht ImageREt 4800 eine brillante Farbwiedergabe, die in Verbindung mit der 600 x 600 beziehungsweise 1.200 x 600 dpi Druckauflösung einen hochwertigen Druck mit Millionen gleichmäßiger Farben ermöglicht. Durch die geringe Datenmenge wird gleichzeitig das Netzwerk bedeutend weniger belastet. Adaptive Halftoning Adaptive Halftoning ist eine patentierte HP Technologie, die durch digitale Niedrigfrequenz-Halbtonfarben die Kantenschärfe bei Halbton-Text verbessert und Flächen dadurch gleichmäßiger erscheinen lässt. Auto In-RIP Trapping „Trapping“ ist eine Technologie, um Fehler bei Farbübergängen zu vermeiden. Mit Hilfe dieser Technologie kann auch entlang von Grenzflächen gedruckt werden - ohne Versatz, mit klaren Konturen und präzisen Farbübergängen. HP ist mit seinen HP Color LaserJets derzeit der einzige Druckerhersteller, der diese Technologie integriert. Gewährleistung Für die HP Color LaserJet CP6015-Serie gilt eine Herstellergarantie von einem Jahr, optional erweiterbar über HP Care Packs. Über HP HP vereinfacht den Umgang seiner Kunden mit Technologien - von Privatkunden bis hin zu den größten Unternehmen. Mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst, gehört HP zu den weltweit größten IT-Unternehmen und erzielte in den letzten vier Quartalen (01.02.200731.01.2008) einen Umsatz von 107,7 Milliarden US-Dollar. Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de. Pressekontakt: Barbara Wollny PR Manager IPG Tel.: 07031143632 Hewlett-Packard GmbH Herrenberger Str. 140 71034 Böblingen / Germany www.hp.com/de Böblingen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=321020
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15.02.08
Eine aktuelle Studie der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) belegt, dass 40 Prozent aller Druckereien den Umweltschutz als wichtiges Thema ansehen. "Umweltschutz ist wichtig für unsere Kunden", bestätigt Dr. Jürgen Rautert, Vorstand für Produkte und Technik bei Heidelberg. "Wir können aufzeigen, dass Engagement für die Umwelt nicht nur der Sicherung einer besseren Zukunft für unseren Globus dient, sondern sich damit sogar Geld verdienen lässt und dass sich entsprechende Investitionen schnell amortisieren." Seit 1992 ist der Umweltschutz ein Unternehmensziel. So erhielt Heidelberg 1996 das erste Ökozertifikat der Branche für seine Gießerei in Amstetten. Seitdem sind an allen Entwicklungs- und Produktionsstandorten von Heidelberg Umweltmanagementsysteme nach EMAS, später ISO 14001, installiert worden. Unabhängige Gutachter überprüfen jedes Jahr, ob gesetzliche Vorgaben und freiwillige Selbstverpflichtungen eingehalten wurden. "Wir wollen dafür sorgen, dass Drucken grüner wird und so auch in der Öffentlichkeit empfunden wird", erklärt Dr. Rautert. "Nach elf Jahren kontinuierlichem Engagement im Umweltschutz haben wir bei der Fertigung der Druckmaschinen bereits ein sehr hohes Niveau erreicht. Doch noch wichtiger ist der Einsatz der Maschinen bei unseren Kunden. Deshalb arbeiten unsere Entwickler daran, die Umweltbelastung im Druckbetrieb auf das unvermeidbare Minimum zu reduzieren. Dazu gehört auch die Unterstützung bei der Einführung entsprechender Produktionsmethoden durch unser Print Media Academy Netzwerk", so Rautert weiter. Werden alle Maßnahmen umgesetzt, die Heidelberg seinen Kunden zur umweltfreundlichen Produktion vorschlägt, so kann der durch Material-verbrauch und Drucken verursachte CO2-Ausstoß um über fünf Prozent, die Makulatur um bis zu 80 Prozent, der Energieverbrauch um mehr als 15 Prozent und der Abfall um bis zu fünf Prozent reduziert werden. Aufsummiert entspricht dies bei einer Speedmaster XL105-6+L einer jährlichen Einsparung von etwa 210.000 Euro - ohne die Einsparungen auf der Maschinenseite durch Reduktion der Rüstzeiten. Der größte Beitrag zum Umweltschutz ist die Reduktion der Makulatur Der wichtigste Umweltfaktor im Bogenoffset ist die Anlaufmakulatur - keine andere Größe geht derart stark in die Umweltbilanz einer Druckmaschine ein. Geht man von durchschnittlich 600 Bogen Anlaufmakulatur pro Job aus, verursacht eine drei-schichtig laufende Druckmaschine im 3B-Format pro Jahr eine Makulatur von über 280 Tonnen. Dies entspricht einem CO2-Ausstoß von ca. 300 Tonnen pro Jahr. Die Zuschussmakulatur für die Weiterverarbeitung ist dabei noch nicht berücksichtigt. Um diesen Ausschuss zu verringern, bietet Heidelberg zahlreiche Lösungen. An erster Stelle stehen die Module des Prinect Workflows, Prinect Prepress Interface für das Voreinstellen der Farbzonen an der Druckmaschine, Prinect Color Assistant, der Kennlinien für Farben und Papier abspeichert, sowie das spektralphotometrische Inline Farbmess- und Regelsystem Prinect Inpress Control. Die Kombination dieser Prinect Module reduziert die Zahl der nötigen Abzüge beim Einrichten auf ein bis zwei. Je nach Druckjob kann dies bis zu 400 Bogen Makulatur, oder übers Jahr verteilt bis zu 190 Tonnen Makulatur, ausmachen. Die neue Farbwerktechnologie Anicolor ist der derzeit radikalste Ansatz zur Reduzierung der Makulatur. Anicolor ist auf der Plattform der Speedmaster SM 52 verfügbar und erhielt dieses Jahr den renommierten PIA/GAFT Award. Neue Star Peripheriegeräte zur Reduktion des Energieverbrauchs Der Stromverbrauch einer Druckmaschine ist der zweitwichtigste Umwelteinfluss nach der Makulatur. Eine Druckmaschine im 3B-Format mit sechs Farben, Lackierwerk und Trockner hat eine durchschnittliche Leistungsaufnahme von 140 Kilowatt. Die Stromerzeugung hierfür ist für den Ausstoß von 290 Tonnen CO2 pro Jahr verantwortlich. Den größten Anteil daran haben der Hauptantrieb, die Trockner und die Luftversorgung. Hier unterstützt Heidelberg umweltfreundliche Produktion mit seinem Konzept der Star Peripheriegeräte, die in Summe zu einer deutlichen Reduktion des Energieverbrauchs beitragen. So wird beim neu entwickelten Luftversorgungsschrank AirStar 3000 ein Turboradialgebläse eingesetzt, das bis zu 50 Prozent weniger Strom als bisherige Systeme benötigt. Der Wirkungsgrad beträgt mittlerweile nahezu 80 Prozent, ein einmaliger Wert in der Branche. Mit dem CombiStar 3000 Pro hat Heidelberg zudem ein Kombigerät im Programm, welches in gemäßigten Klimazonen während des größten Teils des Jahres die Druckwerke der Maschine ohne zusätzliche aktive Kälte, das heißt allein aus der Umgebungsluft der Druckerei, kühlt. Bei der Preset Plus Auslage wurde der Abstand zwischen Trockner und Bogen um mehr als zwei Zentimeter verringert. Jeder Zentimeter bedeutet einen geringeren Energieverlust bei der Trocknung. In der Praxis bedeutet das eine Energieeinsparung im konventionellen Druck von zehn Prozent, im UV-Druck sogar bis zu 25 Prozent gegenüber dem nächstbesten Wettbewerbssystem. Beim neuen DryStar 3000 LYYL wird zudem bis zu 30 Prozent der heißen Abluft rückgeführt - dies reduziert noch einmal deutlich den Energieeinsatz. Immer zwischen Anschlussleistung und Energieverbrauch differenzieren Wichtig ist, zwischen Anschlussleistung und wahrem Energieverbrauch zu differenzieren. "Unsere innovative Energierückgewinnung am DryStar 3000 LYYL führt dazu, dass wir die Luft bei Produktionsstart mit maximaler Energie aufheizen, danach aber die Leistung im Dauerbetrieb wieder reduzieren können, schließlich wird die Wärme aus der Abluft optimal genutzt", erklärt Dr. Rautert. Das Gleiche gilt für zahlreiche andere Komponenten an den Maschinen: Es wird immer die Leistung für den kritischsten Job, die anspruchsvollste Form bereitgestellt, in der Praxis dank Frequenzregelung und innovativer Steuertechnologie aber nur in wenigen Situationen abgefordert. So belegen zahlreiche Messungen, dass die Speedmaster pro Bogen erheblich weniger Strom verbrauchen als andere Maschinen - und das trotz höherer Spezifikationswerte. Deshalb wird Heidelberg sich zukünftig für die Normierung der Angaben zum Stromverbrauch einer Druckmaschine in der Branche einsetzen. Neues Produkt DryingMonitor: weltweit erstes Messsystem zur Erfassung der Trocknungsgüte im Bogenoffset Mit dem neuen Star Produkt DryingMonitor wird die Trocknungsgüte eines Bogens beurteilt. Damit ist es erstmals möglich, die Leistung und den Energieverbrauch der patentierten DryStar Trockner an das untere Limit heranzufahren, ohne ein Verblocken des Stapels zu riskieren. Da der DryingMonitor eine Trocknung mit weniger Wärmeeintrag sichert, reduziert sich auch das Risiko, dass der Lack durch übermäßige Hitze vergilbt oder sich der Bedruckstoff verzieht. Durchbruch bei der Reduktion von Puder und Alkohol Ein weiterer entscheidender Parameter für umweltfreundliche Produktion ist die Reduktion von Emissionen, seien es leichtflüchtige organische Kohlenwasserstoffe (VOCs) oder Puder. So ist ab sofort ein neues CleanStar Prozessabluftsystem an der Speedmaster CD 102 und der Speedmaster XL 105 verfügbar, das den Feinstaubeintrag in die Druckerei auf einen Bruchteil des gesetzlichen Grenzwertes reduziert. Auch der Alkoholeinsatz im Feuchtmittel steht im Fokus."In Deutschland drucken gerade einmal 15 Prozent aller Druckereien alkoholreduziert, beim Rest sind 8 bis 15 Prozent Alkohol im Feuchtmittel leider immer noch die Regel", betont Dr. Rautert. "Wenn es gelänge, alle Druckereien auf stabile drei Prozent Alkohol im Feuchtmittel umzustellen, würde am meisten für die Umwelt erreicht werden. Der ökologische "sweet spot" im Offset-Druck, also die Balance zwischen VOC-Emission und umweltrelevanten Zusatzaufwänden für Energie, erhöhte Reinigungsaufwände oder Anlaufmakulatur, liege eher bei einer Konzentration von drei Prozent und nicht bei den vielfach publizierten null Prozent." Eine jüngste Marktbefragung zeigte, dass von den hundert in Deutschland verkauften Speedmaster XL 105 immerhin bereits 60 Prozent alkoholreduziert bei null Prozent bis sechs Prozent Alkoholgehalt laufen, der größere Teil davon im "sweet spot" von drei Prozent. Weitere Informationen für Journalisten: Heidelberger Druckmaschinen AG Unternehmenskommunikation Hilde Weisser Tel.: +49 (0)6221925066 Fax: +49 (0)6221925069 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com Heidelberg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=307043
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05.01.08
Heidelberg - Eine aktuelle Studie der Heidelberger Druckmaschinen AG belegt, dass 40 Prozent aller Druckereien den Umweltschutz als wichtiges Thema ansehen. „Umweltschutz ist wichtig für unsere Kunden“, bestätigt Dr. Jürgen Rautert, Vorstand für Produkte und Technik bei Heidelberg. Sein Unternehmen wolle dafür sorgen, dass Drucken grüner wird. „Nach elf Jahren kontinuierlichem Engagement im Umweltschutz haben wir bei der Fertigung der Druckmaschinen bereits ein sehr hohes Niveau erreicht. Doch noch wichtiger ist der Einsatz der Maschinen bei unseren Kunden. Deshalb arbeiten unsere Entwickler daran, die Umweltbelastung im Druckbetrieb auf das unvermeidbare Minimum zu reduzieren. Dazu gehört auch die Unterstützung bei der Einführung entsprechender Produktionsmethoden durch unser Print Media Academy-Netzwerk“, erläutert Rautert. Mit dem gesamten Maßnahmenkatalog könnten die Heidelberg-Kunden den Kohlendioxid-Ausstoß um über fünf Prozent, die Makulatur um bis zu achtzig Prozent, den Energieverbrauch um mehr als fünfzehn Prozent und den Abfall um bis zu fünf Prozent reduzieren. „Aufsummiert entspricht dies bei einer Speedmaster XL105-6+L einer jährlichen Einsparung von etwa 210.000 Euro – ohne die Einsparungen auf der Maschinenseite durch Reduktion der Rüstzeiten“, so Rautert. Click here to find out more! Der wichtigste Umweltfaktor im Bogenoffset sei die Anlaufmakulatur – keine andere Größe gehe derart stark in die Umweltbilanz einer Druckmaschine ein: „Geht man von durchschnittlich 600 Bogen Anlaufmakulatur pro Job aus, verursacht eine dreischichtig laufende Druckmaschine im 3B-Format pro Jahr eine Makulatur von über 280 Tonnen. Das entspricht einem Kohlendioxid-Ausstoß von rund 300 Tonnen pro Jahr. Die Zuschussmakulatur für die Weiterverarbeitung ist dabei noch nicht berücksichtigt“, weiß Rautert. Um diesen Ausschuss zu verringern, biete Heidelberg zahlreiche Lösungen. An erster Stelle stehen die Module des Prinect Workflows, Prinect Prepress Interface für das Voreinstellen der Farbzonen an der Druckmaschine, Prinect Color Assistant, der Kennlinien für Farben und Papier abspeichert sowie das spektralphotometrische Inline Farbmess- und Regelsystem Prinect Inpress Control. Die Kombination dieser Prinect-Module reduziere die Zahl der nötigen Abzüge beim Einrichten auf ein bis zwei. Je nach Druckjob könne dies bis zu 400 Bogen Makulatur, oder übers Jahr verteilt bis zu 190 Tonnen Makulatur, ausmachen. „Die neue Farbwerktechnologie Anicolor ist der derzeit radikalste Ansatz zur Reduzierung der Makulatur. Anicolor ist auf der Plattform der Speedmaster SM 52 verfügbar und erhielt dieses Jahr den renommierten PIA/GAFT Award“, so Rautert. Der Stromverbrauch einer Druckmaschine sei der zweitwichtigste Umwelteinfluss nach der Makulatur. Eine Druckmaschine im 3B-Format mit sechs Farben, Lackierwerk und Trockner habe eine durchschnittliche Leistungsaufnahme von 140 Kilowatt. Die Stromerzeugung hierfür sei für den Ausstoß von 290 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr verantwortlich. „Den größten Anteil daran haben der Hauptantrieb, die Trockner und die Luftversorgung. Hier unterstützen wir umweltfreundliche Produktion mit dem Konzept der Star-Peripheriegeräte, die in Summe zu einer deutlichen Reduktion des Energieverbrauchs beitragen. So wird beim neu entwickelten Luftversorgungsschrank AirStar 3000 ein Turboradialgebläse eingesetzt, das bis zu 50 Prozent weniger Strom als bisherige Systeme benötigt. Der Wirkungsgrad beträgt mittlerweile nahezu 80 Prozent, ein einmaliger Wert in der Branche“, betont Rautert. Wichtig sei nach Auffassung von Rautert, zwischen Anschlussleistung und wahrem Energieverbrauch zu differenzieren: „Unsere innovative Energierückgewinnung am DryStar 3000 LYYL führt dazu, dass wir die Luft bei Produktionsstart mit maximaler Energie aufheizen, danach aber die Leistung im Dauerbetrieb wieder reduzieren können, schließlich wird die Wärme aus der Abluft optimal genutzt“. Auch die Reduktion von Emissionen bei der Produktion müsse berücksichtigt werden, seien es leichtflüchtige organische Kohlenwasserstoffe (VOCs) oder Puder. „So ist ab sofort ein neues CleanStar-Prozessabluftsystem an der Speedmaster CD 102 und der Speedmaster XL 105 verfügbar, das den Feinstaubeintrag in die Druckerei auf einen Bruchteil des gesetzlichen Grenzwertes reduziert. Auch der Alkoholeinsatz im Feuchtmittel steht im Fokus. In Deutschland drucken gerade einmal 15 Prozent aller Druckereien alkoholreduziert, beim Rest sind acht bis fünfzehn Prozent Alkohol im Feuchtmittel leider immer noch die Regel,“ erklärt Rautert. Wenn es gelänge, alle Druckereien auf stabile drei Prozent Alkohol im Feuchtmittel umzustellen, würde man am meisten für die Umwelt erreichen. medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +49228620447 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de Online-Nachrichtendienst NeueNachricht www.ne-na.de. Quelle: www.openpr.de
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19.01.08
Professionelles Verkaufen kann gelernt und entwickelt werden. Wie läuft ein Verkaufsgespräch ab, an dessen erfolgreichem Ende der Auftrag steht? Welche Werkzeuge stehen dem Verkäufer zur Verfügung, um in den unterschiedlichsten Praxissituationen geschickt zu agieren und das Gespräch in die gewünschte Richtung zu lenken? Im Führungsseminar „Verkaufen. Verkaufen. Verkaufen.“ in Hamburg am 15.4.2008 setzen sich die Teilnehmer mit den einzelnen Phasen im Verkaufsgespräch auseinander und lernen begeis­terndes Verkaufen. Was tun, wenn nun der Kunde trotz der überzeugenden Argumente Einwände hat? Viele Übungen während des Führungsseminars „Professioneller Umgang mit Einwänden im Verkaufsgespräch“ am 20.2.08 in Kirchheim bei München und am 7.5.08 in Celle machen die Teilnehmer fit für diesen entscheidenden Abschnitt im Verkaufsprozess. Auch Reklamationen gehören zum Verkaufen dazu. Sie sind kein lästiges Übel, sondern immer eine Chance für den Erfolg. Das Führungsseminar „Mit Reklamationen und Beschwerden im Verkauf richtig umgehen“ am 21.2.08 in Kirchheim bei München und am 8.5.08 in Celle zeigt auf, was die Ursachen von Kundenbeschwerden sind, wie man mit Fragen mehr erfährt und wie man zielsicher und systematisch dabei vorgeht, die Reklamation zu einem positiven Ergebnis zu bringen. Den speziellen, aber leider nicht seltenen Fall, dass sich ein Kunde bei der Druckerei über den Farbton eines Druckprodukts beschwert, behandelt der zweitägige Workshop „Umgang mit Reklamationen bei Sonderfarben“ (22./23.7.08), der mit vielen Fallstudien und Rollenspielen hilft, Schritt für Schritt den vorteilhaften Umgang mit Reklamationen zu erarbeiten. Click here to find out more! INK ACADEMY MHM Holding GmbH Marion Steinhart Presse/PR Feldkirchener Str. 15 85551 Kirchheim Tel. 0899003482 Fax: 08990031482 E-Mail: m.steinhart@ink-academy.de www.ink-academy.de Über die INK ACADEMY: In technologisch hoch entwickelten Industriezweigen wie der graphischen Industrie steigen die Anforderungen an Management- und Mitarbeiterkompetenz laufend. Die Komplexität nimmt zu, Innovationszyklen werden immer kürzer. Berufliche Schulung und Weiterbildung sind Pflicht, um im Verdrängungswettbewerb erfolgreich bestehen zu können. Die INK ACADEMY ist dabei Ihr Partner! Gemäß unserem Slogan "share knowledge - gain competence" bieten wir Ihnen fundierte Seminare an, die einen kompakten und aktuellen Überblick über die Themengebiete Drucktechnik und Geschäftsprozesse geben. Angeschlossen an die international agierende Unternehmensgruppe hubergroup, erweitert die INK ACADEMY ihr Angebot nun um Seminare, die in englischer Sprache abgehalten werden. Nutzen Sie unser aktuelles Seminarprogramm, um Ihr Know-how kostengünstig auf den neuesten Stand zu bringen. Die INK ACADEMY ermöglicht dies in einem kreativen Ambiente und bei kleinen Seminargruppen. Unsere Referenten sind Spezialisten ihres Faches und mit den alltäglichen Anforderungen im Berufsalltag vertraut. www.ink-academy.de Quelle: www.openr.de
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11.01.08
Fotos, Postkarten und Flyer in Hochglanz: Mit dem neuen HP Foto Laser-Papier im Format 10 x 15 Zentimeter können Anwender in kleinen Unternehmen jetzt auch kleinformatige Marketingunterlagen auf ihrem Laserdrucker erstellen - dank der beidseitig glänzenden Beschichtung auch doppelseitig. Mit dem Fotopapier in 10 x 15 Zentimeter erweitert HP sein Portfolio an Foto Laser-Papieren: Es ist weltweit das erste schwere Papier in diesem Format, das speziell für den Druck auf Lasergeräten entwickelt wurde. Das Resultat: keine Trockenzeiten und kräftige, leuchtende Farben - auch bei beidseitigem Druck ohne Durchscheinen. Das Papier ist wisch- und kratzfest. Es ergänzt das breite und kostengünstige Portfolio an Premium Laser-Papieren in verschiedenen Größen, Beschichtungen und Stärken, die speziell für den hochwertigen Laserdruck entwickelt wurden. Das neue HP Foto Laser-Papier (Q8843A) im Format 10 x 15 Zentimeter mit 100 Blatt ist zu einem Preis von 16,99 Euro im Handel erhältlich (unverbindliche Preisempfehlung). Interessierte können sich live vom HP Foto Laser-Papier überzeugen: Neben weiteren HP Innovationen aus dem Zubehörbereich ist es vom 23. bis 27. Januar 2008 auf der Paperworld in Frankfurt im Kompetenzzentrum der Originalhersteller in Halle 4.0 am Stand C21 zu sehen. Das Laser-Papier wird dort im Rahmen der HP Inhouse Marketing-Aktivitäten gezeigt. Größere Auswahl für einen professionellen Auftritt Unternehmen entdecken zunehmend die Flexibilität und verbundene Kostenvorteile, die sie durch das Drucken von Marketingmaterialien im eigenen Büro erzielen können. Die Möglichkeit, hochwertige Geschäftsdokumente inhouse zu erstellen, ist insbesondere für kleine Unternehmen wichtig, die einen ebenso professionellen Auftritt wie die „Großen“ präsentieren wollen - mit einem begrenzten Budget. Ständige Weiterentwicklungen der HP Color LaserJet Drucksysteme machen es möglich - dazu zählen die Entwicklung von Druckern, Tonern und Papieren. Mit dem neuen Papier bietet HP seinen Kunden eine kostengünstige Möglichkeit, Ausdrucke im Format 10 x 15 Zentimeter inhouse in professioneller Qualität zu erstellen. Das HP Foto Laser-Papier ist auch als glänzendes bzw. mattes Papier im DIN A4-Format erhältlich. Es ist für die Verwendung auf den meisten HP Color LaserJets mit HP ColorSphere Toner optimiert und eignet sich darüber hinaus für viele Farblaserdrucker und -kopierer anderer Hersteller. Über HP HP vereinfacht den Umgang seiner Kunden mit Technologien - von Privatkunden bis hin zu den größten Unternehmen. Mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst, gehört HP zu den weltweit größten IT-Unternehmen und erzielte in den letzten vier Quartalen (01.11.200631.10.2007) einen Umsatz von 104,3 Milliarden US-Dollar. Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de. Presseinformationen und Bildmaterial finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse. Pressekontakt: Annette Myska HP Presseservice Tel.: 07031144710 E-Mail: a.myska@hwp.de Hiller, Wüst & Partner GmbH Theresienhöhe 13, Haus D 80339 München / Germany www.hwp.de Böblingen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=309454
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09.09.07
10.09.2007 Neue Archivierungsfunktionen Neue Remote-Lösung für verbesserte Kundeneinbindung Prinect Komponenten CIP-4-zertifiziert Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) stellt auf der Graph Expo 2007, die vom 9.-12. September 2007 in Chicago stattfindet, aktualisierte Versionen ihrer Prinect Workflow-Lösungen vor. Im Einzelnen gilt dies für neue Archivierungsfunktionen, für eine erheblich verbesserte Einbindung von Endkunden in den Produktionsprozess, für ein effizientes Arbeiten mit PDF-Dateien und für die zusätzliche Einbindung der Kodak NexPress in den Gesamtworkflow einer Druckerei. Auch die Prinect Color Toolbox für einen verbesserten Farb-Workflow wird auf der Messe vorgestellt. Im Bereich des Druckereimanagements führen die Weiterentwicklungen zu einer stärkeren Integration des Business- und Produktions-Workflows sowie zu einer verbesserten Kommunikation zwischen der Druckerei und ihren Kunden. Premiere: Verbesserte Archivierung mit neuer Architektur Prinect Archive System Erstmals zeigt Heidelberg auf der Graph Expo das neue Prinect Archive System, das ermöglicht, Daten bereits erledigter Aufträge auf DVD, in Online-Archiven und auf Bändern zu archivieren. Zudem realisiert das Modul die individuelle Dateisuche und somit das schnelle Auffinden und Rearchivieren von Teilen eines bereits archivierten Auftrages. Diese neue Technologie gewährleistet den Erhalt der Daten, beispielsweise beim Ausfall einer Festplatte. Web-to-Print: Den Kunden "zum Mitarbeiter machen" Prinect erweitert die Integration der Prozesse in Prepress, Offsetdruck, Digitaldruck und Weiterverarbeitung bis hin zum Drucksachen-Einkäufer. Die aktualisierten Prinect Module ermöglichen die Einbindung der Druckereikunden in die Produktionsprozesse über das Internet. Über 40 neue, beziehungsweise verbesserte, Funktionen und eine überarbeitete, an den Internetauftritt des Kunden anpassbare Benutzeroberfläche, erleichtern das Anlegen von Aufträgen, das Übermitteln von Dateien und ein weiteres Automatisieren von Arbeitsschritten, Softproofing und Freigabezyklen. Zudem lässt sich der Status der Aufträge detailliert verfolgen. Dies verkürzt die Bearbeitungszeiten der Aufträge erheblich, ermöglicht die Verlängerung von Abgabefristen und sorgt für eine reibungslosere Kommunikation zwischen Auftraggeber und Dienstleister. Die aktualisierte Version zeigt dem Druckereikunden weitere Informationen zu Verpackung und Versand an. In der Druckerei eingehende Bestellungen aus dem darin befindlichen Online Shop können nun auch als Produktionsaufträge abgewickelt werden. Dadurch werden die Prozesse reduziert und vereinfacht sowie gleichzeitig die Flexibilität hinsichtlich der Kundenwünsche erhöht. Schneller und sicherer durch die Vorstufe Die Prinect Signa Station kann mit einigen neuen Funktionen aufwarten: So bietet der Workflow ab sofort die Möglichkeit, die Maße des Layouts direkt am Bildschirm der Prinect Signa Station zu überprüfen und sofort mit dem Proof auszugeben. Die Signa Station ermöglicht zudem die 3D-Ansicht zur Flattermarken-Überprüfung und damit das frühe Überprüfen des Endprodukts. Auch die Möglichkeit, auf Knopfdruck Handmuster der Endprodukte zu fertigen ohne Formproofs ausgeben, kleben, falzen und schneiden zu müssen, beschleunigt die Auftragsbearbeitung. Die Daten werden dabei über Prinect MetaDimension ausgegeben, welches zusätzlich zum herkömmlichen CPSI-Interpreter die PDF Print Engine als Interpreter nutzen kann und hierüber noch mehr Geschwindigkeit und Produktionssicherheit, insbesondere für PDF-Dateien mit Transparenzen, bietet. Über den Digital Print Manager lässt sich jetzt auch die Kodak NexPress zusätzlich zu den Digitaldruckmaschinen von HP Indigo und Xerox in den Gesamt-Workflow einer Druckerei einbinden. Prinect Prinance: Rationalisierungspotentiale erschließen Je nach Land werden Produkte und Dienstleistungen unterschiedlich besteuert. Prinect Prinance ermöglicht jetzt Rechnungen mit unterschiedlichen Mehrwertsteuersätzen zu erstellen. Die einzelnen Steueranteile werden dabei exakt voneinander getrennt, um eine korrekte Abrechnung gegenüber dem Finanzamt durchzuführen. Anwendungssysteme großer Kunden können nun direkt mit Prinance kommunizieren. Häufig wiederkehrende Transaktionen wie Bestellungen, Lieferungen oder Rechnungen können so automatisiert abgewickelt werden. Prinect erhält CIP4-Zertifizierung Das Zertifizierungsprogramm der Organisationen CIP4 und PIA/GATF sichert den Datenaustausch zwischen Workflow-Produkten der Anwender und garantiert damit die Qualität und den Inhalt von JDF-Implementierungen in der Branche - ein Anliegen, das Heidelberg voll unterstützt. Im Frühjahr 2007 haben die beiden Institutionen die Konformität von Prinect Signa Station in der Version 3.0 und Prinect MetaDimension in der Version 6.5 mit den CIP4 JDF Spezifikationen "Layout Creator and Imposition ICS" und "Base ICS" bestätigt und die entsprechenden Zertifikate erteilt. Detaillierte Informationen zu den Spezifikationen gibt es unter www.cip4.org. Weitere Informationen für Journalisten: Heidelberger Druckmaschinen AG Unternehmenskommunikation Matthias Hartung Tel.: +49 (0)6221925077 Fax: +49 (0)6221925046 E-Mail: matthias.hartung@heidelberg.com Heidelberg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=295391
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19.03.07
„Digitaldrucke automatisch, schneller und in noch besserer Qualität weiterzuverarbeiten, war schon lange eine unserer größten Herausforderungen. Wir wollen im Digitaldruck nicht nur Qualitätsführer sein“ erklärt Sören Patz, technischer Geschäftsführer bei MKM media. „Unsere Kunden setzen immer stärker auf Geschwindigkeit. Unser Anspruch ist es daher auch bei bundesweiter Lieferung innerhalb von 24 Stunden keine Qualitätsabstriche zu machen.“ Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden installierte MKM media Mitte März 2007 als erstes Unternehmen in Berlin / Brandenburg ein Hochleistungsproduktionssystem für das Finishing von Digital-Farbdrucken. Mit dem FKS Duplo Trimscore DC 645 können nun vollautomatisch Druckbogen geschnitten, perforiert und genutet werden. Daraus folgt nicht nur ein Geschwindigkeitsvorteil für alle Digitaldruck-Kunden. Auch die Verarbeitungsqualität steigt. Denn jeder Bogen wird vor dem Beschnitt individuell vermessen und ausgerichtet. Damit baut MKM media ihre Vorreiterrolle im Digitaldruck weiter aus. Mit dem Angebot von High-End Digitaldruck auf HP Indigo Druckmaschinen, Bildpersonalisierung und vollautomatischer Endverarbeitung positioniert sich MKM media als führender Digitaldruck-Dienstleister in Berlin und Brandenburg. Thomas G. Müller MKM media Verlags- & Medienproduktionsgesellschaft mbH & Co. KG Weg ins Feld 13 D-14532 Kleinmachnow Tel: +49 (0)33203305060 Fax: +49 (0)33203305066 www.mkm-media.de www.bildpersonalisierung.com MKM media ist ein leistungsstarkes, wachsendes Druck- und Verlagsunternehmen. Tätigkeitschwerpunkt ist die Produktion im Offset- und Digitaldruck. Hierbei setzt MKM media auf moderne Personalisierungstechnologien für individuelle Mailings und auf die Schlüsseltechnologie Bildpersonalisierung. Ferner werden Auftragsproduktionen von Zeitschriften durchgeführt sowie eigene Titel herausgegeben. Das umfangreiche Leistungsportfolie reicht dabei von der Visitenkarte bis zur Kundenzeitschrift. Quelle: www.openpr.de
wir machen druck
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14.02.07
Hochwertige Drucksachen hautnah erleben: Vom 22. bis 24. März 2007 machen HP und Horizon auf den Tagen der offenen Tür gemeinsame Sache und rücken die Synergieeffekte in den Fokus, die sich durch die steigende Bedeutung des Digitaldrucks und der darauf abgestimmten Druckweiterverarbeitung ergeben. Praxisgerecht wollen die beiden führenden Hersteller von Digitaldrucksystemen sowie Maschinen für die Druckweiter-verarbeitung drei typische Digitaldruckproduktionen in den Mittelpunkt der Live-Vorführungen stellen. In dem erst Anfang Februar 2007 neu eröffneten Demo- und Schulungszentrum von Horizon in der Nähe des Düsseldorfer Flughafens zeigt HP, wie auf einer HP Indigo press 5000 und mit verschiedensten Druckweiterverarbeitungsmaschinen von Horizon perfekt gefalzte Direkt-Mailing-Flyer, fertig sortierte Broschüren mit Rückenstichheftung sowie Kleinstauflagen bis hin zum Einzel-Exemplar in PUR-Klebebindung wirtschaftlich produziert werden. Die leistungsfähige HP Indigo press 5000 steht für die hocheffiziente digitale Druckproduktion. Dazu tragen Funktionen wie zum Beispiel bedarfsorientierter Druck von Klein- und Kleinstauflagen, automatischer Schön- und Widerdruck sowie die Ausgabe von sortierten Broschürensätzen bei. Wie sich diese Effizienz und Produktionssicherheit in der Druckweiterverarbeitung fortsetzt, demonstriert Horizon mit seinem umfangreichen Maschinenportfolio, das die Anforderungen des Digitaldrucks ideal unterstützt. Die Veranstaltung dauert jeweils von 10 bis 18 Uhr, am Samstag von 10 bis 16 Uhr, und findet statt bei: Horizon GmbH Niederlassung Düsseldorf Mündelheimer Weg 51 40472 Düsseldorf Über HP HP vereinfacht den Umgang mit Technologien - für Privatkunden bis hin zu den größten Unternehmen. Mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst, gehört HP zu den weltweit größten IT-Unternehmen und erzielte in den letzten vier Quartalen (01.11.200531.10.2006) einen Umsatz von 91,7 Milliarden US-Dollar. HP gründete kürzlich eine neue Graphics und Imaging Business-Unit (GIB), die Kunden aus dem Bereich kommerzielle Drucker sowie anderen professionellen Grafikanwendern ein noch ausgereifteres Produktportfolio bietet. Damit positioniert sich HP als der einzige Anbieter für praktisch alle digitalen Anforderungen auf dem Gebiet des Digitaldrucks. HP vertreibt unter der Führung von Vice President Stephen Nigro, GIB, digitale HP Indigo Druckmaschinen, HP Designjet Großformatdrucker und HP OEM Inkjet-Lösungen. Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de. Presseinformationen und Bildmaterial finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse. Pressekontakt: Hewlett Packard GmbH Indigo Digital Presses Schickardstr. 32 71034 Boeblingen Tel.: 07031146595 Fax: 07031146784 E-Mail: Hiller, Wuest & Partner GmbH Tel.: 0893220809470 Fax: 0893220809410 Böblingen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=267758
wir machen druck
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03.02.07
Dazu zählen die Druckmaschine Heidelberg Speedmaster CD 74 6+L-C, das farbmetrische Messgerät Prinect Image Control, die Faltschachtelklebemaschine Diana, ebenfalls von Heidelberg, das Leimauftragsystem der Firma hhs, sowie das Schneidesystem Polar 92 XT und eine Kama Bogenstanzmaschine. Grußworte anlässlich des Startlaufs und der Einweihung der Maschinen sprachen Professor Dr. Alexander W. Roos, Rektor der Hochschule der Medien, Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule, sowie Michael Neugart, Geschäftsführer Polar-Mohr GmbH & Co. KG., Hofheim. Anschließend standen in den Fachabteilungen zahlreiche Demonstrationen auf dem Programm. Professor Axel Ritz, im Studiengang Druck- und Medientechnologie für die Lehre im Offest-Druck verantwortlich, stellte die vernetzte Druckproduktion mit JDF und CIP4 vor. Im Verpackungstechniklabor wurden die Möglichkeiten der Faltschachtelklebemaschine Diana 74 Pro, der Kama Heißfolienprägeeinrichtung und des Planschneiders Polar 92 XT gezeigt. HdM-Rektor Professor Dr. Alexander W. Roos betonte, dass die neuen Druck- und Verpackungstechnologien eine enorme Chance für Innovationen in Lehre und Forschung an der HdM bedeuteten. Damit könne die Hochschule ihre Position in der Ausbildung des Branchen-Nachwuchses weiter ausbauen. Der Schritt in die Zukunft sei gemacht. Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule seit November 2003, unterstreicht: "Die Investition in moderne Technologie ist die Grundvoraussetzung, Wissen und Erfahrungswerte während der Ausbildung aufzubauen und Studierende fit für künftige Aufgaben zu machen!" Die Offset-Druckmaschine wurde mit umfangreichen Vernetzungskomponenten angeschafft, um mit Studenten an modernen, aktuellen Produktionsmitteln arbeiten zu können. Die HdM hat sie im Rahmen eines DFG-Projektes nach einer europaweiten Ausschreibung erworben. 50 Prozent der Anschaffungskosten trägt der Bund, das Land Baden-Württemberg steuert 35 Prozent der Kaufsumme bei und die HdM übernimmt die verbleibenden 15 Prozent aus dem eigenen Etat. "Vorrangig wird die Heidelberg Speedmaster in technologischen Praktika, in studentischen Projekten und Forschungsarbeiten eingesetzt", so Axel Ritz. Ein hochwertiger Kalender - "Brauchst du"s - 10 Gebote im Angebot" - wurde bereits auf der Neuerwerbung gedruckt. Er entstand in enger Abstimmung mit der Abteilung Bildbearbeitung der HdM. Bei der Stuttgarter Kalenderschau 2007 erhielt das studentische Projekt eine "Besondere Anerkennung". Über 1000 Kalender aus aller Welt waren im Wettbewerb vertreten. Das Besondere der Neuinstallation sei die mehrdimensionale Vernetzung, erklärt Ritz. Es gebe nun eine Durchgängigkeit vom Entwurf bis zum Buch, von der Verpackungs-Konstruktion bis zur Faltschachtel sowie eine Durchgängigkeit in der JDF-Vernetzung vom Angebot über die technische Datenkommunikation bis hin zur wirtschaftlichen Bewertung. "Die Einbettung in die Vorstufentechnologien, die Weiterverarbeitung und die organisatorischen und wirtschaftlichen Belange ist in der Hochschul-Lehre einmalig", schätzt Ritz. Faltschachtelklebemaschine und Planschneider werden mit der Druckmaschine für die Umsetzung anspruchsvoller Verpackungsprojekte in den Lehrveranstaltungen Designprojekt, Druckveredelung sowie Produktions- und Verarbeitungstechnik eingesetzt, ergänzt Matthias Franz, Professor für Produktions- und Automatisierungstechnik im Studiengang Verpackungstechnik. Schwerpunkthemen in diesen Lehrveranstaltungen seien Verpackungen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe. Da die Gestaltung der Verpackung die Kaufentscheidung am point of sale wesentlich beeinflusse, seien bei der Ausbildung der künftigen Verpackungsingenieure funktionsgerechtes Konstruieren sowie Druck- und Veredelungstechniken bei der Verpackungsentwicklung eng miteinander verbunden. "Der praktischen Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse wird in den Verpackungsstudiengängen ein hoher Stellenwert zugemessen", so Franz weiter. Die Faltschachtelklebemaschine, zu Sonderkonditionen gemietet, wird auch der Stuttgarter Johannes-Gutenberg-Schule für Ausbildungszwecke zur Verfügung stehen. Der Planschneider Polar 92 XT von Polar-Mohr wurde der HdM als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Kontakt: Kerstin Lauer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 071189232020 E-Mail: presse@hdm-stuttgart.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265401